Der Tod

Diskutiere Der Tod im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Hallo! Es geht hier um eine unbequeme Beobachtung und Frage, die zudem gewisse "Grenzbereiche" streift, und ich habe zunächst gezögert, darüber...
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Elgrin

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Hallo!

Es geht hier um eine unbequeme Beobachtung und Frage, die zudem gewisse "Grenzbereiche" streift, und ich habe zunächst gezögert, darüber zu schreiben - dennoch:

Ich habe mal eine flugunfähige Taube gekannt, und ich war dabei, als sie starb - die näheren Umstände beschreibe ih besser nicht. Obwohl diese Taube die kurze Zeit, die ich sie kannte, niemals Anstalten machte, irgendwas mit ihren Flügeln zu tun, flatterte sie in ihrem letzten Moment ein einziges Mal damit - das sah aus, wie bei einem Küken, das seine Eltern anbettelt.

Auch ist ja bekannt, dass der Schnabel bei toten Tauben oft ein klein wenig geöffnet ist, so, wie bei einem fiependen Küken.

Vielleicht habet ihr als Stadttauben-Freunde in der Hinsicht auch Beobachtungen gemacht?

Jedenfalls: Wenn man nun bedenkt, dass Menschen, die im Sterben liegen, oft von engen Freunden oder Verwandten "abgeholt" werden, diese in ihrer Nähe sehen oder bei sich wissen:
Ob wohl so eine Taube im Sterben noch einmal ihre Eltern oder Geschwister sieht?

Gruß
Elgrin

PS: Bitte keine tierfeindlichen oder herabwürdigenden Kommentare.
 
Beim Sterben krampfen viele Tiere (und auch Menschen). Eventuell war es sowas, was Du gesehen hast. Das sieht aus wie flattern und der Schnabel geht auf. Ist eine Entladung elektrischer Impulse.

Bei Wärme und geborgener Umgebung passiert so ein Krampfen weitaus weniger und die Tiere schlafen dann eigentlich nur ein. Ist auf jeden Fall ein friedlicherer Anblick.
 
Hi da es ja auch eine glaubensfrage ist, ja, wenn du glaubst dass es nach dem tod etwas gibt, dann gibt es das für alle! ic h habe viele tiere sterben sehen...und hab mich auch gefragt: was ist der tod? wo geht der letzte atem hin? beim spencer, mein hase, der tierarzt hat ihn eingeschläfert in dem er ihm eine hohe dosis narkosemittel gegeben hat, hat er in meinen armen geschlafen, ein- und ausgeatmet, bis es der letzte atem war...wie gesagt, das ist eine glaubensfrage.
 
Hallo Elgrin,

ich kann mich Monika nur anschließen. Vermutlich war es das, was Du beobachtet hast. Ich erlebe es bei den sterbenden Vögeln häufig - mal mehr, mal weniger. Auch öffnen sie meist noch einmal die Augen. Daher bemühe ich mich, wenn ich absehen kann, dass ein Tier nicht mehr lange lebt und meine Nähe akzeptiert, es irgendwo draußen mit Blick ins Grüne warm in meinen Armen/Händen zu halten. So hoffe ich, noch ein wenig Geborgenheit und eine angenehme Umgebung bieten zu können - sofern man davon überhaupt sprechen kann.

Ich weiß nicht, ob Tiere auch von ihresgleichen "abgeholt" werden. Wohl aber habe ich den Eindruck, dass die Tiere es meist wissen, wenn sie bald sterben werden. Es mag durchaus Einbildung sein oder Fehlinterpretation von mir, ich meine, dass der Blick leer wird und eine gewisse Annahme des Schicksals ausdrückt.

Schweres Thema.

LG, Sabine
 
Hallo zusammen!

Beim Sterben krampfen viele Tiere (und auch Menschen). Eventuell war es sowas, was Du gesehen hast.
Das Krampfen kenne ich, denke ich: Ich erinnere mich an eine Jungtaube, die wohl vergiftet war. Ich hatte sie abends eingesammelt, um sie am kommenden Tag zur Tierklinik zu bringen, aber sie starb noch nachts und schlug in diesen Sekunden wild und unkontrolliert mit den Flügeln.

Bei der Taube, die ich im Eingangsposting meine, handelte es sich um einen gewaltsamen Tod, aber der Flügelschlag war anders: Gleichmäßiger, und nur zweimal, glaube ich. ich schildere die Umstände vielleicht doch noch kurz in einem Zusatz-Beitrag, denke ich - dieser Thread ist ohnehin schon ein "dunkler", da passt es vielleicht am ehesten rein.

Überhaupt darauf gekommen, meine Vermutung zu äußern, bin ich durch den Thread von Momo und Karl(a) bei den Rassetauben - da hat die Taube ja auch diese Regungen gezeigt, und es war wohl kein Krampfen. Allerdings wollte ich da nicht so taktlos sein und die Trauer stören; darum dieser Thread hier.

Hi da es ja auch eine glaubensfrage ist, ja, wenn du glaubst dass es nach dem tod etwas gibt, dann gibt es das für alle!
Da bin ich ohnehin deiner Ansicht - ich sehe nicht, warum selbst da noch gravierende Unterschiede gemacht werden müssen.

Übrigens wollte ich nicht das ansprechen, was allgemein als Nahtod-Erfahrung bekannt ist, also verstorbene Angehörige, die "im Licht" gesehen werden, wenn das Herz schon still steht.
Ich meine eher dies, als Beispiel: Jemand liegt auf dem Sterbebett, die Kinder neben sich, und da sieht er plötzlich einen nahen, bereits verstorbenen, Verwandten im Raum, deutet dorthin, sagt den Kindern vielleicht, er müsse mit diesem mitgehen und verstirbt dann selbst - diese Art von "Abholen".

Warum sollte das bei einem Tier nicht auch so sein können? Und die "Mittiere", an die sich am liebsten erinnert wird, sind dann vielleicht die Eltern, bei denen man einst als Küken so geborgen und umsorgt war.

(...) So hoffe ich, noch ein wenig Geborgenheit und eine angenehme Umgebung bieten zu können - sofern man davon überhaupt sprechen kann.
Das bietest du ihnen damit ganz bestimmt. Schon eine freundliche Stimme oder ein sanftes Lied zu hören bewirkt ja bei vielen Tauben, dass sie sich ein wenig beruhigen.

Wohl aber habe ich den Eindruck, dass die Tiere es meist wissen, wenn sie bald sterben werden.
Und manchmal haben sie anscheinend Angst, bevor es zum Arzt geht ... :(

Es mag durchaus Einbildung sein oder Fehlinterpretation von mir, ich meine, dass der Blick leer wird und eine gewisse Annahme des Schicksals ausdrückt.
Kann ich mir durchaus vorstellen. Viele extrem schlimme Fälle hatte ich ja noch nicht; bei denen wurden die Augen aber die meiste Zeit geschlossen.

Ja, in der Tat. Und wenn das so wäre, dass der Tod bei anderen Arten mitunter so "menschlich" ist - in was für Abgründe würde uns Menschen dieser Gedanke führen?!
 
Einmal im Leben satt (Bezug aufs Eingangsthema)

Hallo,

hier kurz die (schlimme) Geschichte der Taube, die ich im Eingangs-Beitrag erwähnt habe:

Vor ein paar Jahren beobachtete ich an der Ausfahrt einer Tiefgarage eine flugunfähige Taube: kein hängender Flügel, aber offensichtlich nicht in der Lage, sich vom Boden zu erheben.
Neben der Ausfahrt ist das Gelände durch ein Gittertor abgesperrt - ein Tor, durch das eine Taube laufen kann, aber kein Mensch; dadurch konnte man sie nicht fangen, sie floh immer dorthin, wenn ich mich näherte.

Nachdem ich die Taube nicht in die Finger bekam, beschloss ich, ihr wenigstens auf der kleinen gepflasterten Stelle in der Nähe etwas Futter hin zu streuen. Als ich mich dann ein Stück weit entfernt hatte, kam sie auch tatsächlich hervor und fraß sich richtig satt.

Leider lief sie aber danach nicht hinter die Absperrung zurück, sondern setzte sich vor den Reifen eines Autos, das mit angezogener Handbremse in der Ausfahrt stand. Noch bevor ich etwas unternehmen konnte, rollte es dem Kleinen über den Kopf. Das schlug nun, sterbend, doch noch mit seinen Flügelchen, zwei- oder dreimal vielleicht, und dann war es tot.
 
Oh mein Gott, das war ja ein furchtbares Erlebnis!
Da werden es wohl wirklich die letzten Nervenzuckungen gewesen sein - ähnlich vermutlich einem Hahn/Huhn, dem man den Kopf abschlägt. (Was ich aber nur vom Hören-Sagen her kenne.)

Eine ähnliche Frage habe ich übrigens mit 7 mangels Internet und Wissen der Eltern der Redaktion von "Ein Herz für Tiere" gestellt. Ich habe als Kind immer "alles gefunden und aufgesammelt", wie meine Eltern sagten. Die Vögel waren teils sehr krank oder verletzt und manche starben innerhalb kurzer Zeit. Dabei habe ich dann auch dieses Krampfen beobachten können, was ich als ganz furchtbar empfand. Die Antwort war - wie ich heute nicht anders erwarten würde - mehr als unbefriedigend. Sinn gemäß wurde mir zu verstehen gegeben, dass die Natur eben nicht für jedes Tier ein langes Leben beschert und ich den Lauf der Dinge akzeptieren müsse. In netten Worten natürlich.

LG, Sabine
 
bin grad in bogota columbien

hatte ein aenliches erlebnis

ein alter mann warf riesige brotstueke in wien ,

beim essen schleuderten die tauben sie (brotstuecke) weit in alle himmelsrichtungen und

leider auch auf die fahrbahn, kaum das ich mich umdrehen konnte war ein

taeublein unter die raeder gekommen und starb dann in meinen haenden.

eigentlich sterben wir nicht. auch die taube nicht. wir die seele sind ewig, doch irgendwie haben wir es geschaft diese unendlichkeit in unserem bewusstsein zu durchtrennen und leben in einer vergaenglichen vorstellung die sich materialisiert..

diese unterbrechung wieder zu verbinden ist die volkommenheit und das ende allen disasters , unheils..

danke fuer das thema , ja mir gehts grad unendlich gut , bin in paradies der indios und latinos, alles liebe, ernst
 
Wohl aber habe ich den Eindruck, dass die Tiere es meist wissen, wenn sie bald sterben werden. ich meine, dass der Blick leer wird. LG, Sabine

Ich empfinde es immer so, dass der Blick nach innen geht und die Tiere ganz bei sich sind in ihren letzten Tagen.


LG astrid
 
Hallo!

Sinn gemäß wurde mir zu verstehen gegeben, dass die Natur eben nicht für jedes Tier ein langes Leben beschert und ich den Lauf der Dinge akzeptieren müsse.
Gut, dass es dich nicht davon abgehalten hat, zu helfen!

bin grad in bogota columbien
Du kommst ja ganz schön rum in letzter Zeit :)

(...) kaum das ich mich umdrehen konnte war ein

taeublein unter die raeder gekommen und starb dann in meinen haenden.
Viele Leute sind rücksichtslos, wenn es um Tiere auf der Straße geht: Ich habe mal mit ansehen müssen, wie ein Yorkshire-Terrier von einem Hof auf die Straße (eigentlich Tempo 50) lief und angefahren wurde. Als er dann zitternd auf der Fahrbahn lag, fuhr der nächste Raser einfach nochmal drüber, wobei das arme Tier aufquiekte. Als es nun endlich von der Straße geholt werden konnte, war schon alles zu spät.

Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, wurde mal ein Dackel aus der Nachbarschaft angefahren (Tempo-30-Zone). Der hat da gelegen und vor Schmerzen geschrien, dass man es durch die ganze Siedlung hören konnte - nicht gejault oder gewinselt, nein: richtig herzzerreißend geschrien!
Soweit ich mich erinnere, musste der Hund eingeschläfert werden.
Glaub nun aber nicht, dass, auch in diesem Fall, der Autofahrer wenigstens angehalten hätte!

Bei einer Katze, die ein paar fremde Leute und ich mal ein paar Straßen weiter neben einem Baum gefunden haben, wussten wir nicht, ob die noch lebt oder schon tot ist. Die Leute wohnten praktisch dort nebenan; haben das Tier dann mit nach Hause genommen und wollten es zum Tierarzt bringen. Was daraus geworden ist, weiß ich allerdings nicht, bin denen nicht mehr (bewusst) begegnet.
Ich denke auch, wie damals schon, dass die Katze bereits tot war, als wir sie gefunden haben.

Tauben? Es gibt sogar Typen, die ofensichtlich versuchen, absichtlich welche mit ihrem Wagen zu "erwischen" - Jahr für Jahr im Herbst hier bei uns zu beobachten, wenn die Eicheln auf die Straße fallen, von den Reifen zermahlen und dann von Stadttaben-Schwärmen aufgepickt werden.

eigentlich sterben wir nicht. auch die taube nicht. wir die seele sind ewig, doch irgendwie haben wir es geschaft diese unendlichkeit in unserem bewusstsein zu durchtrennen und leben in einer vergaenglichen vorstellung die sich materialisiert..
Sehe ich ähnlich. Leider ist es allerdings in unserer Gesellschaft so, dass dieser Ansatz manchmal falsch ausgelegt wird, d.h.: als Ausrede für Gleichgültigkeit benutzt wird, weil man die "irdische" Perspektive des Lebens nicht integriert.

Es gibt Menschen, die glauben, es sei alle "Plan" und jedes Erleben daher "selbst gewählt" - und folgern daraus zum Beispiel, dass man gar nicht reagieren solle, wenn jemand direkt neben einem steht und seinen Hund totprügelt - der Hund habe das ja aus höherer Sicht selbst so gewählt und gewollt ...
Die Irrungen und Verwirrungen falsch verstandener Esoterik und Glaubenssysteme.

Naja, eigentlich schon beinahe ein Religions-Thema und daher wohl falsch in den Vogelforen :)

ja mir gehts grad unendlich gut , bin in paradies (...)
Du meine Güte, was ist passiert?? 8o

(...) der indios und latinos
Ach so - dann ist's ja gut! ;)

Ich empfinde es immer so, dass der Blick nach innen geht und die Tiere ganz bei sich sind in ihren letzten Tagen.
Es ist sicher schwierig, damit umzugehen, oder? Manchmal frage ich mich, ob ich eigentlich unglücklich oder froh darüber sein soll, dass ich selbst nicht in der Lage bin, eine Taube länger als ein Wochenende in der Wohnung behalten zu können ...
 
Ich empfinde es immer so, dass der Blick nach innen geht und die Tiere ganz bei sich sind in ihren letzten Tagen.LG astrid
Es ist sicher schwierig, damit umzugehen, oder?

Das kommt sehr auf die Beziehung und Bindung zu einem Tier an. Ist es ein Tier, mit dem ich z. B. schon 15 Jahre zusammenlebe oder ist es ein Tier, dass vor einer Woche gebracht wurde, das in die Wildbahn zurückgeführt werden sollte und es nun trotz Behandlung und Versorgung nicht schaffen wird. Aber immer ist es eine sehr intensive, sehr besondere Zeit, eine Zwischensphäre, wenn ein Tier sterben wird.

LG astrid
 
Ich hatte einen jungen kranken Nymphensittich.
Er war ca 5 Monate und sehr krank. Tweety hiess er.

Alles was machbar war habe ich gemacht.
die Krankheit war jedoch viel zu schlimm und ich konnte
jeden Tag an dem mein lieber Tweety noch lebte sehen wie sehr er kämpfte,
er wollte nicht sterben - er war doch noch so jung.

an seinem Sterbetag ist er noch einmal zu allen Lieblingsecken hin um sie sich anzuschauen
er war fix und fertig und konnte sich nicht mehr alleine aufrecht halten
dann habe ich ihn genommen und auf meine Brust gelegt- eingewickelt in ein Handtuch
damit er die nötige Wärme bekam

wir sind beide eine kurze Weile eingeschlafen
dann wurden wir wach
er hat mich angeschaut
mit den Flügeln geschlagen
und ist dann eingeschlafen

schrecklich das werde ich niemals vergessen .... :(
 
Als die erste Taube (eine geschwächte Brieftaube) in meinen Armen gestorben ist, war ich tagelang fix und fertig. Ich glaube, das hat mich sehr geprägt.

Es hat sich nichts geändert, heute noch bin ich am Ende wenn es ein Täubchen nicht geschafft hat. Ich kann sehr schlecht damit umgehen.

LG
Karin
 
Man sagt ja dass der Tod zum Leben gehört....es mag sein.
Ich komme aber damit immer noch nicht klar.
Gott sei Dank, habe ich in der engen Familie noch keinen Todesfall gehabt.
Man hört ja manchmal...der oder die ist gestorben, die man kannte. Ich war aber nicht dabei...man trauert zwar, aber es ist nicht so nah...
Ich leide aber immer, wenn ein Tier bei mir stirbt oder "gehen" muss.
Ich weiß noch, als wir den kleinen Schäferhund-Husky Bari mit 3 Monaten einschläfern mussten, weil er angeborene Leberkrankheit (weiß nicht mehr welche....er hat sehr gelitten) einschläfern mussten.....oder meine Hündin Nora mit 2 Jahren, nach einer Kastration-OP beim Tierarzt innerlich verblutet ist...
Einmal, es war Winter, habe ich beim spazierengehen im Feld ein kleines Lamm, fast erfroren gefunden (der Schäfer hat es einfach so gelassen, weil es zu schwach war).
Es war, wie immer, ein Wochenende.
Ich bin zu einem Nottierarzt gefahren, er hat es behandelt.
Ich war ganze Nacht auf, habe das kleine Lämmchen gewärmt.
Kurz vo 4 Uhr morgens, wusste ich, dass es gehen muss:traurig:
Ich hatte es in den Armen gehalten. Er (es war ein kleiner Bock) hat mich noch einmal angeschaut, 3 mal tief geatmet und ist gegangen :traurig:
Oder die arme Brieftaube, die in meinen Armen starb....ojeeeee....
für sowas bin ich gar nicht gut.
Jedes mal macht mich sowas so fertig, dass ich nicht essen und nicht schlafen kann.
Viele sagen...das sind doch "nur" Tiere....
Vielleicht bin ich einfach zu weich...ich will gar nicht daran denken, wie es mal wird, wenn jemand aus meiner Familie stirbt :traurig:
LG
Margareta
 
Thema: Der Tod

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