Der Versuch einer Verpaarung

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Murmelline

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So, nachdem schon einige Zeit vergangen ist, möchte ich euch mal berichten was aus unseren zwei Grauen geworden ist.

Wir haben ja im Februar für unsere Henne Coco einen Kameraden gefunden. Leider weiß ich von beiden die Vorgeschichte nicht, kann mir es aber inzwischen schon denken. Sie sind beide DNA getestet, Coco also eine Henne und Rico ein Hahn.

Coco haben wir ja ende letzten Jahres zu uns geholt. Sie saß ja bei einem Mann draußen in einer Hütte, ganz allein in einem engen Stall. Ich muß sagen mit ihr hatten wir einerseits einen echten Glücksgriff, andererseits auch nicht. Sie ist total auf Menschen fixiert, allerdings hat sie sich bei uns mich ausgesucht. Ich vermute das sie eine Handaufzucht ist. So verschmust, zahm, anhänglich wie sie ist.... Ich brauche nur die Zimmertür anvisieren, schon folgt sie mir. Natürlich habe ich es die erste Zeit genossen, aber ich hatte auch das Verlangen ihr zu zeigen, das sich Vögel anders verhalten, das es auch andere Graue gibt, das sie entlich einen Kameraden hat mit dem sie Dummheiten machen kann, mit dem sie auf dem Freisitz hockt und schmusen kann.... alles das wollte ich ihr ermöglichen. So suchten wir dann und wurden auf Rico aufmerksam gemacht. Es passte eigentlich alles. Auch ein Timneh, gleiches Alter, ein Hahn, die Entfernung stimmte und der Preis auch. Als wir dann dort waren, stellte sich heraus, das Rico ein Wildfang war und 96 eingeführt wurde. Er saß in einem kleinen Käfig zwischen einem Kongo und einem Kakadu. Eigentlich wollte ich keinen Wildfang haben, aber er saß halt ohne Partner dort und unsere Coco saß ohne Partner bei uns. Ich mußte es versuchen. Und er würde doch so schön Pfeifen können....

Als wir dann daheim waren mit unsem Neuzugang kam er erst einmal in seinen Käfig. Unsere Coco viel vor Schreck von der Stange. Ein Vogel der so aussah wie sie und dann auch noch andere Bewegungen und Laute machte, das konnte es doch nicht geben.

Der erste gemeinsame Ausflug war dann alles andere als gut. Coco attackierte unseren Neuzugang wann immer es nur ging. Es stellte sich dabei heraus, das Rico nicht fliegen konnte/wollte. Also alles wieder Retour und laaangsam an. Es gab dann nur noch Einzelausgang. Coco ignorierte dabei Rico und hängte sich wieder an meine Kletten. Rico dagegen saß nur auf seinem Käfig und bewegte sich nicht einen Meter. Sobald einer in seine Nähe kam, wurde übelst gebissen. Zwei bleibende Erinnerungen habe ich davongetragen. Aber er hatte ja auch Recht, wie konnte ich nur an seinen Käfig gehen um das Futter zu wechseln, um frisches Wasser zu geben, um Spielzeug zu reichen, um Obst und Leckerlis zu geben und vor allem wie konnte ich so engen Kontakt zu Coco haben. Ich glaube das alles konnte er nicht verstehen. Ist halt ein Wildfang. Was ich als positiv fand war, das Rico vom ersten Tag an uns schon die Ohren vollquasselte. Der Verkäufer sagte zwas, er könne schön pfeifen aber reden könne er nicht (sollte er auch nicht können), aber wir wurden eines besseren belehrt. Er bombadierte uns mit lecker, lecker und das immer wieder, aber pfeifen war nicht angesagt. ist so ein cleveres Kerlchen, ich konnte es nicht glauben. Er konnte Wörter, die wir ihm vorsagten am anderen Tag schon von sich geben. Nach einem Geburtstag hier müssen werden seit dem jeden Morgen mit Happy Birthday geweckt. Er imitiert inzwischen meine Stimme so, das selbst Coco drauf reinfällt. Einfach köstlich.

So, wo war ich noch. Inzwischen haben sich die zwei so aneinander gewöhnt, das sie ca. einen halben Meter auseinander sitzen können, ohne Probleme. Rico ist allerdings sehr Dominant. Vom Körperbau ist er auch größer und stämmiger. Unsere Coco hat einfach nur Angst vor Rico. Sobald er etwas auf Coco zugeht flüchtet sie. Außerdem finde ich, seit dem Rico hier ist, ist sie noch anhänglicher geworden. Letzens bin ich auf dem Sofa eingeschlafen und als ich wach wurde, hat sie sich unter die Decke gemogel und war auch am pennen.

Dadurch das Rico halt von allein nicht fliegt ist es schon nicht leicht die zwei zusammen zu bringen. Coco ist sehr fluggewandt und kann auch an den unmöglichsten Stellen landen. Aber Rico sitzt und sitzt und sitzt.... Wenn ich ihn nicht mit einem Stock mal mit durch das Haus nehem würde, würde er sich vom Käfig und vom Freisitz nicht fortbewegen. Dazu hat Coco halt keine Lust. Auch wenn ich sie wieder zurück setzte bleibt sie nicht lange dort sitzten. Sie hat halt Hummeln im Hintern! :~ Und Rico, er tut mir dann so leid. Manchmal denke ich das er sich nichts sehnlicher wünscht als die Freiheit. Als könne ich seine Gedanken lesen wie schön es doch mal für ihn gewesen ist in der Freiheit. Dann kommen mir immer wieder Zweifel ob es wohl gut genug ist für ihn bei uns. Ob er nicht in einem Schwarm besser aufgehoben wäre mit vielen Kammeraden und ohne menschlichen Kontakt. Wenn es denn auf die Dämmerung zugeht, sitzt er oft auf dem Freisitz und krault sein Köpfchen. Dann stehe ich oft weinend vor ihm und sage ihm das es mir Leid tut das ihm Menschen so etwas angetan haben, das es mir Leid tut das Coco nichts von ihm wissen will (ich weine schon wieder:traurig: )

So, was mich nun wirklich bewegt ist die Frage, wäre es nicht sinnvoller ihm so etwas bieten zu können? Wäre es nicht sogar vernünftiger? Oder gibt es noch die Chance das die beiden sich mal näher kommen werden?

Ich weiß das sie sich erst 3 Monate kennen, ich weiß das es noch viel länger dauern kann und ich würde den beiden auch alle Zeit der Welt geben, aber sie sind doch vom Wesen her so unterschiedlich.

Haben die zwei eine Chance?
 
Lass den beiden noch Zeit! Es kann ewig dauern bis sie wirklich zueinander gefunden haben, 3 Monate sind da wirklich keine lange Zeit. Und vor allem, gib den kleinen nicht wieder her, er hat schon genug mit gemacht, noch ein Umzug und andere Menschen wären eine Qual dafür! Er würde dann evtl als Wanderpokal enden, und das ist ja auch nicht das, was du ihm wünscht, oder?

Ich meine das es schon ein Fortschritt ist das sie jetzt zusammen raus können ohne das sie sich sofort bekriegen, und das ist mehr als manch andere in 3 Monaten geschafft haben. Ich bin sicher das sie irgendwann zusammen sitzen und sich gegenseitig kraulen, also gib bitte nicht auf, gib ihnen die Zeit die sie brauchen und die beiden werden sich irgendwann, wenn auch nicht lieben, aber zumindest akzeptieren und froh sein das sie einen tierischen Kumpel haben!
 
Hallo Murmelline..

Laß dich erst mal drücken.. :trost:
Tut mir echt leid für den Rico.. Eigentlich tun mir alle WF leid wenn ich ehrlich bin.. Was nun deine Frage angeht.. Na ja.. Du weißt schon selbst, dass es lange dauern kann bis sich zwei Papageien finden und lieben lernen.. Ich habe schon von Fälle gehört, in denen es über ein JAHR gedauert hat, und dann war es immernoch mehr Tolleranz als Paarung.. Kann gut möglich sein, dass Rico sich in einem Schwarm besser fühlen würde, muß aber nicht sein.. Er ist schon so lange in Menschen-Obhut.. Wer weiß ob er sich im Schwarm wirklich zurecht finden würde.. Ich kann eigentlich nur sagen, dass es im endeffekt den Vögeln überlassen ist ob, wann und wie sie sich irgendwann nähern wollen/werden.. Auch wenn´s nicht einfach ist für dich zuzusehen wie er sich nach der Freiheit sehnt.. Du hast ihn ja nicht eingefangen.. Ich finde du hast ihn sogar gerettet.. (vom Vorbesitzer).. Was du tun könntest, wäre ihm eine "Behinderten-gerechten" Spielplatz eiinrichten, der vieleicht auch für Coco interessant wäre, wo die beiden sich austoben könnten, ohne zu fliegen.. Er muß ja nicht einen riesen Umfang haben.. 1m² ist doch genug platz, vom Boden zur Decke hoch.. Da kann man echt VIEL basteln und bauen.. Ist vieleicht eine Idee den Rico bei euch behalten zu können, und es ihm so schön wie möglich zu machen.. Ich an deiner Stelle würde es wenigstens probieren.. 3 Mon. ist eine zu kurze Zeit einfach so aufzugeben.. Wenn dir nichts an Rico liegen würde, würdest du jetzt nicht da sitzen und weinen.. Oder?!

Gruß
~ Tinka ~
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Also ich könnte Rico nicht mehr einfach so abgeben. Dazu mag ich ihn zu sehr. Auch wenn er so ein Rabauke ist. Allerdings wenn ich wüßte das er in ein Paradies kommen würde..... aber ihr sagt ja selber das es keine Gewissheit gibt ob er sich dort wohl fühlen würde. Und ein Wanderpokal soll und darf er auf keinen Fall werden.

Wir haben Rico schon alles so eingerichtet, das er sich im Haus zu Fuß bewegen kann. Von seinem Käfig aus geht ein Seil zum Kletterbaum der direkt an den Käfigen steht. Von dort aus kann er auf den Boden. Der Baum hängt auch voller Spielzeug. Allerdings haben wir einen neuen bauen müssen, da die ersten beiden durchgenagt waren. Nun meinen die zwei er könne beißen.

Das blöde ist ja, Rico kann fliegen. Er will es blos nicht. 8)
 
Ja das kann ich nach vollziehen. Ich habe ebenfalls einen WF zuhause sitzen. Er hat sich aber gerne mit meiner HZ zusammen getan.
Aber ich durfte mich nicht näher heranwagen. Anfangs schrie er wenn ich den Abstand von 2 m unterschritt. Nach Wochen durfte ich (ohne Geschrei) in die Voliere (aber nur, weil er den höchsten Ast zur Flucht ausgesucht hatte). Ich hab damals nicht einmal annähernd den Versuch gemacht ihn anfassen zu wollen.
Heute (nach 2 Jahren) nimmt er Leckerlies und Obst aus der Hand. Er trinkt Tee aus der Tasse die ich ebenfalls mit der Hand halte. Kürzlich hat er sogar mal an meinem Daumen geknabbert.

Ich will damit sagen: Lass ihm und Euch Zeit. Er wird irgendwann verstehen, dass er vor Euch keine Angst haben muss. Wenn Du nah bei ihm sein kannst, rede viel mit ihm (sanfte, ruhige Tonlage). Übe mit Deiner HZ aufs Stöckchen gehen, sie mit dem Stöckchen kraulen. Er lernt durch das Zuschauen. Dann kannst Du es bei ihm versuchen. Du wirst es oft wiederholen müssen, aber es klappt.
Wir können zwar nicht mehr gut machen, was den armen Tieren angetan wurde, aber wir können ihr Ego wieder aufbauen.

Das Deine HZ ein bisschen Angst vor ihm hat ist normal. Er spricht eine ganz andere Körpersprache als sie. Es ist noch schwierig für sie zu erkennen was der „fremde Riese“ eigentlich will. Und außerdem hat sie ja Dich. Es wird noch eine ganze Weile dauern. Deshalb lass den beiden Zeit.
 
Der fremde Riese :+knirsch: ein toller Name! :D

Also damit haben wir schon Glück. Er frisst aus der Hand, trinkt aus unserem Becker und läßt sich auf einem Stock "transportieren". Ich kann ihm mit einem Leckerli wieder in seinen Käfig bekommen. Ich habe mit ihm ja auch nicht die Probleme (außer das Beißen, aber da muß ich halt aufpassen).

Aber ich sehe ja wie Rico schaut wenn ich Coco mal kraule. Sein Blick bedeutet so viel wie: wie kann der Vogel nur keine Angst vor Menschen haben und warum kommt er nicht zu mir und kuschelt. 8)
 
Aber ich sehe ja wie Rico schaut wenn ich Coco mal kraule. Sein Blick bedeutet so viel wie: wie kann der Vogel nur keine Angst vor Menschen haben und warum kommt er nicht zu mir und kuschelt

Er wird es noch lernen. Und Deine Coco auch. Es dauert eben seine Zeit. Schnell sind nur die Schäden angerichtet.
Die "Wiedergutmachung" dauert. :~
 
Hallo Murmelline,

es kommt mir fast so vor, als hättest Du unsere Geschichte erzählt. Wir sind in fast der gleichen Situation, nur dass unser Wildfang (leidlich) fliegt und sich von mir kraulen lässt.

Deine beiden wohnen anscheinend noch getrennt, weil Du von Käfigen in der Mehrzahl schreibst. Stehen sie direkt beieinander? Können sie sich durch die Gitter erreichen? Wie verhalten sie sich im Käfig zueinander?

Coco und Luzi ignorieren sich beim Freiflug völlig. In der Voliere fratzen sie sich durch das Trenngitter an und hacken auch mal kräftig in den Draht. Sie schlafen nebeneinander, nicht auf Tuchfühlung, aber wenige cm voneinander entfernt.

Unsere Coco hat einfach nur Angst vor Rico. Sobald er etwas auf Coco zugeht flüchtet sie.
Er geht also auf sie zu. Kannst Du erkennen, ob es freundliches Interesse ist, oder ob er sie angreifen will?
Ich habe auch gelesen, dass es ein gutes Zeichen ist, wenn beide gleichzeitig fressen und sich gleichzeitig putzen. Kannst Du solches Verhalten beobachten?

Ich wünsche Dir und den Grauen, dass sie sich noch zusammenraufen.

Viele Grüße,
Monika
 
Hi!

Also, Coco und Rico haben jeder ihren eigenen Käfig. Sie stehen direkt nebeneinander. Wenn Rico unsere Coco nicht mehr sieht, ruft er die ganze Zeit nach ihr. Allerdings ist Rico´s Käfig wirklich nur ein "Notfallkäfig" in dem er auch nur schläft. Und für beide ist halt auch Coco´s Käfig zu klein. Sie haben ja auch fast den ganzen Tag ausgang und die Käfige sind nur zum Pennen gedacht. (mein Mann weigert sich auch schon zu renovieren, er sagt hat eh keinen Sinn mehr! :D Am Ledersofa fehlt eine Ecke, Rico hat ein Roloband durchgeschreddert und eine Wandecke abgerundet, Coco schreddert mit vorliebe unsere Stuhlbeine dünner..... )
Wenn ich Rico bei Coco mit einquatiere sucht Coco entweder eine gaaaanz andere Ecke aus oder sie hockt auf dem Boden und scharrt weil sie raus will. Ich versuche es jeden Tag mal wieder, aber meistens dauert es nicht lange und Coco hat genug.
Also, bei Rico habe ich schon den Eindruck das er etwas mehr Kontakt zu Coco sucht. Er macht klare Anzeichen, besonders abends sucht er schon mal den Kontakt. Aber Coco düst dann gleich ab wenn er ihr zu nahe kommt und dann schaut Rico nur noch bedröppelt hinterher.
Gemeinsam fressen ist wenn dann nur Zufall. Leckerlis wie Bananenpantsche fressen sie auch nicht gemeinsam aus einen Napf. Da muß Coco warten bis Rico fertig ist. Und geputz wird sich manchmal gemeinsam. Allerdings die Mittagspause halten beide gemeinsam ab.

Hoffe ich habe alle Fragen beantwortet.
 
Ach menno, alles wie bei uns hier. Aber nicht aufgeben, wir schaffen das................:trost:
 
Hallo Murmeline,

Kopf hoch und habe ganz viel Gedult.

Bei uns war es ganz genau so.

Die Lora hat Coco (neuzugang damals, aus schlechter Haltung und WF) ständig attakiert. Coco hat sich kaum bewegt. Nur wenn er sich erschreckt hat ist er in Panik weg geflogen, und dann gab es immer Bruchlandungen.

Lora war total auf mich Fixiert. Sobald ich im Zimmer war gabs Schmusestunden. Da hat nichts geholfen. Schmussen musste sein.

Dann die überraschung, nach 10 oder 11 Monaten hat es zwischen den beiden gefunkt. Die Käfige standen immer neben einander, ständiger Freiflug, sie haben sich irgendwann nach einer Weile akzeptiert und nicht mehr angegriffen, bis auf hin und wieder.

Im November dann die Überraschung, sie wurden beim Schmußen erwischt. Ab dann konnte man die positive Veränderung beim Coco beobachten. Er hat auf einmal geredet, und hat nicht mehr so viel Angst gehabt. Auf einmal konnte sich Coco sogar bewegen und wie.

Mittlerweile sitzen beide in einem Käfig und stellen nur noch Unfug an.

Also bitte lasse den Kopf nicht hängen.
Meine Threads findest Du übrigens hier im VF, bin leider auf dem Sprung ansonsten hätte ich sie verlinkt.

Ich drücke Dir die Daumen

Liebe Grüsse
Simona
 
Also scheinen meine beiden Grauen ja ganz normal zu sein. :~ Und ich mach mir Sorgen und Gedanken und habe ein schlechtes Gewissen. 8)

Die Zeit werden sie auf jeden Fall von uns bekommen. Und wir haben auch geplant ein Vogelzimmer herzurichten für die zwei. Dann haben wir vielleicht die Chance, das sie schneller zueinander finden da sie ja dann räumlich nicht mehr getrennt werden uns selber entscheiden können ob sie nebeneinander schlafen möchten oder nicht. So gebe ich es ihnen ja vor das sie getrennt schlafen müssen.

Auch euch wünsche ich das eure Grauen sich berappeln und zueinander finden!
 
Thema: Der Versuch einer Verpaarung

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