Diagnose Macrorhabdiose

Diskutiere Diagnose Macrorhabdiose im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Nun ist es da, die Diagnose. Und nicht ganz überraschend, denn nach einigen Stunden Internetsuche bin ich selbst bei dieser Erkrankung gelandet...
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Maja genauso meinte ich es.
WENN sie Ausscheiden, tun sie das lebenslang. Daher ist es ja so eminent wichtig, dass man bei einem erkranken Vogel 1-2 mal jährlich eine Probe untersuchen lässt - Kotsammeln über mehrere Tage ist wichtig.
Es wird dann bei der Untersuchung imho auch nicht mehr untersucht, ob oder ob nicht, sondern ob sich die MENGE der ausgeschiedenen Megas signifikant nach oben verändert hat. Wenn ja und ist die Menge ausserhalb der Toleranzgrenzen --> Behandlung.
 
Maja genauso meinte ich es.
WENN sie Ausscheiden, tun sie das lebenslang. Daher ist es ja so eminent wichtig, dass man bei einem erkranken Vogel 1-2 mal jährlich eine Probe untersuchen lässt - Kotsammeln über mehrere Tage ist wichtig.
Es wird dann bei der Untersuchung imho auch nicht mehr untersucht, ob oder ob nicht, sondern ob sich die MENGE der ausgeschiedenen Megas signifikant nach oben verändert hat. Wenn ja und ist die Menge ausserhalb der Toleranzgrenzen --> Behandlung.

Wie gesagt....Lari schied nur während der Therapie Megas aus. Da wir jede Woche den Kot untersuchen ließen konnten wir auch feststellen, daß die Konzentration von Woche zu Woche geringer wurde. Nach der Therapie ließen wir den Kot zunächst einmal im Monat untersuchen, dann alle 4 Monate.....und es wurde nie wieder auch nur eine Megaspore gefunden.
 
Maja genauso meinte ich es.
WENN sie Ausscheiden, tun sie das lebenslang. Daher ist es ja so eminent wichtig, dass man bei einem erkranken Vogel 1-2 mal jährlich eine Probe untersuchen lässt - Kotsammeln über mehrere Tage ist wichtig.
Es wird dann bei der Untersuchung imho auch nicht mehr untersucht, ob oder ob nicht, sondern ob sich die MENGE der ausgeschiedenen Megas signifikant nach oben verändert hat. Wenn ja und ist die Menge ausserhalb der Toleranzgrenzen --> Behandlung.

Jein. Auch gesunde Vögeln können Megas ausscheiden und erkrankte können es mal nicht im Kot haben. Darum ist es ja so eine langwierige Sache mit der Kotuntersuchung.

Aber zurück zu meinen Wellis. ;)

Gestern war wieder mal Wiegen angesagt und ich bin etwas....verwirrt. Würde aber schon sagen das die Waage korrekt gearbeitet hat.

Sarek 40gr
Sheppard 40gr
(beide am 13.7. 36 bzw 37 gr)

Alexander 65gr (qm 13.7. 53gr)

Gwen 64gr (am 13.7. 54gr)

Scully 49gr (am 13.7. 43gr)


Ich werde heute abend zumindest bei Gwen und Alexander nochmal wiegen um das Ergebniss zu sichern oder eben zu korrigieren.
 
Hat zwar etwas gedauert aber mittlerweile ist der Befund der Kotsammelprobe da und er zeigt keinerlei Megas. Auch der Zustand aller Vögel ist gut, normales Gewicht (von den dicken mal abgesehen ;)) und Nahrungsaufnahme und Kotabsetzung sind normal. :) Bevor jetzt einer wieder los schreit das dies keine 100% Aussage ist mit dem Kottest, dass weis ich, aber es beruhigt dennoch und ich werde ende des jahres den nächsten Test machen lassen. :)
 
DAS IST ABER KEIN 100 %iger.........:D

Schön, das es den Zwergen gut geht. Ich würde ihnen aber trotzdem nie wieder wat Süßes geben.....und mache ab und zu mit ihnen mal ne Thymian-Quellfutter-Kur.....
 
Meiner Mega-Goulds geht es auch nach wie vor gut und allen anderen die mit ihr zusammenleben.
Und zwar.... so was von gut.....:dance:
 
Also Süßes gibts nicht mehr, weder Obst noch diese Knabberstangen. Quellfutter ist nicht mein Ding, ich mach mir da zuviel gedanken das ich es falsch mache. Ich kontrolliere alle paar Wochen die Gewichte (mein Alexander lag gestern bei 64 Gramm, hat also gott sei dank deutlich abgenommen gegenüber 90 Gramm). Und vor Jahreswechsel gibts nochmal ne Kotprobe von allen. Sie wohnen ja alleine. Wobei ich dennoch einen 5 oder 6 Jahre alten Welli dazu gesetzt habe. Er war davor immer in Einzel und (Kleiner) Käfighaltung und nun haben die Besitzer ihn endlich abgegeben. Ich habe das Dach der Voliere abgedeckt, damit so wenig wie möglich Kot in Wasser oder Futternapf gelangt. Nächste Woche gibts noch eine neue Voliere, etwas größer da sie es irgendwie immer schaffen ins wasser zu kacken! Das macht mich langsam echt irre...aber dann hab ich mehr Platz zum verteilen.

So wirklich ist die Übertragung oder Verbreitung wohl immer noch nicht wirklich raus. Und es gibt ja auch Vögel die die Bakterien haben aber nie erkranken. Ist leider alles noch recht unerforscht. Aber ich bin jetzt optimistisch. :)
 
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Thema: Diagnose Macrorhabdiose

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