Die Geschichte unserer Lotte ( mit Paramyxo infiziert, Borna positiv)

Diskutiere Die Geschichte unserer Lotte ( mit Paramyxo infiziert, Borna positiv) im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo an Alle, ich bin ebenfalls neu angemeldet und wollte meine Erfahrung mit meiner LOTTE weitergeben. Ich bekam sie mit 4 1/2 Monaten (jetzt...
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Hallo alle zusammen,

auch heute hat es wieder vorbildlich geklappt. Ich habe Lotti auf den Arm genommen, auf sie ruhig eingeredet und konnte ohne Gegenwehr die Türe ihres Käfigs schliessen. Wie es weiter ging, könnt ihr dem Video entnehmen, als kleiner Beweis.

Nach ca. zwei Stunden kam Besuch und ich ließ sie dann raus. Sie war ganz aufgeregt, erzählte wie ein Wasserfall, griff aber nicht an. Im Moment läuft alles wie von Zauberhand gelenkt, irgend wie unbegreiflich.

Nochmals ALLEN ein schönes Fest wünschen
Lottchen und Margaretha

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Hallo Margaretha,

das ist ja fast wie Weihnachten... *grins* - und Lottchen macht einen sehr entspannten Eindruck. EINFACH SUPER!!! :zustimm: Weiter so!
Dann könnt ihr beiden ja jetzt erst mal zum gemütlichen Teil übergehn... :D

Auch von mir nochmal viele liebe Wünsche für euch und frohe Feiertage! :0-
 
Hallo, liebe Margaretha
wir wußten doch, Lotti ist ein cleveres Mädchen!!! Sie lernt so schnell.Es ist ja so keine Bestrafung für sie, sie weiß dann auch,es geht auch wieder raus und du hast dann Zeit für sie. Diese Zeit ist für beide Seiten dann eine entspanntere und intensivere, die ihr genießen könnt.
Wir hier wünschen euch beiden auch ein schönes und anfallfreies Fest, entspannte Stunden und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Etwas Erziehung tut allen gut, egal ob Mensch oder Tier.
Liebe Weihnachtsgrüße senden euch beiden
Marion L.
 
Hallo Margaretha

auch mir macht Lottchen einen wirkich entspannten und regen Eindruck. So merkt man, dass es für sie keine Strafe ist. Ich musste schmunzeln, sie kann so herrlich frech schauen.
Auch Euch nochmals schöne Weihnachten.
 
Das ist Lottis Weihnachtsgeschenk an dich! Noch schöne, beißfreie und entspannte Tage euch beiden.
Ich schicke euch ein paar wärmende Sonnenstrahlen, die scheint heute wunderbar.
Umarmungen von uns.
Solveig
 
Hallo alle zusammen,

ich hoffe, dass ihr die Feiertage gut überstanden habt, nun hat uns der Alltag wieder.

Endlich einmal konnten wir das Fest ohne Sorgen um Lottchen überstehen. Sie war und ist immer noch guter Dinge und frisst auch gut. Am Morgen des 24. war sie so verspielt und wiederholte unser Ritual eines jeden Morgens, bei dem wir uns verstecken, Kuckuck rufen und uns suchen. Das liebt sie so sehr, dass sie selbst auf der Gardinenstange nicht aufhören konnte. Ich fand das so süss und habe es einfach aufgenommen.

Leider musste ich sie danach doch für längere Zeit alleine lassen, was sie meiner Meinung nach auch gut verkraftet hat. Heute Morgen nun ist sie sehr anhänglich, wollte unbedingt auf meinen Arm und genoss meine Zuwendung. Aus heiterem Himmel biss sie in meinen Arm und flog davon. Ohne Worte habe ich sie in ihr Zimmer gesperrt, wo sie sich selber ausschimpfte. Weiß der Teufel, was sie dazu getrieben hat. Eifersucht konnte es aber nicht gewesen sein, denn es gab nichts Ungewöhnliches.

Ich habe die beiden Parallelen mal zur Info eingestellt.

Nun wünschen wir allen noch einen schönen Tag und grüssen ganz herzlich.
Lottchen und Margaretha

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Liebe Margaretha,

da hat Dich Lotte aber heftig erwischt 8o. Deine Reaktion war ganz richtig, negatives Verhalten ignorieren bzw. sie stillschweigend in ihr Zimmer zu bringen. Wenn Du sie bzw. dieses Verhalten ignorierst, wird sich u.U. ihr unerwünschtes Verhalten kurzfristig verschlechtern, aber mit der Zeit wahrscheinlich ganz verschwinden. Wichtig ist, dass diese Auszeit in ihrem Zimmer nur einige Minuten dauert. Um es auf den Punkt zu bringen: Kein Theater (Du hast sie stillschweigend in ihr Zimmer gebracht :zustimm:), kurze Dauer der Auszeit und Lotte muß die Möglichkeit bekommen, umgehend ihr Verhalten in der gleichen Situation zu korrigieren. Du wirst sehen, Lotte wird das sehr schnell begreifen.

Jetzt freue ich mich aber, dass sie so munter ist und drücke die Daumen, dass es so bleibt.
 
Liebe Susanne,

hab ganz lieben Dank für Deine Ausführung. vielleicht habe ich einen Fehler begangen und sie zu lange in ihrem Zimmer gelassen, denn es war über eine Stunde. Was mich so fasziniert ist, als ich sie rausließ, schaute sie nur auf den Arm, der ja vom Pullover wieder bedeckt war, und sagte keinen Laut. Danach habe ich sie gerufen weil ich sie füttern wollte. Sie kam auch in die Küche geflogen, flog aber nicht auf meinen Arm, was sie sonst immer macht damit ich sie auf ihren Platz setze, sondern direkt dorthin.

Nach dem Fressen ist sie wieder geradeswegs in ihr Zimmer geflogen, sitzt jetzt auf ihrem Baum und erzählt. Was ich sonst nie kann, jetzt geht es anstandslos, nämlich schreiben ohne Attacken. Sag mir einer, was in diesem kleinen Wesen vor sich geht.

Ganz liebe Grüsse von
Lottchen undMargaretha
 
Liebe Margaretha,
mein Collie hatte mich auch mal so erwischt, auch aus heiterem Himmel. Ich musste aus einm anderen Grund kurze Zeit spaeter zum Arzt und meine Aerztin fragte ganz besorgt, was das denn da auf meinem Arm sei.
Ich verstehe auch oft nicht, was in den Vogelkoepfchen vor sich geht, aber ich kann das eigenartige Verhalten akzeptieren, wenn der Vogel z. B. beschlossen hat, dass er nur von einer bestimmten Stelle aus auf die Hand kommen will. Nur beissen, das muss nicht gerade sein. Was ich bei meinen Meyers beobachte, ist, dass sie signalisieren, was sie wollen. Und das darf ich dann in dem Moment tun, sonst aber nicht immer.
Und meine Ringneckhenne ist z. z. nur noch beleidigt und blitzt alle aus ihren Aeuglein an, die sich in die Voliere wagen, um z. b. den Futternapf auszutauschen. Mein Mann ist gerade nicht da, bei dem ist sie eigentlich immer lammfromm!
LG Elke
 
Liebe Margaretha,
mein Püppchen hat das erst einmal versucht; nicht ganz so heftig, wie Lotti. Ich glaube ihren Grund zu kennen. Sie saß auf meiner Schulter und ich habe Wäsche aus der Maschine geräumt. Normalerweise HILFT sie mit (Wäschestücke die sie von Arm erreicht zieht sie in den Korb und findet das toll). An jenem Tag wollte sie aber augenscheinlich was erzählen und plapperte und lief nicht den Arm hinab. Ich habe nicht entsprechend reagiert. Sonst gehe ich darauf ein, kurze Pause, Vogel ansprechen und anschauen und antworten und dann machen wir weiter. Sie fühlte sich irgendwie ignoriert und strafte mich auf diese Weise mit zuzwacken auf dem Oberarm. Wurde heftig blau und dick. Sie flog auch sofort weg und brabbelte sich selber böse an. Wußte genau was sie getan hatte. Habe sie dann auch aufsteigen lassen und ohne Kommentar in ihr VZ getragen Türe zu. Sie war dann ganz still und der Pedro saß im Wohnzimmer und rief nach ihr. Sie hat nicht geantwortet. Ich habe die Wäsche erledigt und sie dort oben gelassen. Nach ca 20 Min. habe ich sie dann ganz lieb herausgeholt. Ihr Kommentar war kuscheln, Köpfchen anbieten und sie sagte deutlich Aua-machen. Sie wußte Bescheid!!! Ich schwöre das! Sie hat es bisher nicht noch einmal getan. Manchmal sind die Zusammenhänge einfach, gehe in Gedanken noch einmal die Situation nach. Wollte sie dir etwas erzählen, hatte sie das Gefühl ignoriert zu werden? Das scheint für meine Prinzessin hier das Schlimmste zu sein.
LG
Marion L.
 
AUTSCH :k Margaretha! Das schaut nicht gut aus und schmerzt bestimmt sehr. Ich glaube, das es immer wieder mal Rückschläge geben wird, aber auf längere Sicht, wird's sicherlich besser.
Ganz liebe Grüße
Solveig:0-
 
Wie Ihr seht, kann ich immer noch schreiben, ohne angegriffen zu werden, und das will was heißen. Für mich eine Wohltat.

Liebe Elke, danke für Deine Ausführung. Es ist immer wieder interessant von Anderen zu hören, wie sich ihre kleinen Rabauken verhalten und ich kann recht viel von Euch lernen.

Du schreibst von einer Ringneckhenne. Ich habe noch nie diesen Namen gehört, geschweige denn so ein Tier gesehen. Aber ich bin unheimlich neugierig. Magst Du mir eventuell mitteilen, was sich dahinter verbirgt? Bereits jetzt bedanke ich mich dafür.

Bei Lottchen ist es ebenfalls so, dass ich ihren Trinknapf vom kleinen Freisitz (sie hat ja keinen Futternapf) nicht entnehmen und austauschen darf, dann werde ich auch angegriffen. Alles gehört ihr.

Liebe Marion, auch Dir danke ich ganz herzlich für den Hinweis. Das beweist wieder einmal, dass diese wunderbaren Tiere unheimlich sensibel reagieren und sich oft recht ähneln.

Lottchen und ich waren alleine, ich sprach mit ihr und sie wollte unbedingt auf meinen Arm. Sie sass auch maximal fünf Minuten darauf, sie erzählte, dass sie Mutters kleiner, süsser Vogel ist und ich bestätigte das. So brabbelten wir, ohne weitere Vorkommnisse. Dann erfolgt der Biss und seitdem kommuniziert sie zwar in meiner Nähe mit mir, lässt mich aber in Ruhe.

Ihr könnt mir glauben, das tut mir unheimlich gut!!!!!!!

Liebe Solveig, AUTSCH im wahrsten Sinn des Wortes. Dein Wunsch in Lottis Ohren. DANKE!!!

Einen schönen Abend wünschen
Lottchen und Margaretha
 
Liebe Margaretha

dieser kleine (aber schmerzhafte) Rückschritt tut mir unendlich leid. Es wäre ja nur allzu schön gewesen, wenn alles aufs Mal geklappt hätte. Solche Bisse kenne ich auch von Kiko, kürzlich in den Handballen und immer dort wo die Venen verlaufen. Hab weiterhin Geduld mit ihr, und mach es so wie in kuzer Vergangenheit, aber es braucht seine Zeit, dann begreift auch Lottchen.
Küss den kleinen (aber süssen) Teufel von mir.
 
hallo margaretha und lotti,

ich bin stiller leser, seit vielen montane. und ich find es total toll, wie du margarethe mit lotte umgehst, was du alles für sie tust. und wie die kleine lotte bei dir leben darf. ich habe auch einen graupapagei und wenn ich mir deine videos anschaue, unterhält sich mein jacob immer mit deiner lotte :-). und ich finde deine lotti so süß mit ihrem Kuckuck. mein jacob spricht auch sehr sauber, aber kuckuck kann er nicht.

macht weiter so ihr beiden und ich hoffe dem lottchen geht es weiterhin gut. :-)

lg
limetty
 
Liebe Margaretha, ich habe mich mittlerweile an die englischen Versionen der Vogelnamen gewohnt. Ein Ringneck ist ein Halsbandsittich. Bei den Hennen sieht man nur eine leicht Verfaerbung im Gruen des Gefieders, die Haehne haben einen rosa und schwarzfarbenen Ring am Hals. Einige der Halsbandsittiche sind - wie auch immer- in Freiheit gelangt und es gibt z. B. in Wiesbaden eine ganze Gruppe frei lebender Halsbandsittiche. Hier ein bild von Buddy:
http://www.bildercache.de/bild/20100707-000630-754.jpghttp://www.bildercache.de/bildercache_80x15.gif
LG Elke
 
Guten Abend alle zusammen,

und wieder ist ein Tag ohne Blessuren für mich vorbei, denn Lottchen schläft schon. Auch heute war sie wieder ein lieber Vogel, hatte aber auch von ihrem Noah Besuch, den sie sehr liebt und der sich auch mit ihr beschäftigt hat.

Meine liebe Terry, Geduld ist bei mir das Zauberwort und ich hoffe, wenn ich es oft genug anwende, dass auch Lotti es begreift. Was mir zu denken gibt ist die Tatsache, dass es ohne Anlass und ohne vorherige Anzeichen geschah. Wir haben ja nun Mitte Januar die neue grosse Untersuchung und ich werde die Ärztin fragen, ob es eventuell einen Zusammenhang mit ihrer Krankheit gibt. Wir werden es ja erfahren.

Liebe Limetti, ich freue mich mit Dir und Deinem Jacob, dass Euch unser Lottchen gefällt. Wenn ich mir andere Videos von Vögeln unserer User anschaue ist Lottchen sehr interessiert daran und erzählt und pfeift mit. Es macht immer sehr viel Spass.

Das Spiel mit dem Kuckuck ist immer unser Morgenritual. Bevor sie ihr Frühstück bekommt, spielen wir immer verstecken und ich ruf dann Kuckuck, damit sie mich sucht. Das geht immer über die beiden Zimmer und den Flur. Sie beugt sich dann mit dem Köpfchen nach links und dann wieder nach rechts und schaut, wohin sie mich verfolgen muss. Genau die Bewegungen hat sie auch auf der Gardinenstange in der Küche gemacht und ich fand es auch so niedlich, deshalb habe ich die Aufnahme gemacht.

Liebe Elke, es vergeht doch kein Tag, an dem man nicht dazulernt. Habe ganz lieben Dank für die Aufklärung und dem schönen Bild. Eigentlich hätte ich auch bei genauerer Betrachtung des Wortes selbst darauf kommen können, aber nun kann ich mir das süsse Knopfauge anschauen.

Allen wünschen wir noch einen schönen Abend und sagen nochmals danke.
Lottchen und Margaretha
 
Liebe Margaretha,

Was mir zu denken gibt ist die Tatsache, dass es ohne Anlass und ohne vorherige Anzeichen geschah.
Hast Du schon mal ihre Pupillen beobachtet, werden diese vielleicht klein? Ich beobachte das immer sehr genau bei meinen Pflegepapageien, hatte ich doch ein Pärchen Blaustirns, die nicht ohne waren. Da konnte ich eigentlich immer am Pupillenspiel sehen, was sie gerade vor hatten. Kleine Pupillen hieß immer Finger weg, sonst tuts weh.
 
Hallöli liebe SUSANNE-

Du hast schon recht-
aber, all diese Beobachtungen kann man nur anstellen, wenn man den Vogel VOR sich hat-
genau dies ist aber ein weiteres, aber auch beachtliches Defizit von uns Menschen- ein Vogel, als Fluchttier- hat seine Augen seitlich links und rechts des Kopfes-
und damit fast einen Radius von 360° Blickwinkel- wir Menschen sehen praktisch- entsprechend unserer Jägergene nur ca.180°- dieser Rundumradius fehlt uns definitiv.
D.h., dass Lotti hinter Margarethas Rücken sehr wohl Angriffssignale senden mag- aber, nachdem Menschen nun mal hinten kein drittes Auge haben, wird dies immer unbemerkt bleiben- es sei denn Margaretha geht die gymnastische Übung ein, ihren Körper und ihren Kopf bei allen Verrichtungen frontal auf Lotte zu richten.

Ein Ding der Unmöglichkeit- und so schlau, wie die Lotte nun mal ist, hat sie längst gelernt, dass ihre Überraschungsangriffe von hinten- die Wirkungsvollsten sind.

So, und DAS hat sie nun davon...

Genau, wie meine verrückte Goldie nun an der Leine zu gehen hat, weil ich ihr über den Zaun NICHT hinterherspringen kann...

Ja, aber unsere Sicherheit, die unserer Mitmenschen und genau davon abhängig, die Sicherheit unserer Tiere, gebieten Maßnahmen, die, auch wenn unser Herz blutet, so und nicht anders gehen.

Die Freiheit des Einzelnen hat eben da ihre Grenze, wo die Freiheit und Unversehrtheit des Anderen beginnt.
Den Tieren kann man dies nicht erklären-
aber, das Handeln liegt in der Verantwortlichkeit von uns Menschen.

Liebe Grüße von barbara
 
Hallo Margaretha und Lotti,
ich mußte bei der Schilderung eures KUCKUCK-Rituals schmunzeln. Wir habe auch so ein tägl. Kuckuck-Spielchen. Wie bei kleinen Kindern spiele ich mit meinen Kuckuck; ein Handtuch über den Kopf gelegt und lauthals gefragt: wo ist die Mami? Kuckuck, wo steckst du? Huhu, wo bin ich? Dann wird husch-husch da Tuch vom Kopf gezurrt. Püppi wippt dann auf und ab und freut sich mächtig und sagt Huhuhu, Kuckuck Mami. Pedro zieht inzwischen auch schon das Tuch herunter und gibt mir dann rasch ein Küßchen, er sagt aber nix dabei. Freut sich aber und das kleine Schwänzchen wird gefächert. Er hat es ebenso rasch gelernt. Beide haben viel Freude dabei, wie kleine Kinder. Inzwischen ertönt KUCKUCK dann auch, wenn man am VZ vorbeigeht und beide sich vor dem Fenster aufhalten und so keine Einsicht haben, wer da gerade vorbeigeht. Sie fragen und wer vorbeigeht antwortet. Lustig (dabei bin ich mir sicher, sie wissen genau am Schritt wer es gerade ist! Sie wissen auch genau wer gerade zur Haustür hereinkommt (Mami? Wo bist du?), wenn ich komme).
LG
Marion L.
 
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