Die Geschichte unserer Lotte ( mit Paramyxo infiziert, Borna positiv)

Diskutiere Die Geschichte unserer Lotte ( mit Paramyxo infiziert, Borna positiv) im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo an Alle, ich bin ebenfalls neu angemeldet und wollte meine Erfahrung mit meiner LOTTE weitergeben. Ich bekam sie mit 4 1/2 Monaten (jetzt...
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Liebe Margaretha,

das kann ich gut verstehen, dass Du jetzt hier etwas im Zwiespalt bist, weil sich Dr. Janeczek wieder gemeldet hat.

Aber ich finde, dass Du ihm ganz leicht ohne Bedenken absagen kannst. Er wohnt schließlich nicht um die Ecke und somit kannst Du ihm ja sagen, dass Du aufgrund der Dringlichkeit der Anfälle von Lotte einen anderen Arzt einschalten musstest. Von Dr. Britsch musst Du ja gar nichts sagen. Er braucht sich daher nicht weitere Umstände machen.

Ich denke an Deiner Stelle würde ich in Zukunft zu der Ärztin in Deiner Nähe, Frau Dr.Zsivanovits gehen (ich hoffe ich habe da nix falsch verstanden, aber sie ist doch in Deiner Nähe, oder?)

Dass Lotte sehr krank ist und keine lange Lebenserwartung hat, wurde ja leider bereits mehrfach diagnostiziert. Und dass Fr. Dr. Z. kein Blut abnehmen möchte, hört sich doch sehr gut an. Ich würde ihr einfach ein schönes Leben bieten, so gut es geht. Weitere Untersuchungen bringen weder Lotte noch Dir etwas, wenn nur nach einem "Warum" gesucht wird, aber eine Heilung nicht möglich ist.

Ich schick Dir von mir und meinen beiden Grauen ganz viel Kraft und liebe Grüße aus Bayern.
 
Guten Morgen alle zusammen,

es ist vollbracht und ich bin überaus glücklich. Ich habe mich gestern an die Arbeit gemacht und eine lange Mail an Herrn Dr. Janeczek geschrieben und ihm die volle Wahrheit mitgeteilt und den Termin abgesagt.

Danach kam Herr Dr. Britsch an die Reihe. Ihm habe ich nochmals schriftlich bestätigt, daß ich Lotte nicht als Versuchskaninchen hergebe und nicht gewillt bin, ihr weitere Schmerzen zufügen zu lassen. Auch ihm habe ich ehrlich mitgeteilt, daß ich mich an Fr. Dr. Szivanovits gewandt habe und bei ihr einen Termin für kommenden Donnerstag vereinbart habe. Ich bat nochmals um Übersendung der Untersuchungsergebnisse, die ich bis zum heutigen Tage noch nicht erhalten habe.

Jetzt bin ich erleichtert und kann jedem Menschen wieder gerade in die Augen schauen.

Lottchen hatte gemerkt, daß mich ein Problem beschäftigt. Sie wich während dieser Zeit nicht von meiner Seite und verfolgte mich auf Schritt und Tritt. Sie schaute mich immer fragend an und redete wie ein Wasserfall. Heute ist sie wieder die Alte, es geht ihr zur Zeit einigermaßen gut, nur das Fressen ist ein Problem, denn die vielen Medikamente schmecken nicht besonders, aber da müssen wir durch.

Für die aufmunternden lieben Worte danke ich Euch ganz herzlich, die haben der Seele gut getan.

Sobald sich etwas Neues ergibt werde ich mich melden. Bis dahin verbleibe ich

mit ganz lieben Grüßen

Lottchen und M. Suck
 
Da ist dir sicher ein dicker Stein vom Herzen gefallen, nachdem du die Ärzte doch informiert hast :zustimm:.
Schön, dass du dich getraut hast, nun geht es dir sicher viel viel besser, gell :trost::trost:.

Das es Lotte ansonsten soweit gut geht, freut mich echt riesig. Genießt eure gemeinsame Zeit. Ich wünsch euch wirklich alles erdenklich Gute :trost::trost:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das finde ich auch, es ist schön zu hören, dass Du die "unangenehmen" Dinge beseitigt hast und es Dir soweit gut geht und auch Lottchen so einigermaßen auf dem Damm ist. :zwinker:

Wegen den Medikamenten:
Meine Rico hat für ihr beanspruchtes Herz damals sehr bittere Herztropfen bekommen, die wirklich grässlich geschmeckt haben und auch schon fürchterlich rochen.

Da habe ich immer etwas Honig auf einen Teelöffel gegeben, etwas lauwarmes Wasser dazu und dann die Tropfen von dem Medikament drauf. Das hat sie dann ohne Probleme brav aufgeschlürft. Vielleicht hilft Dir das bei Deiner Lotte auch, wenn es durch den Honig etwas süsser wird?! :trost:

Weiterhin alles Liebe und Gute an euch.
 
Hallo nochmals,

man mag es kaum glauben, aber gestern Nachmittag habe ich meine beiden Mails geschrieben und abgeschickt und heute bereits von beiden Ärzten eine Antwort erhalten.

Herr Dr. Janeczek hat sich für die ehrliche Mail bedankt und gemeint, daß ich mich bei den Kollegen Dr. Zsivanovits und Dr. Britsch in guten Händen befinde. Für Fragen, Untersuchungen und Behandlungen, auch mit Hausbesuchen, steht er uns jederzeit zur Verfügung. Weiterhin wünschte er uns alles erdenklich Gute.

Herr Dr. Britsch kann meinen gefaßten Entschluß verstehen, denn er ist auch ein Papageienhalter und hat Verständnis dafür, daß man sich viele Gedanken macht, um dann den richtigen Weg einzuschlagen.

Er hat angeboten, daß Frau Dr. Z. gerne bei ihm anrufen und Daten abfragen kann. Ferner meinte er, daß das Medikament, das er spritzen würde, sehr schwer zu bekommen sei und ca. € 1.000,-- kosten würde. Es handelt sich um das Mittel
G-CSF Neupogen - für den Fall, daß Frau Dr. Z. es auch für richtig halten würde, Lotte hiermit zu behandeln.

Ich habe daraufhin im Internet recherchiert und bin glücklich, mich so entschieden zu haben. Vielleicht hat von Euch jemand Interesse, sich das durchzulesen. Wie gesagt, es wurde noch nie an einem Vogel getestet. Falls jemand das gelesen hat würde es mich interessieren, wie ihr entscheiden würdet, wenn es sich um euren Vogel handeln würde.

Zu Kolbenfresser möchte ich noch sagen, daß ich mich für den Tip bedanke, aber das habe ich bereits mehrfach versucht, seit der Einnahme von Antibiotika läßt sie keinen Löffel mehr an sich ran. Nochmals Danke!!

Ich würde mich über Meinungen sehr freuen. Bis dahin nochmals viele Grüße

M. Suck und Lottchen
 
Ich habe daraufhin im Internet recherchiert und bin glücklich, mich so entschieden zu haben. Vielleicht hat von Euch jemand Interesse, sich das durchzulesen. Wie gesagt, es wurde noch nie an einem Vogel getestet. Falls jemand das gelesen hat würde es mich interessieren, wie ihr entscheiden würdet, wenn es sich um euren Vogel handeln würde.
Ich hab eben mal kurz gelesen, das Medikament ist anscheint wirklich nicht ohne, wenn ich mir die Nebenwirkungen so betrachte :o.
Wenn es dann obendrein noch nie an einem Vogel getestet wurde, hätte ich mit Sicherheit auch lieber nein gesagt.
Mir wäre es unter diesem Umständen persönlich auch zu gewagt gewesen, ganz ehrlich.
Menschen und Vögel sind ja doch recht unterschiedlich vom Körperaufbau, auch die richtige Dosierung für einen Vogel zu finden wäre da sicher schon allein recht riskant. Zumal Lotte ja eh schon gesundheitlich recht angeschlagen ist, wer weiß, wie das Mittelchen auf sie gewirkt hätte. Dies nur mal so meine Gedanken dazu :zwinker:.
 
Hallo Margaretha,

auch ich habe mich kundig gemacht und würde sagen - nein Danke !
 
Hallo,
leider weiß ich keine Antwort auf deine Frage.
Ich denek,du solltest dir es gut überlegen,das Geld spielt in dem Fall überhaupt keien Rolle,es geht nur um das Leben deines Grauen.
Überleg dir genau,ob es gut für deine Lotte wäre.Ich würde mich auch nochmal mit dem TA besprechen,ob Lotte dadurch wirklich eine Chance hätte,sonst würde ich es weiter handhaben wie bisher.
Denek,das Lotte bei dir sehr glücklich ist und vielelicht kann Sie noch ein bißchen davon genießen.
Dein Schicksal mit Lotte muß einen einfach bewegen.:traurig:
Liebe Grüße,Andrea
 
Guten Morgen alle zusammen,

wie versprochen, will ich noch schnell von dem Besuch bei Fr. Dr. Szivanovits berichten.

Das Gespräch mit Fr. Dr. Z. dauerte 1 1/2 Std., während dieser Zeit saß Lotte auf meiner Schulter bzw. auf dem Kopf. Es wurden alle Unterlagen, die ich bisher von den Ärzten bekommen habe, gesichtet und durchgesprochen. Während der ganzen Zeit beobachtete sie Lotte, die vor Aufregung mit dem Köpfchen und den Flügelchen zuckte. Sie erklärte mir, daß es verschiedene Arten der Drüsenmagenerweiterung gebe. Allem Anschein nach hat Lotte die Variation bei der die Nerven stark geschädigt werden. Da ich von Herrn Dr. Britsch noch keine Unterlagen erhalten hatte wurde vereinbart, daß sie Rücksprache mit Herrn Dr. B. hält. Auch sie erklärte, daß es aufgrund der vorhandenen Blutauswertungen ein Wunder sei, daß Lotte noch am Leben ist und einen recht guten Eindruck macht. Mit dem Füttern soll ich so weitermachen wie bisher, denn das bekommt ihr ganz gut.

Gestern Nachmittag erhielt ich von Herrn Dr. Britsch eine Mail. Er wollte eine Mailadresse von einer Frau Dr. Pendel, die eine der besten Hämatologinnen in der Papageienwelt ist, nennen, die er jedoch vergessen hatte. Er bat mich, die Adresse an Frau Dr. Szivanovits weiterzugeben. Sie hat das Blut von Lotte mehrfach untersucht und hat wertvolle Informationen zu Lottes Blutanomalie. Er habe Fr. Dr. Pendel von der Schweigepflicht entbunden, sodaß die Kollegin alle Informationen bekommen kann. Er bat um Verständnis, daß die Unterlagen noch nicht versandt wurden, da das Ergebnis der Bornavirenuntersuchung so lange gedauert hat. Jetzt soll alles zusammen kommen.

Da die Mailadresse nicht genannt war, rief ich in der Praxis Britsch an und konnte ein langes, ausführliches Gespräch mit Herrn Dr. Britsch führen. Er betonte nochmals, daß es wichtig sei, einen kompetenten Arzt in unserer Nähe zu haben. Auf Nachfragen sagte er mir, daß das Ergebnis der Bornavirenuntersuchung leider POSITIV ist. Was jedoch die ganze Fachwelt in Erstaunen setzt ist, daß bei diesen aussergewöhnlich schlechten Blutwerten der Vogel noch am Leben ist. Es ist erwiesen, daß das Knochenmark erschöpft ist, aus welchem Grund auch immer und es gibt in der Vogelmedizin kein Mittel, dieses zu ändern. Entweder ist Lotte ein Wunder oder es geht langsam bergab.

Herr Dr. Britsch kam nochmals auf die Spritzentherapie zu sprechen, die ein letzter Versuch sein würde, um evtl. ihr Leben zu verlängern oder zu retten. Das Mittel sei teuer, schwer zu bekommen und eine Wirkung ist ungewiß. Er meinte jedoch, daß das der letzte Rettungsanker sein könnte und er würde es bei seinen Vögeln versuchen. Nun bin ich erneut am zweifeln.

Danach habe ich Frau Dr. Z. die Adresse durchgeben wollen. Sie kennt die Frau Dr. Pendel seit vielen Jahren und bestätigte sie als absolute Expertin. Nach Rücksprache mit Fr. Dr. Pendel und Herrn Dr. Britsch werden wir weitere Entscheidungen treffen.

Ich hoffe nur, daß mein Lottchen so lange durchhält. Ich werde weiter berichten. Bis dahin verbleibe ich

mit vielen lieben Grüßen

Lotte und M. Suck
 
Hallo Margaretha,

ich finde es wirklich erstaunlich in was für einer kurzen Zeit wir hier auf einmal zwei positive Borna-Partienten haben.

Hast Du unsere Heilpraktikerin mal kontaktiert? Vielleicht kann sie aufgrund einer Feder von Lotte Euch ein bisschen unterstützen zumal das ganze ja nicht schaden kann..

LG
Sabine
 
Hi Margaretha,
ich denke,das es am wichtigsten ist,deinem TA zu Vertrauen.
Ich vertraue meinem TA ganz und gar und wenn er sagt,er würde es mit Spritzen versuchen,dann würde ich es wahrscheinlich tun.
Doch diese schwere Entscheidung mußt leider du treffen,ich möchte nicht mit dir tauschen.:traurig:
Deine Lotte kennst du am Besten,und man muß ja berücksichtigen,das die kleine für so eine Therapie Kraft braucht.
Ich glaube deinen Geldbeutel brauche ich nicht zu erwähnen,meine Geier sind wir auch alles wert,was ich hab,denke,das es bei dir genauso ist.
Wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft und ich weiß ,du wirst die richtige Entscheidung für dich und deine Lotte treffen.
Liebe Grüße,Andrea
 
Hallo liebe Margareta,
deine Geschichte zu lesen, macht mich wieder so betroffen, weil wir seit Januar einen Schock nach dem anderen erlebten. Im Januar ging es unserem Gelbbrustara, Mara sehr schlecht und ich bin am Sonntag mit ihr in die Klinik nach Oberschleißheim gefahren. Sie haben sich so bemüht, alles Menschenmögliche getan, aber am Mittwoch war es dann soweit, dass ich die Entscheidung treffen mußte, sie gehen zu lassen. Nach 26 Jahren. Die Untersuchungen nach ihrem Todergaben dann PDD, Bornavirus wurde allerdings negativ getestet. Alle Organe waren geschädigt. Man hätte noch einige Untersuchungen machen können, aber man sagte mir auch, dass es so gut wie keine Chance gäbe, schon gar nicht auf Gesundung. Vielleicht noch ein Hinauszögern, aber es wäre ihr nicht gutgegangen. Ich konnte dann aber ncht ertragen, dass es ihr so schlecht ging. Eine schreckliche Entscheidung und eine schlimme Zeit die folgte. Unser Grauer, der 26 Jahre mit ihr zusammenlebe hat 3Wochen später seine ganzen Federn abgebissen. Innerhalbvon 4 Stunden. Ich hatte ihn auch in der Klinik und man stellte beim Röntgen auch einen erweiterten Drüsenmagen fest. Organisch ist er aber noch gesund. Ich bekam viel Hilfe für Futtervhier im Forum, was ich auch übernahm. Es ist anzunehmen, dass auch er PDD hat, weil man ja davon ausgeht, dass diese Krankheit übertragbar ist. Es ist erschreckend, wie wenig man darüber bis heute weiß. Nun ich werde ihm eine schöne Zeit bereiten. Jetzt, ende April wurde unser Hund Cheyenne krank. Die niederschmetternde Diagnose. Konochenkrebs im rechten Hinterlauf. Sie hatte starke Schmerzen und wir bekamen vom TA ein Schmerzmittel, was wunderbar wirkte. 1 Woche, dann half es nicht mehr. Am letzten Montag tätigte ich wieder diesen fürchterlichen Anruf und der TA kam. 3 Tage zuvor verstarb meine Mutti in meinen Armen.
Ich wußte nicht mehr um wen ich weinte. Gestern bekam ich die Urne von unserer Cheyenne.
Ich kann gut nachvollziehen, wie du dir vorstellen kannst, wie es dir geht. Die Entscheidung, weiter zu behandeln (wir hätten mit ihr auch Chemo, Amputation ect.cornehmen lassen können) Ich hätte nur behandelt, wenn die Gewißheit da wäre, dass es dann geheilt ist. Aber ein Tier Schmerzen, Kämpfe und die damit verbundenen Ängste durchstehen zu lassen, habe ich nicht gewollt. Es schmerzt so sehr. Auch fragt man sich immer wieder, ob es richtig war. Auch wenn man genau weiß, dass es richtig war (Bestätigung durch Maras Autopsie und Biopsie) hat man doch immer auch ein wenig Schuldgefühle. Aber ich glaube, bzw.weiß dass die Entscheidung nicht durch das Herz, sondern in letzter Konsequenz immer duch den Kopf getroffen werden muss. Noch bin ich nicht soweit, dass ich froh sein kann, dass uns bei unseren geliebten Tieren diese Möglichkeit der Entscheidung gegeben ist. Aber ich weiß genau, dass es richtig war. Wir trafen die Enscheidungen gemeinsam mit meinem Mann und wir trauern auch gemeinsam. Wenn es soweit ist, bekommst du sehr viel Beistand hier im Forum. Ich bekam und bekomme noch immer so viel liebevolle Schreiben und das hilft wirklich und gibt auch Kraft, wenn du glaubst, du hälst es nicht mehr aus. Ich habe es jetzt ein wenig leichter als du, weil es vorbei ist, ich "nur" noch trauer, aber die Ängste und fürchterlichen Entscheidungen vorüber sind. Ich bin in Gedanken bei dir-
Liebe Grüße und Umarmungen
Solveig
 
@ Solveig: Sehr traurige Sachen hast Du da erlebt. Das tut mir sehr leid. Ich möchte Dich mal eben drücken :trost:

@ Bianca: Leider kann man Deinen Link nicht öffnen. Bitte probiere es nochmals.
 
Hallo liebe Solveig und alle anderen,

ich danke dir von ganzem Herzen für Deine Zeilen und wünsche Dir weiterhin viel Kraft, um das Erlebte zu verarbeiten.

Ich kann mich gut in Dich hineinversetzen, denn vor 1 3/4 Jahr ist meine Blaustirnamazone mit 28 Jahren verstorben, hatte von einer giftigen Pflanze gefressen. Dann starb vor 1 1/4 Jahr mein Mann, zusammen mit unserer Lorita, einer Gelbstirnamazone. Lorita war das Opfer einer gescheiterten Ehe, die zu uns kam, da keiner sie haben wollte. Leider war sie nur auf meinen Mann fixiert, ich konnte mich bemühen wie ich wollte, sie konnte keine Frauen leiden und hat mich, da meine Vögel immer frei sind, des öfteren attakiert. Da mein Mann vor seinem Tod häufig in Krankenhäusern war und ich bei ihm, war Lorchen viel alleine. Als mein Mann dann im Hause verstarb, wollte Lora auch nicht mehr leben. Sie ist an gebrochenem Herzen gestorben. Sie wurde 49 Jahre alt.

Das geschah alles in einem kurzen Zeitraum und ich will nicht wahrhaben, daß Lottchen auch gehen muß. Ich glaube an Wunder und hoffe, daß sie auch eins ist.

Ich fühle mit Dir.

Nochmals viele Grüße

Lotte und M. Suck
 
Hallo,

danke Bianca für den Link.... Ich hab vor ca. 2 Jahren das erste mal durch einen Fernsehfilm von Borna bei Pferden gehört.

LG
Sabine

P.S. Margaretha ist meine PN bezüglich Bioresonanz angekommen???
 
Hallo Sabine,

es tut mir leid, aber von Dir war leider nichts dabei. Vielleicht versuchst Du es nochmal?
Herzlichen Dank bereits im voraus.

Liebe Grüße
Margaretha
 
Liebe Margaretha,

wie geht es euch beiden?
Wie geht es der kleinen Lotte ? :idee:
 
Hallo liebe Daniela,

danke der Nachfrage. Es gibt bei uns immer ein Auf und Ab. Einen Tag frisst Lottchen gut, den anderen Tag bin ich fast am verzweifeln. Die Anfälle haben sich nicht vermehrt, sie ist im Moment gut drauf. Sie fliegt wie ein Weltmeister und quasselt ohne Ende. Bis jetzt hat sich noch keine Vorhersage der 4 Ärzte und der div. Labore bewahrheitet. Ich hoffe, daß es noch lange so bleibt, doch die Angst ist jeden Tag anwesend.

Man mag es kaum glauben, aber bis heute habe ich noch keine Unterlagen von Hrn. Dr. Britsch erhalten. Immerhin seit dem 27. Februar 09, nur immer diese Horrormeldungen per Telefon. Was bleibt mir anderes übrig als abzuwarten?? Das kostet Nerven, doch meine Lotte entschädigt mich jeden Tag dafür. Ich bin jetzt dabei, Filmaufnahmen von ihr zu machen, man weiß ja nie!!

Sobald sich etwas verändert, melde ich mich. Bis dahin viele liebe Grüße

Lottchen und Margaretha
 
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