Diskussion zum Thema "Massentötung von Rabenvögeln"

Diskutiere Diskussion zum Thema "Massentötung von Rabenvögeln" im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Wieder einmal wird seit Wochen ein wichtiges Anliegen regelrecht zerstückelt durch Profilierungsbestreben, Angriffe, Rechtfertigungen UND...
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nicht mir empfehlen - ein User - neu - Thema von heute morgen 10 Uhr 31 sucht Hilfe. rasti
hallo rasti,
nun kannst du ja die url der wildvogelhilfe an die betreffende person weitergeben. ich weiss ja nicht, wer und wo das ist.
 
gehört warscheinlich nicht hier dazu

kann auch wieder gelöscht werden... ;)

mit schrecken stell´ich fest und dies nun drei jahre....in meiner umgebung gibts keine spatzen(haussperlinge) mehr.....gibt es dafür eine erklärung.

glücklicherweise sind bei uns die krähen noch reichlich vorhanden.....400m weiter sogar ein nest...
 
nein rena, daran sind nicht die rabenvögel schuld, wenn die haussperlinge weniger werden. sie bauen ihre nester recht geschützt. ausserdem legen sie dreimal nach. ich habe in meinem garten elstern und aaskrähen zu besuch. ein grosser spatzenschwarm, hält sich in meiner legusterhecke auf. dahinein kommt kein rabenvogel.
dass spatzen immer weniger werden, liegt an den umweltbedingungen. sie finden nicht mehr die nahrung die sie bräuchten.

ein auszug

http://www.halleseite.de/vogelarten/arten/haussperling/haussperling.shtml


In der Antike galt der Spatz als Delikatesse und Lieferant für Heilmittel. So sollte sein Kot bei Zahnschmerzen und gegen Sommersprossen helfen. Wegen seiner Häufigkeit und der Vorliebe für Körner wurde der Spatz aber auch gnadenlos verfolgt. Im Jahre 1559 ärgerte sich ein protestantischer Pfarrer aus Dresden dermaßen über die Spatzen, die seine Predigt störten, dass er diese wegen "ihres unaufhörlichen verdrießlichen großen Geschreis und ärgerlichen Unkeuschheit ... " mit dem Bann belegte. Friedrich der Große verfügte, dass jeder seiner Untertanen pro Jahr einen getöteten Spatz abliefern muss.
Weltweit soll es 500 Millionen Haussperlinge geben. Die Lage in Europa sieht allerdings nicht mehr so rosig aus. Nachdem die Spatzen bis in die 50er Jahre verfolgt wurden sind, hat sich die Lage nunmehr dramatisch verändert. In den letzten Jahren ist überall ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Der Haussperling ist - wie andere Kulturfolger auch - ein Opfer der Veränderungen, die sich in den Siedlungen vollziehen. Die voranschreitende Sanierung der Gebäude läßt für Gebäudebrüter kein Loch und keine Spalte übrig, die als Brutplätze dienen könnten. Es gibt kaum noch unversiegelte Flächen und dazu kommt der chemische Vernichtungsfeldzug gegen die Insekten. Die Pferdeäpfel, denen die Spatzen ihren Siegeszug verdanken, gibt es schon lange nicht mehr und die Misthaufen sind aus den Dörfern verschwunden. Somit wird die Nahrung für die Spatzen knapp. Auch die intensive Landwirtschaft wirkt sich negativ auf die Ernährung der Spatzen aus. Denn früher konnten die Vögel auf Dreschplätzen, abgeernteten Getreidefeldern und bei Transporten eine Vielzahl von Körnern sammeln. Das ist jetzt vorbei. Auch in den dörflichen Gebieten haben sich die Lebensgrundlagen der Haussperlinge verändert. Pferde werden nur noch zu Sportzwecken gehalten und die individuelle Kleintierhaltung (vor allem Hühner) gibt es auch kaum noch. In Großbritannien ist die Zahl der Haussperlinge in den letzten 20 Jahren um fast 60 % zurückgegangen und der Vogel wurde auf die Rote Liste gesetzt. Außerdem wurd
e ein Wettbewerb ausgerufen, der die Ursachen des Rückgangs klären soll.
Für Ostdeutschland wird ein Bestand von 4.500000 Brutpaaren angenommen. In den Städten können dabei Siedlungsdichten von 25 bis 50 Brutpaaren/10 ha erreicht werden, die in den Dörfern sogar bei 50 bis 100 BP/10 ha liegen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich

bezog es auch nicht auf die rabenkrähen.....oder das die am rückgang der sperlinge schuld sind....obwohl ich schon beobachten konnte,wie sie sich entenbaby´s holten.....ich sehe dies als ein "Naturgesetz" :zwinker:
 
ja rena, das hab ich auch schon beobachtet, dass sich krähen die kücken von enten holten. naturgesetz, wie du schon schriebst.
deswegen wurden die enten trotzdem bis heute nicht ausgerottet von den krähen. das ist eben die natürliche regulierung der natur. da können wir uns getrost raushalten.
 
VolkerM schrieb:
Bitte in Zukunft keine Vergleiche mit dem "Holocaust-Mahnmal", "ultrarechten Parteien" etc. verwenden. Das hat nichts mit politischer Korrektheit, sondern
mit (m)einem Respekt vor Sachverhalten zu tun, die man/frau nicht unbedingt profanisieren sollte. Ich werde auf solche Vergleiche grundsätzlich nicht inhaltlich eingehen.
UND genau dies ist euch anzukreiden, euer Verhalten im allgemeinen.
Es ging hier in keinster Weise um das Mahnmal, es gab keine Aktionen dagegen. Es gin um Kosten und war lediglich ein Beispiel.
Während ihr hier hingegangen seid und tatsächlich von Massenmord etc gesprochen habt, gehst Du hier nun in absoluter Scheinheiligkeit auf. Lächerlich was Du hier vollziehst!
Wo war Deine mahnende Stimme als man hier Vögel mit Menschen verglich?

Du sagst nicht einen Ton zu dem Schwachsinn den Südwind hier völlig ungeniert ablässt und hast die Stirn mir sagen zu wollen was korrekt ist und was nicht??????


Tam
 
südwind schrieb:
hier geht es um die leidvolle ermordung dieser tiere.

Wo ist Deine mahnende Stimme gegen sowas, Volker?
Meines Wissens ist die Studie genehmigt und die Tiere werden fachmänisch getötet?

Tam
 
Meines Wissens ist die Studie genehmigt und die Tiere werden fachmänisch getötet?
was heisst schon, deines wissens. keiner ist dabei, wenn sie umgebracht werden.
eine genehmigung kann man auch wieder rückgängig machen und dafür machen wir uns stark, sollte es dir in vergessenheit geraten sein.
 
-

Tamborie:
"Wo war Deine mahnende Stimme als man hier Vögel mit Menschen verglich?"

Hierzu:
Ich vergleiche keine Vögel mit Menschen. Ich bin hier auch nicht der "Mahner".
Ich kritisiere eine Studie und bleibe bei den Fakten.

Tamborie:
"Meines Wissens ist die Studie genehmigt und die Tiere werden fachmänisch getötet?"

Sie werden in den Fallen gefangen, deren Einsatz Du nicht befürwortest (Zitat: "Wir haben erklärt wie unsere Einstellung zur Falle ist und das auch Unterschriften geleistet wurden.") Die Studie dient u.a. dem Zweck, diese (von Dir nicht befürworteten) Fallen für die niedersachsenweite Anwendung zu legalisieren.

Die Studie ist genehmigt (korrekter: "gestattet"). Die "fachmännische Tötung" hatten wir hier schon mehrfach als Diskussionspunkt.

Ist eine Studie, die u.a. das Ziel der niedersachsenweiten Legalisierung eines wegen seiner Unselektivität vom Grundsatz her in der Anwendung verbotenen Fallentyps
verfolgt, schon aus dem Grund, dass hierfür eine (wenn auch fragwürdige) Genehmigung (Gestattung) vorliegt, außerhalb jeder Kritikwürdigkeit.

Bemerkst Du eigentlich die Widersprüchlichkeit Deiner Aussagen?

Studie JA - Fallenfang NEIN ?
 
Meines Wissens ist die Studie genehmigt und die Tiere werden fachmänisch getötet?
und nochwas, da wir uns in einem pro-tiere-forum bewegen ist es doch mehr als selbstverständlich, für ihr leben zu plädieren, und nicht für ihren tod.
 
Für alle, die den Text der Petition vergessen haben:
Sehr geehrter Herr Prof. Pohlmeyer, sehr geehrte Damen und Herren,

die im Rahmen einer "Forschungsarbeit" von der TH Hannover (Institut für Wildtierforschung) "betreute" Tötung von Rabenvögeln im Landkreis Leer (Ostfriesland) mittels des Einsatzes von "Massenfallen", welche der Untersuchung eines möglichen Einflusses der Populationsgröße von Rabenvögeln auf die Bestandsentwicklung (respektive: Bestandsabnahme) bodenbrütender (wiesenbrütender) Vogelarten dienen soll, entbehrt jeder Notwendigkeit und verstößt in eklatanter Weise sowohl gegen Grundsätze seriöser Wissenschaftlichkeit als auch ethischer Normen.

Davon abgesehen, dass bereits eine hinlängliche Anzahl von Studien existiert, welche die hier vorgeblich zu untersuchenden kausalen Zusammenhänge zwischen der Bestandsdichte von Rabenvögeln und Bestandsrückgängen von Wiesenbrütern negiert, wird der monokausale Ansatz (Rabenvögel versus Bodenbrüter) der Materie nicht gerecht.

Hinzu kommt, dass (wie schon geschehen) nicht nur Rabenvögel, sondern auch Greifvögel dieser Art von "Feldforschung" zum Opfer fallen.

Sollte eine Beendigung dieser "Feldstudie" nicht erfolgen, werden wir unsere Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit nutzen, um diesen "Fehlgriff" der TH Hannover einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen.​

Ich habe diese Petition seinerzeit unterschrieben, weil ich den Aussagen von Helb & Co. und Volker vertraut habe, dass diese Studie sinnlos sei. Im Nachhinein sind durchaus berechtigte Zweifel an der Unvoreingenommenheit dieser Aussagen aufgekommen.

Ich habe bis heute nicht verstanden, was alle die nachgeschobenen Argumente, sei es das beanstandete Genehmigungsverfahren, sei es die Tötungsmethode, sei es das aktuell so groß herausgestellte Projektziel Legalisierung der Falle, für einen Sinn haben sollen.
Benutzt werden diese Argumente anscheinend in erster Linie dazu, die Jägerschaft in Mißkredit zu bringen. Davon distanziere ich mich ausdrücklich.

Was wir hier hören, ist immer nur die Darstellung der einen Seite, die den vorhandenen, der Wahrheit entsprechenden Kern medien- und werbewirksam im Sinne der eigenen Ziele kommentiert.

Leider hören wir keine Stellungnahmen der anderen Seite, und wenn doch, wie z.B. öffentliche Stellungnahmen von Grauer, werden diese zerrissen, was natürlich leicht ist, weil der Betreffende keine Chance hat, seine Sichtweise zu präzisieren.
Oder wie die Unterschriftenaktion für die Bejagung der Krähen mit 8000 Unterschriften, die da kommentiert wurde mit: das waren alles nur Jäger mit ihrer Familie.

Es ist also garnicht möglich, sich anhand dieser Forendiskussionen ein annähernd realistisches und objektives Bild zu verschaffen.

Wenn jetzt die als Projektziel angestrebte Legalisierung der Fallen so groß herausgestellt wird, bringt uns das zum Kernpunkt der ganzen Streitereien, bei denen man nie auf einen Nenner kommen wird:

Die Einen sehen nur die armen Krähen,
Die Anderen sehen ein Überhandnehmen der Krähen und Gefährdung seltener anderer Arten und erforderliche Regulierungsmaßnahmen.


Ich für mein Teil weiß jedenfalls, dass ich nie wieder so leichtfertig eine Petition unterschreiben werde, und da die Angelegenheit inzwischen in eine ganz andere Richtung läuft, als von mir seinerzeit vermutet, ziehe ich meine Unterschrift zurück, sofern technisch möglich. Auf jeden Fall distanziere ich mich davon.
 
ich betone hier, ich stehe nachwievor zu meiner unterschrift gegen den massenhaften vogelmord, in diesem speziellem falle, durch die norwegische krähenfalle, mit darauffolgender knüppel-erschlagung.
ein massaker an den vögeln, in meinen augen.
 
-

Für Raven:

Du kennst das zentrale Projektziel LEGALISIERUNG DER FALLEN FÜR DAS GESAMTE GEBIET NIEDERSACHSEN.

Du gibst vor, gegen den Einsatz der Fallen zu sein.Wie glaubwürdig ist das vor dem Hintergrund Deiner Äußerungen?

Du hast mehrfach versucht, schon alleine das Vorhandensein dieses Projektziels zu leugnen - bzw. mich bezichtigt, etwas erfunden zu haben, was nicht existent ist.

Ich habe Dir die Nachprüfbarkeit des Projektzieles ermöglicht.

Eine Richtigstellung erwarte ich von Dir wohl vergeblich. VERGISS ES EINFACH. Es geht mir nicht um persönliche Dinge,
aber ein Minimum an Fairness wäre angebracht (gewesen).

Raven: "Es ist also garnicht möglich, sich anhand dieser Forendiskussionen ein annähernd realistisches und objektives Bild zu verschaffen. "

Hierzu: Das ist sehr wohl möglich. Ich habe selten eine Beitragskette gelesen, die eine derartige Fülle an Informationen selbst und an Informationsmöglichkeiten (Verweise, Links) bietet. Hierfür nochmals ein Dankeschön an ALLE, die sich gegen die UNNÖTIGE Tötung der Rabenvögel ausgesprochen und Informationen zum Thema geliefert haben.

Raven: "Ich habe bis heute nicht verstanden, was alle die nachgeschobenen Argumente, sei es das beanstandete Genehmigungsverfahren, sei es die Tötungsmethode, sei es das aktuell so groß herausgestellte Projektziel Legalisierung der Falle, für einen Sinn haben sollen."

Der Sinn: Die Möglichkeit zu bieten, sich (mit Deinen Worten) "ein annähernd realistisches und objektives Bild zu verschaffen"



Ich wünsche ein schönes WE
Volker
 
Egal

wessen Zunft der Einsatz der Falle zugeordnet wird ,

egal wer immer sich dafür verantwortlich zeigt

Nicht egal ,
dass so eine Falle für die sehr lange brauchte um sie zu verbieten , Wiederstaende dagegen waren nicht wenige

eingesetzt wird , zur Erprobung ob diese als Massenfalle geeignet sei

mit den damit verbundenen Folgeerscheinungen für die darin gefangenen Tiere ,,die auch Grund waren sie europaweit zu verbieten

Fest steht zu jeder Falle gibt es einen Aufsteller ,den zeichne ich auch dafür verantwortlich !

Gibt ja auch Beispiele dafür , das mancher nicht mehr dabei sein wollte(warum auch immer) und ausscherte
 
VolkerM schrieb:
Du kennst das zentrale Projektziel LEGALISIERUNG DER FALLEN FÜR DAS GESAMTE GEBIET NIEDERSACHSEN.

Du hast mehrfach versucht, schon alleine das Vorhandensein dieses Projektziels zu leugnen - bzw. mich bezichtigt, etwas erfunden zu haben, was nicht existent ist.

Ich habe Dir die Nachprüfbarkeit des Projektzieles ermöglicht.

Eine Richtigstellung erwarte ich von Dir wohl vergeblich. VERGISS ES EINFACH. Es geht mir nicht um persönliche Dinge,
aber ein Minimum an Fairness wäre angebracht (gewesen).
Fairness?? dazu hatte ich dir schon per mail geantwortet.

Du sagst es, PROJEKTZIEL, allerdings nicht das einzige Projektziel. Selbst ein erreichtes Projektziel ist nicht gleichbedeutend mit einer gesetzlichen Regelung, die zudem noch dem EU-Recht entgegen steht.

Warum sollte ich denjenigen mehr glauben, die ein Projektziel fast schon für ein Gesetz halten? Warum kann und darf ich nicht dem Minister glauben?

Aus der Landtagssitzung vom 22. April nochmal:

Dorothea Steiner (GRÜNE):
Herr Minister Ehlen, alle geben an, das eigentliche
Ziel der Studie sei die Erforschung der Rahmenbedingungen
zum besseren Schutz von Wiesenbrütern.
Ich frage die Landesregierung: Wie beurteilen
Sie die Befürchtung, dass das eigentliche
Projektziel dieser Studie auch sein kann, diese europaweit
verbotenen Fallentypen in Deutschland
rechtsverbindlich zu legalisieren?

Hans-Heinrich Ehlen, Minister für den ländlichen
Raum, Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz:

Frau Steiner, diese Überlegung gibt es bei uns
nicht. Wir müssen jetzt erst einmal das Ergebnis
der Studie abwarten. Ich will noch einmal betonen
- ich habe es vorhin schon einmal gesagt -, dass
diese Fangmethode des „Norwegischen Krähenfangs“
auch in anderen Bundesländern zu wissenschaftlichen
Zwecken eingesetzt wird. Ziel all dieser
Studien ist die Beantwortung der Frage: Gibt
es Möglichkeiten, mit anderen Methoden als mit
der Schrotflinte die Zahl der Rabenkrähen zu dezimieren?
Ihre Frage könnte irgendwann einmal relevant
werden; eine entsprechende Regelung müsste
dann aber mit Sicherheit auf Bundesebene umgesetzt
werden. Von daher gehe ich im Moment nicht
davon aus, dass die von Ihnen angedeutete Denkrichtung
bei der Studie zum „Norwegischen Krähenfang“
verfolgt wird.

Es steht Aussage gegen Aussage, es wird keinen Kompromiss geben, nicht einmal einen kleinsten gemeinsamen Nenner, da die Studiengegner nicht bereit sind, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Mit eurer ganz oder garnicht-Haltung werdet ihr bei 8000 : 2000 Stimmen bleiben.
 
Kommt der Kiebitz auf die "Rote Liste" ?

Interessante neue Erkenntnisse über den Kiebitz bot der Vortrag am 13. März 2000. Nachdem die Diplombiologin Imogen Blühdorn (Universität Münster) Aussehen und Lebensweise des taubengroßen Watvogels mit anschaulichen Lichtbildern dargestellt hatte, bildete die aktuelle Gefährdung dieser heimischen Vogelart den Schwerpunkt ihres Vortrages.

mehr
 
südwind schrieb:
stört dich, dass ich das kind beim namen nenne. den mut habe ich, das auszusprechen, was es ist. vogelmord.

Das was Du tust hat mit Mut wirklich garnichts zu tun.

Es gibt Menschen die sich ein Feindbild kreieren um etwas zu haben gegen das sie sich auflehnen können. Ich will bei Dir nicht spekulieren was dieses Verhalten bei Dir wohl ausgelöst hat....kann ich nicht beurteilen und es interessiert mich auch nicht.

Die Befürchtungen hisichtlich der Studie, die Kritik, all das hat sicher seine Berechtigung. Keiner ist gezwungen alles gedankenlos hinzunehmen. Aber wie sich das hier entwickelt hat, ist mehr als peinlich.

Du, Südwind, missbrauchst die Sache gründlich. Und alle, Karin, die m&m's, Addi unsw, schlagen in die selbe Kerbe. Mein Gott was würde ich mich schämen!
 
Eben ein Unterschied

Mein Gott was würde ich mich schämen!

so mein spontanes Denken
 
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