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Le_mon
Neuling
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Hallo zusammen,
Im Nachbarhaus wohnt eine Dohlen Familie und seit ca. 3 Tagen fliegen die Jungen durch die Luft. Einer fiel gestern in den Innenhof und kam nicht mehr hoch. Eltern kamen 2h nicht zu ihm runter, haben ihn aber gesehen. Nach dem wir ihn auf die Terrasse gesetzt haben, kamen Raben und haben auf ihm herum gehakt, da isser geflüchtet und auf die Straße geflogen, kam aber wieder nicht hoch und nach einer weiteren Stunde und einem beinahe-Ende durch die Katze haben wir beschlossen, ihn jetzt selbst in unsere Obhut zu nehmen, da auch im Umkreis keine vogelhilfe zu googeln war.
Er (oder sie?) frisst heute ganz gut, bisschen Samen, Haferflocken, erdbeerreste, pflanzengrün, Heimchen und Maden.
Fliegen versucht er immer wieder und wir motivieren ihn dazu, in dem wir ihn auf den Schrank setzen oder die Hand ein bisschen hoch heben, auf der er sitzt, aber er segelt nur. Kommt nicht hoch. An den Flügeln sind unterm Federkleid noch Ansätze von den Hülsen, also die beschichtung auf den jungen Feldern, die er aber teilweise selbst mit dem Schnabel weg macht, wenn man ihn dazu animiert.
Er ist inzwischen sehr zutraulich und lässt sich streicheln bzw. auf den Hülsen mit dem Fingernagel herumkratzen. Ich vermute, das ist das Problem, er war einfach zu früh aus dem Nest gehopst.
Habe gelesen, dass ein Bad wichtig ist, und zweimal hat er mit Freuden in einem 3cm tiefen Wasser Ecken geplanscht.
Machen wir soweit alles richtig? Gibt's Tipps? Kritik? Das Ziel ist es, ihn so schnell wie möglich auf die Terrasse zu entlassen, was wir uns aber erst trauen, wenn er auch "bergauf" fliegen kann. Er hört nämlich die Schreie seiner Familie und antwortet darauf, daß bringt ihn dann immer in kleine Panik. Kontakt ist also da.
Stuhlgang ist mal sehr flüssig und hell, mal dunkel und fest, wechselt je nach essensrhythmus, würde ich behaupten. Aber er kackt regelmäßig überall hin
Wie groß ist denn eigentlich die Futtermenge? Und was muss verfüttert werden, dass er schnell erwachsen wird?
Im Nachbarhaus wohnt eine Dohlen Familie und seit ca. 3 Tagen fliegen die Jungen durch die Luft. Einer fiel gestern in den Innenhof und kam nicht mehr hoch. Eltern kamen 2h nicht zu ihm runter, haben ihn aber gesehen. Nach dem wir ihn auf die Terrasse gesetzt haben, kamen Raben und haben auf ihm herum gehakt, da isser geflüchtet und auf die Straße geflogen, kam aber wieder nicht hoch und nach einer weiteren Stunde und einem beinahe-Ende durch die Katze haben wir beschlossen, ihn jetzt selbst in unsere Obhut zu nehmen, da auch im Umkreis keine vogelhilfe zu googeln war.
Er (oder sie?) frisst heute ganz gut, bisschen Samen, Haferflocken, erdbeerreste, pflanzengrün, Heimchen und Maden.
Fliegen versucht er immer wieder und wir motivieren ihn dazu, in dem wir ihn auf den Schrank setzen oder die Hand ein bisschen hoch heben, auf der er sitzt, aber er segelt nur. Kommt nicht hoch. An den Flügeln sind unterm Federkleid noch Ansätze von den Hülsen, also die beschichtung auf den jungen Feldern, die er aber teilweise selbst mit dem Schnabel weg macht, wenn man ihn dazu animiert.
Er ist inzwischen sehr zutraulich und lässt sich streicheln bzw. auf den Hülsen mit dem Fingernagel herumkratzen. Ich vermute, das ist das Problem, er war einfach zu früh aus dem Nest gehopst.
Habe gelesen, dass ein Bad wichtig ist, und zweimal hat er mit Freuden in einem 3cm tiefen Wasser Ecken geplanscht.
Machen wir soweit alles richtig? Gibt's Tipps? Kritik? Das Ziel ist es, ihn so schnell wie möglich auf die Terrasse zu entlassen, was wir uns aber erst trauen, wenn er auch "bergauf" fliegen kann. Er hört nämlich die Schreie seiner Familie und antwortet darauf, daß bringt ihn dann immer in kleine Panik. Kontakt ist also da.
Stuhlgang ist mal sehr flüssig und hell, mal dunkel und fest, wechselt je nach essensrhythmus, würde ich behaupten. Aber er kackt regelmäßig überall hin
Wie groß ist denn eigentlich die Futtermenge? Und was muss verfüttert werden, dass er schnell erwachsen wird?