Dominanz bei geschlechtsreifen Vögeln (Amazonen, Kakadus)

Diskutiere Dominanz bei geschlechtsreifen Vögeln (Amazonen, Kakadus) im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo! Möchte Euch mal was erzählen und bin gepannt was Ihr dazu meint. Ich habe vor eineinhalb Jahren einen acht jährigen Gelbnacken-Hahn...
U

Unregistered

Guest
Hallo!

Möchte Euch mal was erzählen und bin gepannt was Ihr dazu meint.

Ich habe vor eineinhalb Jahren einen acht jährigen Gelbnacken-Hahn "vererbt" bekommen. Dieser Hahn lebte bisher immer alleine.
Bisher hat eine Verpaarung nicht geklappt, er hat sie alle vergrault. - Da bleiben wir aber dran! (Ist nicht mein einziger Problemvogel).

Nun habe ich hier schon viel über Agressivität und Erziehung gelesen.
Ich glaube nicht, dass in jedem Fall eine reine Antiautoritäre Erziehung hilft.
Vorallem nicht bei Amazonen! Und Erziehung muss sein !

Der Hahn war erst sehr friedlich. Dann hatte er sich eingewöhnt und fing an Dominanz zu zeigen. Ich versuchte es mit ignorieren, klappte nicht zuverlässig. Er startete Flugattacken und fing das beißen an und machte was er wollte. So ging es einfach nicht weiter...

Ich habe mich dann darauf verlegt ihm meine Dominanz zu zeigen.
Er bekam keine Möglichkeit mehr in meiner Höhe zu sitzen, wurde verjagt, wenn er die Schwanzfedern fächerte und wenn er drohend ans Gitter sprang wurde er an den gefecherten Schwanzfedern gezupft bis er sie wieder anglegte. Schrie er rum oder drohte während ich in der Voliere war wurde er verscheucht und musste einen niederen Platz einnehmen, zur Not bis er sich auf dem Rücken legte.
Dann zog ich mich zurück und ließ ihn in Ruhe. War er ruhig war ich es auch. Fächerte er wieder die Federn wies ich ihn wieder in die Schranken.

Dabei ganz wichtig:
Es muss sich auch um Dominanz handeln, hat der Vogel Angst oder ist gestresst und zeigt daher diese "Syntome" geht der Schuss nach hinten los und zwar heftig.
Nie die Ruhe verlieren (!!!), nie rumschreien, nie den Vogel dabei berühren (Ausnahme Schwanzfedern beim ans Gitter springen, Vögel zeigen gegenseitig Dominanz in dem sie sich an die Schwanzfedern gehen), nie die bloße Hand nehmen, sondern einen Hilfsgegenstand. (Er soll keine Angst vor der Hand bekommen.)
Man muss Konsequent sein und vorher muss der Vogel verwarnt worden sein.
Man muss alles was positiv ist loben!

Erkennt der Vogel die Dominanz an muss man ihn erziehen. - Auf die Hand zu kommen, auf Komando her oder weg zu fliegen, Stubenreinheit etc. Bei dieser Erziehung darf nur mit positiver Bestärkung gearbeitet werden! (Es hat ja nichts mit natürlichem Verhalten zu tun, wenn der Vogel "aus Klo geht")

Aber ich finde der Dominanz geschlechtsreifer Vögel gegenüber ihrer Bezugsperson sollte man mit Dominanz begegnen.

Bei Aras und Grauen ist das noch mal ein bisschen anders, bei denen reicht oft ein Schlüsselerlebnis.
Aber Amazonen und Kakadus brauchen klare Linien, sie werden es auch immer mal wieder probieren und jede Nachlässigkeit nutzen. - Nein, nicht alle Tiere, aber zum Beispiel solche wie dieser Hahn, die als Baby verzogen wurden bis keiner mehr mit ihm klar kam, weil er älter wurde.

Wie macht ihr das und wie ist eure Meinung dazu? Ich habe Erfolg damit. Es ist ein Schmaler Grad, ja, aber sicher nicht falsch oder unverständlich für das Tier.

Grüße

Regina
 
Hi Regina

Herzlich Willkommen bei den Vogelforen.


Schau mal beim Clickertraining rein,oder in die Foren z.B.
der Graupapageien oder Amazonen.Gerade bei den Graupapageien sind viele Artikel zum Verhalten von Papageien &
schwierige langwährige Verpaarungen drin.Die Moderatoren
und auch viele User haben ausgezeichnete Erfahrungen mit
ihren Vögeln da gemacht und drüber berichtet.
Vielleicht wendest Du Dich gezielt an eines der Foren.
 
Hallo Regina,

grüss Dich und herzlich willkommen bei uns. :)
Da wir neugierig sind, wollen wir wissen, was für Vögel/Tiere Du noch hast, vielleicht erzählst Du es.

Dominanz und Erziehung - Ja, die Meinungen gehen da wohl etwas auseinander, wie auch die Charaktere der einzelnen Vogelarten und auch der gleichen Arten sehr unterschiedlich sein können.

Beim einen Vogel funktionierts so und beim anderen so.;)

Mit "ignorieren" erreiche ich bei den Grauen (2 Jahre alt) auch nicht viel, ein kräftiges Nein und ein entsprechender Blick zeigen dagegen Wirkung.
Die Kakadus (8 + 9 Jahre) zeigen (bisher) mir gegenüber keine Dominanz, so dass ich hier keine Aussage treffen kann.

Es gibt im Grauenforum aber einige Threads über "Flegel", vielleicht schaust Du da mal rein.
http://www.vogelforen.de/showthread.php?s=&threadid=16507
http://www.vogelforen.de/showthread.php?s=&threadid=16435
usw.

Noch ne Frage: Wie "erziehst" Du Deine Amazone ? Mit Clickertraining wie hier im Forum (Ann/Lily), oder "einfach" mit Worten ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Regina,

ich geb Dir im Großen und Ganzen recht. Erziehung muss schon sein und die antiautoritäre Methode ist nicht immer angebracht. Es gibt anscheinend wirklich einige "Stinkstiefel" unter den Papageien. Wobei ich es nicht für wichtig halte, einen Papagei z.B. zur Stubenreinheit zu erziehen, das liegt auch so nicht im Naturell eines Vogels, außer dass er sein Nest nicht beschmutzt, setzt er so ziemlich überall seine "Blubbs" ab und wir sollten das auch so akzeptieren und unseren Vorrat an Zewa und Putzläppchen vergrößern :D .

Was ich als großes Problem sehe, ist, zu unterscheiden, was ist Dominanzverhalten und was ist Angstverhalten. Gerade das herauszufinden, ist schwierig, wenn man nicht die vorangegangen Haltungsbedingungen kennt, bzw. das Tier bereits einige Vorbesitzer hatte und man so gut wie nichts nachvollziehen kann. Wenn man hier so agiert, geht der Schuß nach hinten los, wie Du schon sagst. Und Lob wissen Secondhandvögel oft anfangs nicht zu deuten, ebenso haben sie oft verlernt, was Zuwendung bedeutet. Auch wenn man mit Gegenständen hantiert kann die Situation verschlimmert werden, nämlich wenn einer der Vorbesitzer genauso vorgegangen ist und im schlimmsten Fall sogar dem Tier damit wehgetan haben. Die Ursachen für ein aggressives Verhalten herauszufinden und dort anzufangen, sie zu bekämpfen, ist mitunter sehr schwierig und erfordert von Vogel und Halter eine enorme Geduld und ist zeitaufwendig. Leider hat nicht jeder die Geduld, wenn er sich einem solchen Vogel annimmt. Häufig endet das dann damit, dass man sich wieder von so einem Tier trennt, was für dieses Tier die Situation wieder verschlimmert und es noch verstörter wird, obwohl der Mensch doch eigentlich vorhatte, ihm zu helfen.

Ich kann nicht bestätigen, dass sich Graue und Aras hier anders verhalten (hatte schon Problemfälle und habe im Moment auch wieder mehrere). Von Aras kann ich nur sagen, dass sie in der Lage sind, schlechte Erfahrungen schneller wegzustecken, als ein Grauer. Allerdings neigen sie dazu, wenn sie in Aufregung geraten, schneller zu kolabieren. Das stelle ich auch immer wieder bei TA Besuchen fest. Auch das Verhalten während der Balzzeit unterscheidet sich, Aras und Amazonen (die Hähne) sind m.E. um einiges aggressiver als die Grauen. Aber es gibt natürlich auch immer Einzelfälle, worauf das nicht zutrifft. Wobei ich hier sage, dass ein gewisses Aggresionsverhalten während der Balz und Aufzucht der Babys auch als normal zu bewerten ist und ich hier Umerziehungsmaßnahmen nicht für richtig halte, sondern lieber für eine gewisse Distanz zum Menschen plädiere.

Ich wünsche Dir, dass Dein Amazonenhahn bald einen geeigneten Partner findet und glücklich wird, das wäre das Schönste, was ihm passieren kann. Wie sagt man so schön, jedes Töpfchen findet irgendwann ein Deckelchen ;) !

So long
Cora
 
Hallo,

Ich habe bezüglich Dominanz bei Amazonen andere Erfahrungen gemacht.
Ich wohne mit einer Freundin zusammen, welche seit 20 Jahren eine Blaustirnamazone (Bossi) hat. Das Geschlecht ist unbekannt, vermutlich ist "er" ein Hahn. Meine Mitbewohnerin ist DIE Bezugsperson von Bossi. Sie ist eigentlich die Einzige, die ihn anfassen und herumtragen darf. Vor fremden Personen hat er Angst und zeigt oft auch aggressives Verhalten, würde aber niemanden angreifen.
Anfangs war Bossi mir gegenüber sehr skeptisch, er gewöhnte sich aber schnell an mich, und ich konnte ihn sogar manchmal kraulen. Trotzdem war er mir gegenüber wie allen Fremden eher scheu.

Vor knapp 2 Jahren geschah dann folgendes:
Ich erwischte Bossi dabei wie er das Wohnzimmerregal anknabberte. Ich war darüber sehr wütend und schimpfte mit ihm. Im gleichen Moment flog er mir auf den Kopf, krallte sich in meinen Haaren fest und versuchte mich zu beißen.
Dies wiederholte sich von da an immer, sobald ich das Zimmer betrat, manchmal bis zu 7 x hintereinander. Das endete für mich oft sehr schmerzhaft. Von da an ging ich Bossi erstmal für einige Monate aus dem Weg. Mit der Zeit attackierte er mich dann nicht mehr, wenn er mich sah. Doch er regte sich immer tierisch über meine Anwesenheit auf. Ich versuchte damals auch, ihm zu zeigen, daß ich ja größer bin, stellte mich vor seinen Freisitz, so daß seine Position unter mir war, berührte seine Schwanzfedern, wenn er in Angriffslaune vor mir hin-und herlief. Nichts besserte sich.
Ich war sehr enttäuscht darüber, wünschte mir, ich hätte ihn nie geschimpft.
Irgendwann dachte ich mir dann, okay, das ist nun mal so, Bossi mag dich nicht mehr, selbst Schuld, mußt du halt akzeptieren.
Ich ging ihm nicht mehr aus dem Weg und ignorierte ihn einfach, wenn er sich über mich aufregte.
Das war über ein Jahr nach unserer Auseinandersetzung. Von da an hat sich das Verhältnis zusehends gebessert. Inzwischen, nach weiteren 8 Monaten, ist Bossi mir gegenüber wieder wohlgesonnen. Ich darf ihn manchmal anfassen und er ist sogar schon einige Male auf meine Hand geklettert.

Ich habe einmal gehört, daß Amazonen sehr nachtragend sein sollen. In diesem Fall würde das zutreffen. Wenn Bossi allerdings von meiner Mitbewohnerin, seiner Bezugsperson, geschimpft wird, ist er keineswegs nachtragend.

Mich würde sehr interessieren, welche Erfahrungen ihr in diesem Zusammenhang (nachtragend sein) gemacht habt.

Viele Grüße
Bine
 
Nachtragendes Verhalten und Dominanz

Hi all,
zum Thema "Dominanz" ist ja eigentlich schon fast alles gesagt worden....*g.....v.a. Cora kann ich nur zustimmen! Ich habe hier auch seit einiger Zeit so einen "Problemvogel" (Timmnegrauer, WF, fehlende Schwungfedern links). Dieses Frühjahr wurde mir unweigerlich klar, dass Simbi geschlechtsreif ist *g; aber schon vorher war "Dominanz" ein heisses Thema. Ich denke auch - wie Cora - dass es gerade bei solchen Problemvögeln deren Herkunft bisweilen unklar ist (und damit auch die Erfahrungen, die sie bisher gesammelt haben), das A und O ist, sie zu beobachten und behutsam kennenzulernen. Wichtig ist auch, den Vogel und die Grenzen, die er dem Menschen gegenüber setzt, zu akzeptieren. Nicht jeder Vogel ist ein Schmusegeier!!!! Ich habe einige Zeit gebraucht, um das nicht nur kopfmässig zu "raffen", sondern auch umzusetzen. Seitdem ist unsere Beziehung _wesentlich_ entspannter und es kommt nur noch selten zu Extremsituationen aufgrund von "Dominanzansprüchen". Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass ein bestimmtes "Nein" (und der berühmte Blick in die Augen) sowie danach erstmal ignorieren in der Akutsituation am meisten bringt.

Mittel/langfristig ist es wirklich wie Cora schon schrieb...man muss sich bemühen, die Wurzeln/Hintergründe des Verhaltens herauszubekommen, ist vielleicht Angst die Ursache. In solchen Fällen können bestimmte Bachblütenmischungen wahre Wunder bewirken! Natürlich "machen sie das Problem" nicht einfach so weg, aber sie helfen ungemein, die Misstände konstruktiv angehen zu können!

Nachtragendes Verhalten:
auch hier ist Simbi ein wahrer "Vorzeigevogel": wenn er nur einen Mann (und noch schlimmer einen Mann mit dunkler Hautfarbe) sieht, fängt er an zu fauchen und knurren und flieht (meist) in heller Panik, was schon zu ganz bösen Abstürzen geführt hat:( Ich erkläre dies damit, dass Simbi offensichtlich von einem Mann gefangen wurde, und da dies wohl in Sierra Leone war, wohl von einem Dunkelhäutigen. Das scheint er bis heute nicht vergessen zu haben! Auch die generelle Angst vor Händen gehört wohl in diese Kategorie.:(
Wenn ich mal länger als ein Tag weg bin, dreht mir Simbi am nächsten Tag nur den Hintern zu, brabbelt kein Wort mit mir, Leckerlis werden verschmäht, "normales Futter" sowieso. Nach ein/ zwei Tagen ist alles wieder beim Alten. Als er mal wegen seiner Aspergillose länger in die Klinik musste, habe ich 2 Wo gebraucht, um sein Vertrauen wiederzugewinnen.
Bei Kara (handaufzucht) habe ich bisher kein derartiges Verhalten beobachten können. Vielleicht liegt das aber auch an ihrem (jungen) Alter.
 
Hallo !

Ich habe zwei grüne Kongopapagien und sie sind wohl gerade in der Pubertät ;) .
Der Hahn fängt neuerdings auch an zu beißen.
Ein bissel was dazu: er ist ein eher ängstlicher Vogel, kam am Anfang nicht auf die Hand. Mittlerweile ist er selbstbewußter geworden. Gott sei Dank. Er steigt problemlos auf die Hand.

Aber eben die Sache mit dem Beißen. Er beißt im Moment vorwiegend wenn man sich nicht mit ihm beschäftigt, sondern mit der Henne. Ich vermute das hat schon auch eas mit Dominanz zu tun. Denn wenn ich im Bad bin, nehme ich die Beiden immer mit. Sie kommen zu mir ans Waschbecken sobald das Wasser läuft. Henri ist immer die Erste. Dann kommt Max (der Hahn) auf meine Schulter geflogen und beißt mich ins Ohr. Ganz unverhofft. Ich habs schon mit Ignorieren probiert und auch mit Schimpfen.

Aber nichts hat bisher wirklich eine Veränderung gezeigt.
Was soll ich tun? Er ist im Moment einmal super-kuschelig wie noch nie, sitzt auf der Schulter und putzt sich. Dann aus heiterm Himmel ein Biß in den Nacken (schon richtig gebissen nicht nur gezwickt) und weg ist er.
Das ist bei mir so und auch bei meinem Mann.
Im Moment bin ich daher eher vorsichtig, denn angenehm ist das nicht ;) .

Hat jemand Tips für mich ??
 
Hi Berit

Hast Du das Buch von R.Low-Papageien sind einfach anders
vielleicht ?Sie beschreibt darin viele Eigenheiten der Papageien,
das Verstehen der Eigenheiten und deren Problemlösung.
Ich hab das Buch gelesen und bin begeistert.
 
Ja, ich hab mir das Buch damals gleich geholt, als es in Deutschland - allerdings in englisch - erschienen ist.
 
Hallöchen!
Dominatens Verhalten ist bei Papageien sehr wichtig.In freier Natur entscheidet es oft über Revier und Partnerverteidigung wärend der Brut.
Da viele einen zahmen Papagei wünschen und viele davon auch sehr auf den Menschen geprägt sind,ist es absulut normal,das der Papagei ja den Menschen als "Artgenossen oder Gleichgestellten" empfindete und dementsprechend auch handelt.
Bei Eintritt in die Geschlechtsreife kann man sehr gut vermehrtes dominantes oder agressives Verhalten vom Papagei zu seinem Besitzer beobachten.
Sei es nun da sich der Papagei eine Bezugsperson gesucht hat und diese vor vermeindlichen Rivalen zu schützen oder einfach den Menschen als Eindringling empfindet und sein Revier verteidigen möchte.
Natürlich sind das Probleme die in einem gemeinsamen Haushalt mit den Papageien das Zusammenleben erheblich erschwert.
Aus meiner Erfahrung neigen Tiere die aus Angst beißen nicht zu Flugataken wenn man sich ihnen normal nähert ,im Gegenzug zu Tieren die ihr Revier oder den Partner verteidigen möchten.
Das Problem ist bei Vögeln aus zweiter Hand die agressives oder dominates Verhalten seinem Besitzer zeigen,hier muß man wirklich viel Geduld haben und herausfinden warum der Vogel den dazu gekommen ist,was leider oft nicht mehr möglich ist.
Bei klaren Verhältnissen zwischen Mensch und Papagei gibt es oft viel wenigere Probleme.
Da bei Papageien eine Hackordnung herrscht und der stärkere Gewinnt,ist ein Selbstbwustes auftrten ohne Angst vor den attakierenden Tieren sehr wichtig,was aber nicht sehr leicht ist wenn man schon gute Bekanntschaft mit den Krumschnäbeln gemacht hat.
 
Thema: Dominanz bei geschlechtsreifen Vögeln (Amazonen, Kakadus)

Ähnliche Themen

S
Antworten
4
Aufrufe
2.841
Panyptila
Panyptila
S
Antworten
7
Aufrufe
1.900
Samoschi
S
R
Antworten
38
Aufrufe
4.568
Frau Köhler
Frau Köhler
U
Antworten
0
Aufrufe
720
Unregistered
U
Zurück
Oben