Dunkelroter Ara 2 Jahre alt: kann dieser noch zahm werden und auch sprechen lernen?

Diskutiere Dunkelroter Ara 2 Jahre alt: kann dieser noch zahm werden und auch sprechen lernen? im Forum Aras im Bereich Papageien - Hallo liebe Vogelfreunde ich bekomme mitte märz 2010 zwei Dunkelrote Aras Hahn und Henne, vom züchter pro tier 1300,- ist das zu teuer...
Je enger ein Kontakt zum Tier,desto besser kann man die Bedürfnisse eines Vogels verstehen.

Das ist absoluter Blödsinn.
Ich benötige keinen engen Kontakt zu meinen Vögeln, insbesondere jene, die keinen Wert auf menschlichen Kontakt legen, da Menschen sie enttäuscht haben (beschreiben wir es mal ganz vorsichtig), um ihre Bedürfnisse zu verstehen.

Wenn Du Marlis, sogar als Züchter, das nur durch engen Kontakt zu den Vögeln kannst, dann empfinde ich das mehr als traurig für die Tiere.

Im Übrigen finde ich es mal wieder Klasse, das Du nur wieder mal aus der Versenkung auftauchst um "Reih-um-Schläge" zu verteilen.

Anita gehört wahrlich nicht zu meinen Busenfreundinnen, aber Deine Angriffe entbehren jeglicher Grundlage.

Mehr werde ich dazu nicht schreiben, da ich weder die Lust, noch die Zeit habe Deine Argumentationen -für die HZ- fortzuführen, die nur das eine Ergebnis haben.
 
Ich sehe das auch so, das sie uns nur zum putzen und füttern brauchen, wenn sie zu zweit sind. Und eine AV ist wirklich in meinen Augen notwendig. Wer die Aras mal beim duschen im Regen, mit den Füßen am Draht, kopfüber mit ausgebreiteten Schwingen erlebt hat, weiß wie sehr sie das genießen. Genauso wie ein Sonnenbad.
Gaga, die Gelbbrusthenne, HZ war da anders. Sie wollte das:
obstalarm und goofy 036.jpg
kuscheln!!!!
Mit anderen GB kam sie nie wirklich zurecht. Meine Freundin, die ihre Bezugsperson war und wieder ist, hat sie ja nach all den Jahren jetzt von Mallorca mit nach Wien genommen und sie hat ihr jetzt in den drei Monaten schon 2 x Eier gelegt. Das hat sie zumindest in den Jahren als sie bei mir war nicht gemacht. Leider fruchtete auch mein Reden nicht viel. Wie oft habe ich meiner Freundin gesagt, laß sie nicht aus deinem Mund fressen und gib ihr nicht soviel Yougurt und Käse. Jetzt will sie Gaga wieder weitergeben, weil sie noch immer glaubt, es wird sich ein Partner finden. Und ich habe ihr vorher gesagt, das genau das passiert. Und weil Gaga Eier legt,will sie jetzt wieder unbedingt einen Partner,weil dann könnte das mit dem Nachwuchs ja noch was geben! Gaga ist jetzt glaube ich über 30, ich hatte sie 4 Jahre. Sie ist schon seit 2 Jahrzehnten gerupft und für mich ist das die deutlichste Form von Verhaltensstörung.

@Frau Köhler
was das miteinander sprechen, grade der Roten betrifft, da muß man wiederum unterscheiden. Meine beiden hatten bis zu ihrer Zusammenkuft keinen Partner und auch noch nie Kontakt zu einem. Lady war da schon 6 Jahre. Glücklicherweise war es Liebe auf den ersten Blick und die Gestik war automatisch da. Sie haben sich innerhalb von 10 Minuten gefüttert,das war sehr schön zu sehen. Vieles war schon vorhanden,das Nicken mit den Köpfen und auch einige Töne. Was sie aber miteinander nach einigen Monaten geredet haben, das war um ein vielfaches reicher. Somit denke ich, das sie die Töne schon alle kennen, leider aber nicht unbedingt die Möglichkeit hatten, sie zu nutzen. Und ich sehe es auch so, das eine HZ nicht mit ihren Eltern kommunizieren kann und eigentlich nur mit Menschen redet. Woher soll ein Jungtier dann das können?

Ich bleibe bei meiner Meinung, das Aras nicht in eine Wohnung gehören und würde auch nie auf die Idee kommen. Und nochmal, ich denke nicht das GB mit Grünflügel zu vergleichen sind, der Charakter ist total unterschiedlich.
Bei einem Wintergarten von 75 qm ist es von der Größe her ja okay.
Es geht ja um den Themenstarter und darum aufzuzeigen was man bedenken sollte.
Wer denn seine Wohnung in 2 Wochen in Schutt und Asche gelegt haben möchte, der kann das gerne tun. :D
lg
Anita
ps: der Käfig hinter mir auf demoberen Bild war nicht Gagas Käfig, sie hatte einen Freisitz. Der Käfig war für Goofy, der übertag raus konnte. Er konnte nicht fliegen, weil alle Federn abgebissen. Eingesperrt wurde er dort auch nicht.
obstalarm und goofy 053.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi ;

um was gehts hier überhaupt in diesem Thema ? HZ ? NB ? Lautäußerungen , Gestiken , Mimiken ? Grünflügel ? GB ? Ist NB ein Alibi für einen Vogel der unter Elternaufzucht großgeworden ist ----------und im nachhinein so umgekrempelt werden soll , das er eine HZ ähnelt ?

Kann mich mal jemand aufklären :D

MFG Jens
 
Ich benötige keinen engen Kontakt zu meinen Vögeln, insbesondere jene, die keinen Wert auf menschlichen Kontakt legen, da Menschen sie enttäuscht haben (beschreiben wir es mal ganz vorsichtig), um ihre Bedürfnisse zu verstehen.


Dem kann ich auch nur komplett beipflichten, denn die Roten waren absolut nicht an mir interessiert. Und deshalb habe ich auch die Bilder reingesetzt, weil dort sieht man das auch. Und auch bei den Grauen und Amazonen war es so. Sobald sie einen Vogelpartner hatten, war Mensch abgemeldet. Bei ein paar HZs war es aber leider auch so, das sie sich nie für ihresgleichen interessiert haben, siehe Gaga. Und deshalb würde ich eine HZ nicht empfehlen und auch weil ich die schmerzhafte Erfahrung mit einem HZ Graupapagei auch niemandem empfehlen kann.
Gegen Züchter habe ich grundsätzlich nichts. Hier in Spanien wird aber niemand einen NB finden. Hier wird alles per HZ erledigt. Und das finde ich persönlich sehr traurig. Die HZs sind ja auch in Deutschland bei den Grauen um ca 200 Euro teurer und ich denke, das wissen die Spanier auch.
Für mich geht es da nur um Geld, nichts mehr. Aber auch das muß jeder selbst entscheiden.
Wenn der Themenstarter denn den Platz und die Geduld hat, wird er nach einigen Lernphasen mit zwei NBten gut klarkommen. In den nächsten Jahren werden sie viel spielen und viel zerlegen, bevor sie geschlechtsreif sind. Er hat aber das große Glück, das die beiden nicht wie eine Klette an ihm hängen und denken sie sind Menschen. Mit der Frage ob sie zahm werden oder sprechen lernen sind schon die falschen Vorrausetzungen da. Aber das ist nur meine eigene Meinung.
lg
Anita
 
Hi Anita
Und eine AV ist wirklich in meinen Augen notwendig. Wer die Aras mal beim duschen im Regen, mit den Füßen am Draht, kopfüber mit ausgebreiteten Schwingen erlebt hat, weiß wie sehr sie das genießen.
...ja machen meine HZ in der AV genauso wir NB und auch in der Innenvoliere hängen die HZ und genießen das Duschen.
Ist ne reine Gewohnheitssache.
Gaga, die Gelbbrusthenne, HZ war da anders. Sie wollte das:
Anhang anzeigen 245049
kuscheln!!!!
... das bestimmt jeder selbst -wenn er es zulässt gehe ich davon aus das er es selber will.
Mit anderen GB kam sie nie wirklich zurecht. Meine Freundin, die ihre Bezugsperson war und wieder ist, hat sie ja nach all den Jahren jetzt von Mallorca mit nach Wien genommen und sie hat ihr jetzt in den drei Monaten schon 2 x Eier gelegt.
...hm Deine Freundin hat ihr nicht beigebracht mit einem anderen GB zu kontaktieren.
...und das Eierlegen kann auch am Futter liegen und den dunklen Ecken,aber sicher nicht an der Wiedersehensfreude mit Deiner Freundin.
Das hat sie zumindest in den Jahren als sie bei mir war nicht gemacht. Leider fruchtete auch mein Reden nicht viel. Wie oft habe ich meiner Freundin gesagt, laß sie nicht aus deinem Mund fressen und gib ihr nicht soviel Yougurt und Käse.
...und Du bist sicher das es Deine Freundin ist?Unter Freunden ist Vertrauen notwendig und man sollte doch zu einer Lösung gemeinsam finden?
Jetzt will sie Gaga wieder weitergeben, weil sie noch immer glaubt, es wird sich ein Partner finden. Und ich habe ihr vorher gesagt, das genau das passiert. Und weil Gaga Eier legt,will sie jetzt wieder unbedingt einen Partner,weil dann könnte das mit dem Nachwuchs ja noch was geben!
...weitergeben ? .. zum Partner (wenn sie die Wahl hat) Ja Zeitvertreib ist ja mit Partner möglich ,aber Nachkommen - nein.
Ich habe nicht immer Einzeltiere,die für einer Partnerschaft geschaffen sind,aber bei vielen ist eine zeitweise gemeinsame Haltung nicht ausgeschlossen.Hier sind doch Haltungsprobleme die Ursache und nicht das Tier selbst.
Gaga ist jetzt glaube ich über 30, ich hatte sie 4 Jahre. Sie ist schon seit 2 Jahrzehnten gerupft und für mich ist das die deutlichste Form von Verhaltensstörung.
...für mich nicht.

was das miteinander sprechen, grade der Roten betrifft, da muß man wiederum unterscheiden. Meine beiden hatten bis zu ihrer Zusammenkuft keinen Partner und auch noch nie Kontakt zu einem. Lady war da schon 6 Jahre. Glücklicherweise war es Liebe auf den ersten Blick und die Gestik war automatisch da. Sie haben sich innerhalb von 10 Minuten gefüttert,das war sehr schön zu sehen. Vieles war schon vorhanden,das Nicken mit den Köpfen und auch einige Töne.
...wunderschönes Beispiel,wie es gehen kann... Glückwunsch
Was sie aber miteinander nach einigen Monaten geredet haben, das war um ein vielfaches reicher. Somit denke ich, das sie die Töne schon alle kennen, leider aber nicht unbedingt die Möglichkeit hatten, sie zu nutzen.
...wie ein altes Ehepaar,mit der Zeit kommen die Erfahrungen und auch die Bereicherung der Gemeinsamkeit.
Und ich sehe es auch so, das eine HZ nicht mit ihren Eltern kommunizieren kann und eigentlich nur mit Menschen redet. Woher soll ein Jungtier dann das können?
...ja? bei mir sitzt ein Jungtier (jetzt 9 Jahre HZ 1,0) mit seinen Eltern in einer Gemeinschaftsvoliere ohne Mord und Totschlag.
Es geht ja um den Themenstarter und darum aufzuzeigen was man bedenken sollte.
Wer denn seine Wohnung in 2 Wochen in Schutt und Asche gelegt haben möchte, der kann das gerne tun. :D
Anita

...ja ich bin der Meinung das er sich schon beim Züchter umgesehen hat und seine Entscheidung selber trifft.
 
Aus meiner Erfahrung aus dem Umfeld (Arazüchter), kann ich sagen, dass man 2 jährige Aras sicher noch zahm bekommt, man braucht aber Zeit und viel Geduld. Aber was bedeutet zahm? Auf die Hand kommen und eine Baumnuss essen oder sie auf den Rücken zu legen und zu streicheln? Das erste wirst du sicher machen können, das zweite ist wohl eher schwieriger und wie du in den letzten Meinungen lesen konntest, sicher auch nicht zur Nachahmung. Ausser man hält einen "Zirkusartisten" zu hause und man möchte überall herumprahlen, was mein Ara so alles kann. Schlussendlich sollte man für den Vogel das beste machen und da hat halt leider jeder seine eigene Ansicht.
Zum Sprechen muss ich sagen, dass ich einen hellroten Ara habe, der seinen Namen sagt und hallo. Aber im nahegelegenen Zoo hat es einen einzigen Grünflügelara, der sagt kein Wort, obwohl jeden Tag mehrere Leute zu ihm hallo sagen. Ob es Zufall ist oder nicht weiss ich nicht, vielleicht auch je kleiner der Schnabel, desto sprachtalentierter sind sie. Einen Hyazinthen habe ich noch nie sprechen hören, GB hingegen schon sehr viele.
Würde auch zu einer NB raten, da viele HZ sich in der Geschlechtsreife rupfen.
Das ist meine Meinung und Erfahrung, ihr dürft gerne das mit Anstand kommentieren! Danke! Verstehe nicht, warum man sich immer so Angreifen muss. Meinungsaustausch ist gut und kann jedem viel bringen, wenn man auch mal eine andere Meinung zulässt. Keiner ist ein Aragott! Lasst uns doch gemeinsam diskutieren, wäre sehr schön und es hätte sicher mehr Einträge, wenn wir friedlich miteinander umgehen. Ueberlegt zuerst bevor ihr antworten drückt, soll ich das überhaupt sagen und dann machen wir hier ein super Diskussionsforum!:dance:
Zur Wohnungshaltung kann ich nur sagen, dass dies schnell teurer wird als der Vogel selbst, wenn man seine Wohnung/Einrichtung pflegen möchte.
 
Bei so viel unwissenheit läuft es mir eiskalt den Rücken runter,aber mal echt.
Leute die nur 2 oder evt 4 Ara´s halten sind nun die selbsternannten Profis hier,wobei wenn man ältere Threads liest,man staunen muss das gerade die selber mit ihren Tieren die grössten probleme haben.
Erstaunlich finde ich in allen Threads durchweg das man alle HZ als verhaltensgestört und "Problemtiere" bezeichnet,da würde mich doch nun mal interessieren auf welcher Grundlage dieses gemeint wird?!
Denn nach meiner eigenen Erfahrung,und ich habe mehr als nur 2 ara´s,gibt es bei HZ keinerlei Auffälligkeiten gegenüber der NB.....das Hauptproblem bei den so genannten HZ-Problemtiere sind zu 75% die Halter!
Und wenn jemand ganz vernünftig hier fragt was er zu beachten hat,sprich sich vor dem Kauf informieren will was ja hier immer gefordert wird,und derjenige gleich so dermassen Vorwürfe gemacht werden,die zum grössten Teil auf falsche Tatsachen beruhen,zweifel ich hier bei einigen die Fähigkeit des sach-und tiergerechten haltens von Grosspapageien an!!
Sorry das ich so direkt bin aber das lag mir schon länger auf der Seele:-)
 
... auch frei erfunden,weil sonst keine Verpaarung mit NB zustande kommen könnte.

..
bzgl. Sprache erlernen:
Ich habe in einem einigermaßen aktuellen Wellensittichbuch (2009) gelesen, dass ein neuer Wellensittich, den ich von Züchter oder ZH hier her hole (also zu einem alt eingessenen Vogel, der einen Partner hatte), erst mal den Dialekt des alteingesessenen Vogels lernen muss und anfangs eher still ist, um raus zu kriegen, was da gesprochen wird.

Übrigens:
Ann hat ja auch nicht das, was man sich gemeinhin unter "Wohnung" bzw. Innenhaltung vorstellt.
Normalerweise hat man ja schon weniger Platz zur Verfügung (man vergleiche nur mal die Spannweite von großen Aras mit der duchschnittlichen Breite einer Tür).
Für die großen (Adler, hätte ich beinahe gesagt) Aras ;) braucht man schon Platz.

Nichtsdestotzotz können die sicher noch zahm werden und evtl. auch sprechen lernen (je nach Neigung: Lernt JEDER Rote sprechen? :+keinplan).

Bei diesen Arten (groß + hohe Lebenserwartung) würde ich mir immer SCHARF überlegen, ob man sie halten kann und wenn ja, wie lange.
Bei der hohen Lebenserwartung kann sich ja in der Lebenszeit des Vogels viel beim Halter ändern und dann wäre es m. E. schade, Tiere, die schon sehr an ihren Halter & die Umgebung gewohnt sind, noch mal "verpflanzen" zu müssen.

Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass man die Arahaltung (und die anderer langlebige, große Papageien) fast mit der Haltung eines Pferdes etc. vergleichen kann; das kann man auch nur unter bestimmten Voraussetzungen halten und muss es dann leider weg geben, wenn Kein Stall mehr in der Nähe zur Verfügung steht.
Wobei sich Pferde evtl. nicht (?) so eng an bestimmte Menschen gewöhnen wie Papageien?
 
Hi,

Bei so viel unwissenheit läuft es mir eiskalt den Rücken runter,aber mal echt.
Leute die nur 2 oder evt 4 Ara´s halten sind nun die selbsternannten Profis hier,wobei wenn man ältere Threads liest,man staunen muss das gerade die selber mit ihren Tieren die grössten probleme haben.

Nun ja,ich habe nur 2 Aras.......
Wo ist der Unterschied?
muss man mehrere Paare halten um Vogelkundig zu werden????

Ich glaube die Erfahrung kommt mit der Zeit und kann durch aus aus einschlägigen Büchern gesammelt werden


Erstaunlich finde ich in allen Threads durchweg das man alle HZ als verhaltensgestört und "Problemtiere" bezeichnet,da würde mich doch nun mal interessieren auf welcher Grundlage dieses gemeint wird?!

Das ist eigentlich ganz einfach....Sie lassen sich sehr schnell fehlprägen....
Denn nach meiner eigenen Erfahrung,und ich habe mehr als nur 2 ara´s,gibt es bei HZ keinerlei Auffälligkeiten gegenüber der NB.....das Hauptproblem bei den so genannten HZ-Problemtiere sind zu 75% die Halter!

Da hast du recht und man könnte eigentlich zu 100% behaupten.

Und wenn jemand ganz vernünftig hier fragt was er zu beachten hat,sprich sich vor dem Kauf informieren will was ja hier immer gefordert wird,und derjenige gleich so dermassen Vorwürfe gemacht werden,die zum grössten Teil auf falsche Tatsachen beruhen,zweifel ich hier bei einigen die Fähigkeit des sach-und tiergerechten haltens von Grosspapageien an!!

Das verstehe ich nicht ganz???....
Meinst du die Fälle ,wo kein Platz für solch einen großen Vogel vorhanden ist?

Sorry das ich so direkt bin aber das lag mir schon länger auf der Seele:-)

Direkte Menschen sind mir lieber :bier:


Auch ich hab es falsch angepackt......keine Frage

Ist es dann falsch die Leute aus eigenen Fehlern lernen zu lassen?

Ich glaube nicht ,das sich hier jemand selbst ernannt hat....

Außer du:D
Denn nach meiner eigenen Erfahrung,und ich habe mehr als nur 2 ara´s....


Jeder der hier schreibt ,hat eigene Erfahrungen machen dürfen.


wofür ist ein Forum da?

Natürlich um die Erfahrungen auszutauschen.

Es gibt ja bekanntlich eine Grund Voraussetzung um die Großen zu Halten:

Gute Nachbarn,Platz und Geld

Wen man das hat,kann man den Rest locker umsetzen.

O.T. Wenn du so erfahren bist,warum schreibst du nicht?
Mich persönlich würde es freuen wenn du auch mal Hilfestellungen geben würdest:zwinker:

Davon könnte man doch nur profitieren.


lieben Gruß

Alex
 
Bei so viel unwissenheit läuft es mir eiskalt den Rücken runter,aber mal echt.
Leute die nur 2 oder evt 4 Ara´s halten sind nun die selbsternannten Profis hier,wobei wenn man ältere Threads liest,man staunen muss das gerade die selber mit ihren Tieren die grössten probleme haben.

Ich weiß nicht, wen du im Moment gezielt ansprechen möchtest.
Zum Beispiel habe ich hier nur meine Sicht der Dinge geäußert, wenn sie falsch sein sollte, dann korrigiere mich bitte.


Und wenn jemand ganz vernünftig hier fragt was er zu beachten hat,sprich sich vor dem Kauf informieren will was ja hier immer gefordert wird,und derjenige gleich so dermassen Vorwürfe gemacht werden,die zum grössten Teil auf falsche Tatsachen beruhen,zweifel ich hier bei einigen die Fähigkeit des sach-und tiergerechten haltens von Grosspapageien an!!

Also, ich habe hier keinem Vorwürfe gemacht, sondern meine Sicht für eine artgerechte Haltung von Aras geäußert. Wenn die in deinen Augen falsch sind, dann bitte ich auch um Korrektur.

Und daß ich Naturbruten statt Handaufzuchten empfehle, kann ich nur aus meiner eigenen Erfahrung schreiben. Ich habe einen fehlgeprägten Vogel, ich bin und war nicht glücklich darüber.

Desweiteren sehe ich mich als alles andere als ein Profi, ich mußte schon sehr viel lernen und werde es auch in Zukunft noch tun müssen. Also wäre mir wirklich lieber, wenn du statt Vorwürfe gute Informationen und Argumente rund um die Arahaltung bringen würdest :).
 
Leute die nur 2 oder evt 4 Ara´s halten sind nun die selbsternannten Profis hier,wobei wenn man ältere Threads liest,man staunen muss das gerade die selber mit ihren Tieren die grössten probleme haben.

Ich halte mehr als "nur" 4 Aras und kann mir somit schon ein gewisses Urteil erlauben. :~

Zudem handelt es sich dabei um Vögel die nicht von mir "verkorkst" wurden, sondern das ich die Fehler der vorherigen Halter (die ihre Haltung unter falschen Voraussetzungen und Auskünften von Züchtern angefangen haben) wieder versuche auszubügeln.


Erstaunlich finde ich in allen Threads durchweg das man alle HZ als verhaltensgestört und "Problemtiere" bezeichnet,da würde mich doch nun mal interessieren auf welcher Grundlage dieses gemeint wird?!

Das wurde oft genug, lang und breit durchgekaut. :~

Denn nach meiner eigenen Erfahrung,und ich habe mehr als nur 2 ara´s,gibt es bei HZ keinerlei Auffälligkeiten gegenüber der NB.....das Hauptproblem bei den so genannten HZ-Problemtiere sind zu 75% die Halter!

Und nach meinen Erfahrungen liegt es nicht zu 75% an den Haltern, sondern an der Aufzuchtsmethode und den Ausführungen, die viele der HZ-Züchter den Leuten mit auf dem Weg geben.

Ich bin lange genug dabei und betreue (halte) lange genug die Kehrseite der Medaille, um dies beurteilen zu können.
 
Bei so viel unwissenheit läuft es mir eiskalt den Rücken runter,aber mal echt.
Das kann man so nicht sagen. Unwissenheit oder Besserwissen könnte man dazu auch sagen:zwinker:

Leute die nur 2 oder evt 4 Ara´s halten sind nun die selbsternannten Profis hier,wobei wenn man ältere Threads liest,man staunen muss das gerade die selber mit ihren Tieren die grössten probleme haben.
Mann kann das Wissen nicht an der Anzahl der Tiere ausmachen. Obwohl wenn ich hier bei den Aras so einiges lese, dann solten die User besser schreiben. Bei meinen ein zwei drei Tieren war es so. Ob es generell in die Richtung geht kann ich bei meinen Antworten und Ratschlägen nicht sagen da es sich ja nur auf meine Anzahl gehaltener Tiere bezieht. Leider lese auch ich hier viele Ratschläge die gut gemeint sein mögen, aber nichts mit der Realität zu tun haben.

Erstaunlich finde ich in allen Threads durchweg das man alle HZ als verhaltensgestört und "Problemtiere" bezeichnet,da würde mich doch nun mal interessieren auf welcher Grundlage dieses gemeint wird?!
Dieses Forum ist ein Verfeinder von Handaufzuchten. Und bei den meisten Haltern daf ein Ara kein Ara mehr sein wie ernormal ist. Viele wollen das er unbedingt zahm wird oder spricht. Andere trainieren sie so das sie ihr geschäft nur im Käfig machen usw. Erst wenn einige Halter umdenken wird es mit den Problemtieren weniger werden. Das die Tiere so werden liegt an den Haltern und nicht daran ob es eine HZ oder eine NB ist. Es gibt zB auch NB die sich rupfen.

Denn nach meiner eigenen Erfahrung,und ich habe mehr als nur 2 ara´s,gibt es bei HZ keinerlei Auffälligkeiten gegenüber der NB.....das Hauptproblem bei den so genannten HZ-Problemtiere sind zu 75% die Halter!
Es liegt immer am Halter egal ob HZ oder NB. Das Halter oder auch zukünftige Halter sich Informieren finde ich ja sehr gut. Nur sollten sie sich dann an richtiger Stelle informieren. Ich lese zB bei Krankheitsanzeichen nicht hier im WWW sondern frage dann einen Vogelkundigen Tierarzt.


Und wenn jemand ganz vernünftig hier fragt was er zu beachten hat,sprich sich vor dem Kauf informieren will was ja hier immer gefordert wird,und derjenige gleich so dermassen Vorwürfe gemacht werden,die zum grössten Teil auf falsche Tatsachen beruhen,zweifel ich hier bei einigen die Fähigkeit des sach-und tiergerechten haltens von Grosspapageien an!!
Ver vernünftig Fragt dem sollte man eine Vernünftige Antwort geben und unter umständen weitere Detais erfragen bevor man antwortet.


Sorry das ich so direkt bin aber das lag mir schon länger auf der Seele:-)
Wenn ich das schreiben würde was ich denke, ...........
 
Also wo sind nun die Informationen die uns zu besseren Arahalter erziehen, da wir ja "nur max. 4 Aras" haben? Darf ich fragen, wie viele Aras du hälst? Welche? Würde mich interessieren und vorallem wie du sie hälst? Wohnst du sehr weit weg vom nächsten Nachbar?
 
HZ oder NP?

Ich glaube, dass der wichtigste Grund für eine Handaufzucht die frühe Gewöhnung an den Menschen ist, um zu einem hohen Preis verkäufliche Stubenvögel zu erhalten.

Oft nennen Züchter auch als Grund, dass die Elterntiere ihren Nachwuchs nicht füttern, verstümmeln, rupfen oder töten. Diese Verhaltensweisen sind aber nicht selten die Folge von Störungen bei der Aufzucht.
Als typisches Beispiel zu nennen, sind die zeitweilig aggressiven Kakadus, die plötzlich Halter und Partner heftig angreifen.

Nicht selten werden eines oder zwei Gelege vom Züchter aus dem Nest genommen und die Jungen per Hand aufgezogen. Eine Erklärung dafür ist u. a., weitere Nachgelege zu produzieren und somit eine größere Jungtierzahl pro Paar und Brutsaison zu erreichen.

Für die Elterntiere und Küken stellt die Entnahme einen erheblichen Stress dar! Der ständige Abbruch des Brutvorgangs könnte zu Störungen der Paarbindung sowie zur physischen Störungen des Weibchens durch Nachgelege führen.

Für die Küken ist die Handaufzucht mit einer ganzen Reihe von Problemen verbunden, die teils durch die Fütterungstechnik, vor allem aber auch durch die Art der Aufzucht durch „artfremde Eltern“ bedingt werden.

Die spezifische Lactobazillen und Enzyme werden zwar dem Spezialfutter mittlerweile zugesetzt, aber die typische Mikroflora, die bei der natürlichen Aufzucht von den Elterntieren beim Füttern den Jungtieren weitergegeben wird, fehlt.
Handaufgezogene Jungvögel sind krankheitsanfälliger.

Mittlerweile gibt es eine Reihe von Studien, die diese Störungen wissenschaftlich belegen und dabei wurden verschiedene Verhaltensweisen untersucht.

Verhaltensstörungen sind wesentliche Indikatoren für Leiden.

Besonders Verhaltensstörungen wie Schreien, Federrupfen und Bewegungsstereotypien.

Bei vielen isoliert handaufgezogenen Papageien sind diese Verhaltensstörungen derart ausgeprägt, dass eine den Anforderungen des Tierschutzes entsprechende Haltung kaum noch möglich ist.
Dies stellt eine nach Art, Intensität und Dauer so gewichtige Beeinträchtigung des Wohlbefindens dar, dass bei diesen Tieren von länger andauernden, nicht selten lebenslangen erheblichen Leiden auszugehen ist.

Ich persönlich sehe jede Verschlechterung des psychischen oder physischen Zustand eines Tieres als Schaden an. Die v. g. Verhaltensstörungen erfüllen in aller Regel diese Definition, zumal diese Verhaltensstörungen zu weiteren körperlichen Schäden führen.

LG
 
@Carpiste u. Ina Rinck......nein meinte keinen persönlich und natürlich kann und soll man aus eigenen Fehlern lernen und was ich zb von euch höre ist das doch alles vorbildlich,was mich nur stört ist das wenn jemand auch nur andeutet das er sich Ara`s anschaffen will,wird ihm gleich der Wind aus den Segeln genommen und derjenige wird total verunsichert anstatt ihm wirklich Tips zu geben wie er alles einigermassen "richtig" macht anstatt alles nur runter zu reden!

@Pico....deine erfahrungen sind einseitig belastet da du nach eigenen aussagen nur mit "Problemtieren" zu tun hast,und das hat garantiert nichts mit der Aufzucht zu tun!Nenne mir dazu mal bitte den wissenschaftlichen Beleg!
Ansonsten lade ich dich gerne mal zu mir nach Hause ein...ich habe NB und HZ und wenn es für dich so eindeutig ist das man das erkennt dann kannste gerne mal raten wer was ist!
Und ich behaupte nun auch,nachdem ich deine HP gesehen habe,das du auch mehrere "problemtiere" hast,das die nicht alle von nur einem Züchter stammen.Daher finde ich es falsch das du verallgemeinerst das immer nur der Züchter dran schuld ist.....das absoluter Blödsinn!

@Grischunerland.....ich besitze derzeit 13 Ara´s,zwei grosse Kakadus und 4 alexandersittiche,wobei die Arten hier nun keine Rolle spielen....Ich halte alle in grossen Volieren,innen und aussen,und mein nächster Nachbar ist ne ecke weg.
 
@ Heike,
Ich halte mehr als "nur" 4 Aras und kann mir somit schon ein gewisses Urteil erlauben. :~
..und was glaubst Du wieviel Aras wir halten ?(war ne blöde Antwort) also ist mein Urteil,oder sagen wir mal,das Urteil eines jeden anderen auch ein gewisses Urteil... und nun noch das Unglaubliche : ..ich erlaube mir es auch zu schreiben.
Zudem handelt es sich dabei um Vögel die nicht von mir "verkorkst" wurden, sondern das ich die Fehler der vorherigen Halter (die ihre Haltung unter falschen Voraussetzungen und Auskünften von Züchtern angefangen haben) wieder versuche auszubügeln.

.. das mit dem Ausbügeln ist so ne Sache,die falschen Voraussetzungen,wie Du schreibst kann man sich nicht nur durchs Web oder dem Züchter holen,da spielen noch wesentlich andere "menschliche "Dinge mit rein, wie da sind: Ungeduld,keine Zeitschriften/Bücher gelesen,keine Rücklagen für TÄ gebildet,
keine Absprachen mit dem Nachbarn getroffen,die eigene Familienplanung vollkommen ausgeblendet,das Mitspracherecht des Partners ignoriert,die eigenen Finanzen überschätzt und den Arbeitsaufwand unterschätzt. u.u.u.

Und nach meinen Erfahrungen liegt es nicht zu 75% an den Haltern, sondern an der Aufzuchtsmethode und den Ausführungen, die viele der HZ-Züchter den Leuten mit auf dem Weg geben.
... meine Erfahrungen sind,...das Halter und Züchter auch nur Menschen sind
und wo gehobelt wird werden Späne fallen,aber wenn nicht mehr gehobelt werden sollte ,werden wir wohl in der nahen Zukunft überhaupt keine Tiere mehr halten können ,wie soll dabei die Zukunft aussehen ?
So denke ich ist es besser mit den Menschen zu reden/schreiben ,damit wir unseren Tieren auch eine Zukunft erhalten können.
 
HZ oder NP?

Ich glaube, dass der wichtigste Grund für eine Handaufzucht die frühe Gewöhnung an den Menschen ist, um zu einem hohen Preis verkäufliche Stubenvögel zu erhalten.

Was bei den Aufzuchtskosten und dem Aufwand sich gar nicht finanziell lohnt

Oft nennen Züchter auch als Grund, dass die Elterntiere ihren Nachwuchs nicht füttern, verstümmeln, rupfen oder töten. Diese Verhaltensweisen sind aber nicht selten die Folge von Störungen bei der Aufzucht.
Als typisches Beispiel zu nennen, sind die zeitweilig aggressiven Kakadus, die plötzlich Halter und Partner heftig angreifen.

Liegt das nicht einfach in der Natur von Kakadus?

Nicht selten werden eines oder zwei Gelege vom Züchter aus dem Nest genommen und die Jungen per Hand aufgezogen. Eine Erklärung dafür ist u. a., weitere Nachgelege zu produzieren und somit eine größere Jungtierzahl pro Paar und Brutsaison zu erreichen.

Für die Elterntiere bedeutet dies viel Stress und körperliche Anstrengung

Für die Elterntiere und Küken stellt die Entnahme einen erheblichen Stress dar! Der ständige Abbruch des Brutvorgangs könnte zu Störungen der Paarbindung sowie zur physischen Störungen des Weibchens durch Nachgelege führen.

Das sei dahingestellt ,woher hast du diese Infos?

Für die Küken ist die Handaufzucht mit einer ganzen Reihe von Problemen verbunden, die teils durch die Fütterungstechnik, vor allem aber auch durch die Art der Aufzucht durch „artfremde Eltern“ bedingt werden.

Anschließende artgerechte Haltung wird den unterschied zwischen HZ und NB nicht erkennen lassen!

Die spezifische Lactobazillen und Enzyme werden zwar dem Spezialfutter mittlerweile zugesetzt, aber die typische Mikroflora, die bei der natürlichen Aufzucht von den Elterntieren beim Füttern den Jungtieren weitergegeben wird, fehlt.
Handaufgezogene Jungvögel sind krankheitsanfälliger.

Die Papageien spezifische Bakterien kann man auch kaufen und zufüttern....

Mittlerweile gibt es eine Reihe von Studien, die diese Störungen wissenschaftlich belegen und dabei wurden verschiedene Verhaltensweisen untersucht.

Verhaltensstörungen sind wesentliche Indikatoren für Leiden.

Besonders Verhaltensstörungen wie Schreien, Federrupfen und Bewegungsstereotypien.

Dies tritt jedoch bei nicht artgerechter Haltung auf!

Bei vielen isoliert handaufgezogenen Papageien sind diese Verhaltensstörungen derart ausgeprägt, dass eine den Anforderungen des Tierschutzes entsprechende Haltung kaum noch möglich ist.
Dies stellt eine nach Art, Intensität und Dauer so gewichtige Beeinträchtigung des Wohlbefindens dar, dass bei diesen Tieren von länger andauernden, nicht selten lebenslangen erheblichen Leiden auszugehen ist.

Sagt wer?

Ich persönlich sehe jede Verschlechterung des psychischen oder physischen Zustand eines Tieres als Schaden an. Die v. g. Verhaltensstörungen erfüllen in aller Regel diese Definition, zumal diese Verhaltensstörungen zu weiteren körperlichen Schäden führen.

Das sehe ich ähnlich ,allerdings hat es mit der Aufzuchtmethode nichts zu tun

LG


Wenn ein Papagei in einer Gruppe aufgezogen und anschließend sozialisiert wird,wirst du kein Unterschied mehr feststellen können.

Wenn man Natürlich den Intensiven Menschenkontakt betreibt ,können all diese Probleme auftreten.


lieben Gruß

Alex
 
@Petrarobby......also den wissenschaftlichen Beleg auf den du dich da beziehst den zeige mir mal bitte!

Schreien, Federrupfen und Bewegungsstereotypien

diese genannten "symptome" gibt es zb sehr oft bei privat und isoliert gehaltenen Wildfängen,sind die auch alles falsch aufgezogen worden?
Bei NZ gibt es diese Verhaltensstörungen auch,dabei ist es egal ob HZ oder NB,denn das liegt an Vereinsamung und seelische Verkümmerung des Tieres,und dabei spielt es keine Rolle wie das Tier aufgewachsen ist,daran ist der Halter schuld der keinen partner kauft und dieses evt auch noch mit teuren Acrylspielzeug relativieren will.....

Und das das HZ öfter krank werden wie NB habe ich auch noch nie gehört,auch dafür bitte mal den wissenschaftlichen Beleg senden.
 
Hi,

....ich besitze derzeit 13 Ara´s,zwei grosse Kakadus und 4 alexandersittiche,wobei die Arten hier nun keine Rolle spielen....Ich halte alle in grossen Volieren,innen und aussen,und mein nächster Nachbar ist ne ecke weg.

Und genau diese Dinge die du erfüllst sollten die Zukünftige Arahalter auch erfüllen.
Nur das versucht man eigentlich rüberzubringen.


lieben Gruß

Alex
 
ich besitze derzeit 13 Ara´s,zwei grosse Kakadus und 4 alexandersittiche,wobei die Arten hier nun keine Rolle spielen....Ich halte alle in grossen Volieren,innen und aussen,und mein nächster Nachbar ist ne ecke weg.

Wo wir denn gleich wieder bei der Frage der Mindestanforderungen der Volierengröße sind.

Was adabei kaum einer Bedenkt. Sie sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
Also auf die hier immer hingewiesenen Mindestanforderungen kann ich nur sagen.

Fragt vorher bei eurer zuständigen Naturschutzbehörde und glaubt denen. Denn die müssen das genehmigen. Nicht die die euch auf den irrweg der hier immer angegebenen Maße verweißen.

Vor allem kann zB auch ein Schallgutachten gefordert werden bevor ihr überhaupt eine Genehmigung bekommt.

Das mal ao als Info am Rande
 
Thema: Dunkelroter Ara 2 Jahre alt: kann dieser noch zahm werden und auch sprechen lernen?

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