echte Hundehasser oder Hundefleisch pro und contra

Diskutiere echte Hundehasser oder Hundefleisch pro und contra im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - echte Hundehasser !!!!!!!!! Hallo ,leider bin ich heute auf eine ganz geschmacklose Seite gestossen!!! Es wird sogar Hundefleisch...
Weiss jetzt nicht, was ich verdreht haben soll:?

Vielleicht noch ein Beispiel, welches deine oben zitierte Behauptung widerlegt. Und das ist eine deutsche Website;)

editiert - solche Webseiten verlinken wir hier nicht (wegen der dortigen weiterführenden Links) Wir sind eine jugendfreie Webseite. DagmarH
 
Ich habe mir zu der Sache hier auch nochmal meine Gedankengemacht (jaha, das kann ich auch:D )

Ganz zu beginn des Themas habe ich mir die Hundehasserseite angeshehen und gedacht, das die Macher diese Seite nur eins im Sinn haben: Hundebesitzer beleidigen, kränken, verletzen, verleumnen und vor allem PROVOZIEREN.

Das ist ihnen ganz offensichtlich auch gelungen. Hier zanken sich Tierliebende Leute. Keiner macht sich mehr Gedanken darüber das diese Hundehasserseite nur dazu gedacht war anfdere Menschen auf die Palme zu bringen. Das Hundehasser ganz offensichtlich ein ziemliches Problem mit sich und ihrer Umwelt haben. Es ist als lese man die geistigen Ergüsse einer pupatierenden Rotznase. Diese Menschen können es offensichtlich nicht ertragen das es Hundebesitzer gibt die mit ihren Hunden glücklich sind. Das sie in der Lage sind ihnen Pflege und Schutz angedeien zu lassen und im Gegenzug Schutz und Liebe von ihren Hunden erhalten. WARUM diese Menschen das nicht ertragen, kann ich nicht verstehen! Aber es ist nunmal so. Auch entzieht es sich meinem Verständniss, warum immer gerade die Wesen von einigen Menschen gehasst und verachtet werden, die dem Menschen so viel gutes bringen. Ich frage mich oft warum es gerade so viele Hunde und Katzenhasser gibt und ob sich der Hass nun wirklich gegen die genannten Tierarten richtet, oder doch gegen die Halter und vorallem warum. Das werden WIR hier sicher nie begreifen können.

Und trotzdem furzen wir uns hier an. Plötzlich geht es allein um den Verzehr von Hundefleisch. Da kann ich mich persönlich voll und ganz der Meinung von Dagmar anschliessen! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Bis auf eine Kleinigkeit. Die Sache mit der Doppelmoral nämlich. Ich empfinde es schon als Doppelmoral, ein bischen wenigstens. Und ich selbst kann mich auch nicht davon freisprechen. Ich futter Kühe und mir wird gleichzeitig schlecht wenn mir jemand empfiehlt meine Vögel zu essen. Meine Vögel sind meine """Babys"", aber der Kuh "danke" ich es nicht, das ich meine Fleischgier befriedigen kann. Genausowenig zerreist es mir das Herz wenn ich Schweinefleisch esse, obwohl mein Bruder zwei Hausschweine hält, die Hunden erlich in nichts nachstehen!Weil sie nicht auf meinem Sofa liegen? ich weiß es selbst nicht, ehrlich gesagt. Ich betrachte mich als Mensch der Tiere liebt, mache aber ganz offenkundig Unterschiede zwischen dem Wert der einzelnen Arten. Aber wie Dagmar schon sagte: Der Mensch ist unteranderem ein Fleischesser. Das war er schon immer. Und hätte er nicht damit angefangen, hätte unsere Entwicklung ganz sicher anders ausgesehen. Dabei haben wir uns unsere eigenen "Regeln" geschaffen, die besagen, das wir nicht einfach alles mir nichts dir nichts verputzen was auf vier Beinen daherkommt. Es ist schon ein bichen Doppelmoral, gell. ABer ich kann damit leben. Denn würde man solche Gedanken zu tief verfolgen, müsste man sich bald bei jedem Grashalm entschuldigen den man Platt tritt (mal übertrieben dargestellt) Der Mensch ist nunmal ein Wesen das nicht im Harmonischem Einklang mit seiner Umwelt leben kann. Soll er exestieren, leiden viele andere Lebensformen. Unsere Anzahl ist zu groß, als das wir mit Ritterlichen Absichten in den Wald gehen könnten um uns das zu erlegen was wir zum Leben brauchen. Mit unserer Blossen Existenz machen wir unvorstellbar viel kaputt. Manchmal sogar ohne uns dessen bewust zu sein.

Wir haben alle genug "dreck am stecken", selbst die Vegetarier unter uns.

Zurück zum Thema. Die eben erwähnten "Regeln", wie etwa:Hunde sind unsere Freunde und Freunde isst man nicht, kann ich gut verstehen. Ich mag meinen Robbi (hund meiner Mom) auch nicht gern auf meinem Teller sehen:k , aber ich DARF es niemandem zum Vorwurf machen wenn er meine Gefühle nnicht teilt. Und schliesslich hat NIEMAND hier gesagt das tierqüälerische Praktiken zu befürworten sind. Es wurde lediglich hier und da erwähnt das nichts gegen den Verzehr von Hunden spricht. Das ist kein Grund sich zu zanken. Denn im endeffekt war hier nur die Rede von der Theorie. Ich glaube nicht das hier irgendjemand zu Metzger rennt und dessen Pudel verlangt.

ALLE Tiere die wir halten sind Nutztiere. Jedes auf seine Art.
Ich kaufe teures Fleisch und teure Eier, wenn ich nur weiß das diesen Tieren ein einigermassen würdevolles Leben und sterben ermöglicht wurde. Wenn ein Lebewesen schon sein Leben für uns lassen muss, dann hat es wohl eine anständige Behandlung verdient. Das ist ja wohl das mindeste! Und wenn jemand unbedingt Hundefleisch essen will...bitte, mir braucht er das zwar
nicht auf die Nase binden, aber woher nehme ich denn das Recht ihn zu verurteilen, während ich auf meinem Rinderbraten rumkaue.

Manchmal glaube ich das das Thema HUnd "romantisiert" wird. Der Wolf lag mit unseren Ahnen friedlich am Lagerfeuer und teilte sein mahl. Ich weiß nicht....Ich denke das der Wolf als friedliches solziales Wesen sich zwar in der Nähe menschlicher siedlungen aufgehalten hat, jedoch glaube ich nicht an die Aussage, das sich er Wolf freiwillig in dasLeben des Menschen integriert hat. Natürlich haben die Wölfe vom Menschen profitiert, oder besser gesagt von seinen Fleischabfällen. Allerdings wird nie irgendein Wolf es vorgezogen haben seine Welpen unter den Menschn groß zu ziehen. Da hat der Mensch doch wohl eher nachgeholfen, da er die Nutzen (wie Menschen das halt ambesten können) die er aus dem Wolf ziehen kann schnell erkannt hat. Da würde ich eher sagen das der Mensch das solziale Wesen des Wolfes ausgenutzt hat. Es war ein langer Weg vom Wolf zum Hund. Und heute spricht man von der sprichwörtlichen Treue des Hundes. Was hat das mit Treue im menschlichen Sinne zu tun? Der Hund mag zwar überaus intilligent sein und auch Zuneigung empfinden, aber als Tier handelt er in erster Lienie nach seinen Instinkten. Der Hund hat seine Instinkte von seinem Urahnen den Wölfen behalten. Rudelverhalten bedeutet größere Sicherheit und reicherer Nahrungsertrag. Darum integriert sich der Hund so gut in seine menschliche Famielie. Darum wird er als treuester Freund beschrieben. Und den darf man nicht essen. Würde sich der Mensch mal die Mühe machen alle Tiere mit ihrem Besonderheiten genau in Augenschein zu nehemen, würde er warscheinlich garkein Fleisch mehr essen.
 
Leider widerspricht jedoch der letzte Absatz den Erkenntnissen der Wissenschaft. Der Anschluss an den Menschen ist kein Geheimnis mehr und wie geschrieben ist dieser Anschluss ohne Zutun des Menschen passiert.

Ansonsten aber sehr sachlich!

Gruß
Tam
 
danke motte !!!
stimme dir voll bei !!
und das mit dem anschluss des wolfes an die menschen kommt mir auch immer sehr spanisch vor , aber es scheint doch tatsächlich wissenschaftlich gesehen so vor sich gegangen zu sein.
 
Hallo Motte

Dein Statement gefällt mir .Noch einige persönliche Gedanken .



ALLE Tiere die wir halten sind Nutztiere. Jedes auf seine Art.
Ich kaufe teures Fleisch und teure Eier, wenn ich nur weiß das diesen Tieren ein einigermassen würdevolles Leben und sterben ermöglicht wurde. Wenn ein Lebewesen schon sein Leben für uns lassen muss, dann hat es wohl eine anständige Behandlung verdient.

Ein Leben in Würde, aber nicht das Ende . Beim Schlachter sind alle Tiere gleich , auch die Tiere, die in Freiheit gelebt haben .
 
Naja zu der eigentlichen Diskussion möchte ich hier nichts sagen, ich finde jeder muss selbst entscheiden was er isst und was nicht.



Leider widerspricht jedoch der letzte Absatz den Erkenntnissen der Wissenschaft. Der Anschluss an den Menschen ist kein Geheimnis mehr und wie geschrieben ist dieser Anschluss ohne Zutun des Menschen passiert.


Solche Studien spiegeln immer nur die Meinung einer bestimmten Gruppe wieder und man wird bei so was immer noch 10 weitere Gruppen mit einer anderen Meinung finden.
Zurzeit spielt es nur die Rolle wie Medienwirksam man seine Forschungsergebnisse darstellt.
Deshalb sollte man solche Aussage nicht pauschalisieren.
Wie der Anschluss wirklich erfolgte werden wir nie 100% klären können, wahrscheinlich ist es eh das er auf mehreren Wegen erfolgte und auch deshalb mehre Meinungen richtig sind.
 
Krasses Thema,

Hunde wurden ja zur Kriegszeit auch gegessen, mein Opa hat mir davon erzählt.

iiihhh, die armen Menschen.

Hunde und Katzen sollte man nicht essen, sondern streicheln.

Schließe mich Tam weitgehend an.
 
andere halten aber auch Schweine... für die ,würde ja das mit dem Streicheln ja auch gelten.
 
ja , das mein ich eben auch , jeder muss sich selbst entscheiden ob er fleisch isst , und wenn ja , welches nicht , weil ihm diese tiere besonders nahe stehen. aber ich finde es eigentlich nicht richtig , da bundesweit für jeden menschen zu regeln.
 
hallo @ all,

also ich habe diesen thread auch mal verfolgt und muss sagen, wem steht es zu über essbare oder essenswerte tiere zu entscheiden? haben nicht alle ein recht auf leben? ich bin tierfreund, aber mit einschränkungen. ich mag z. b. keine echsen, spinnen oder sonstige krabbeltiere, so hat eben jeder seine lieblingstiere, aber essen würde ich sie trotzdem nicht. also, wer entscheidet welches tier "nur" zum essen da ist und welches nicht? meine meinung ist, wenn man sich über menschen aufregt, die das eine oder andere tier essen, sollte man generell auf den verzehr von fleisch verzichten, dann wäre man konsequent. alles andere ist wischiwaschi ...
aber wenn man denn fleisch essen mag, sollte man schon in etwa (100%ige sicherheit gibts nie, es sei denn man schlachtet selber) wissen, wie die tiere gehalten wurden und wie sie geschlachtet wurden. ich weiß, einige werden nun fragen ob ich denn dabei wäre, wenn tiere geschöachtet werden, bin ich nicht, aber ich kaufe mein fleisch vom biohof und muss mich zwangsläufig auf dessen angaben verlassen.
 
Hallo zusammen, jetzt schnei ich auch mal hier rein!
Meine persönliche Meinung:

Ich frage mich, woher man sich das Recht nimmt, andere Wesen nach Belieben zu töten bzw töten zu lassen.

Hierzulande ist es auch nun wirklich nicht mehr nötig, da man eine vollwertige Ernährung sehr gut ohne Tiere zusammenstellen kann. Wozu also?
Selbst wenn der Mensch von Jägern abstammen sollte; die ursprüngliche Jagd ist heute zur Massenproduktion von Tieren mutiert, wo das Tier keinerlei Fluchtchance mehr hat. Geboren um zu sterben? Und das für einen Menschen, der es nicht einmal nötig hat?

Außerdem stimme ich Filou in Hinsicht auf die Doppelmoral voll und ganz zu!



Gruß, Geopelia
 
Geschmacklos

Ich finde diese Seite einfach nur Geschmacklos!
Ok, es mag sein das man es in anderen Ländern isst, und das dort die Kuh heillig ist. Aber stellen wir es so dar wie wir Schweine-oder Rindfleisch schlachten, mit Bilder?
Nein. Und außerdem, wie sie geschlachtet werden es ist einfach nur noch traurig. Die Hunde werden auf dieser Seite nur schlecht gemacht. Was würden denn manche Menschen ohne ihren verbeinigen Partner machen??? Und wir würden sei essen? Nein, danke. Ich könnte meiner Kira (meine 4 Jahre alte Hündin) nicht mehr in die Sugen sehen!
Aber bitte, jeder wie er will....
8(

Bis dann, Vögie
 
Dann müsstest du die Seiten der PETA ebenfalls geschmacklos finden, denn dort wird detailiert und bunt bebildert gezeigt, wie z.B. Puten ihren letzten Weg gehen müssen ... das ist genauso unschön.

Aber stellt es euch mal so vor: Nehmen wir an, ich wäre Rinderzüchter und hellauf begeistert von meinen Tieren ... nun komme ich in ein Forum, wo über den Konsum von Rindfleisch diskutiert wird, und ich würde jeden, der Rindfleisch essen würde als geschmacklos und unqualifiziert beschimpfen ... was würdet ihr davon halten?

Im Endeffekt wäre das nichts Anderes, als das, was manche hier tun ... wenn ich schon den Fleischkonsum Anderer auf persönlicher Ebene kritisiere, dann sollte ich zumindest so konsequent sein, selbst strikter Veganer zu sein, bevor ich mir das Recht herausnehme, andere wegen einer solchen Lapalie zu beleidigen.

Für mich persönlich macht es keinen Unterschied, ob ich Hund oder Rind auf dem Teller habe, denn Fakt ist, dass beides Fleisch ist, und beides gegessen werden kann.
Niemand wird dazu gezwungen, seinen Hund zu essen, genausowenig wie jemand dazu gezwungen ist Kühe zu verspeisen ... genausowenig sollten aber auch Leute diffamiert werden, die eben ein anderes Verhältnis zum Fleischkonsum haben, und, so wie ich, Fleisch, egal von welchem Tier als gleichwertig ansehen.

Und apropos Vögie, kannst du denn einer Kuh ohne Reue in die Augen schauen? Könntest du ihr in die Augen schauen, wenn sie in deinem Garten stehen würde, während du eine ihrer Verwandten als Sonntagsbraten auf dem Tisch hast?
Wahrscheinlich schon, denn das ist ja "nur" ne Kuh ...
 
Original geschrieben von Richi
Aber stellt es euch mal so vor: Nehmen wir an, ich wäre Rinderzüchter und hellauf begeistert von meinen Tieren ... nun komme ich in ein Forum, wo über den Konsum von Rindfleisch diskutiert wird, und ich würde jeden, der Rindfleisch essen würde als geschmacklos und unqualifiziert beschimpfen ... was würdet ihr davon halten?
Als Rinderliebhaber würdest Du wohl kaum in ein Forum für Fleischzubereitung gehen, genauso wenig wie ein Veganer oder?

.............sorry, ich nehms zurück.....................Du würdest!!

Gruß
Tam
 
Kann ja auch ZUFÄLLIG passieren Tamborie, darum geht´s doch nicht WIE man dahin kommt.


Ich find Richi hat recht...
 
Thema: echte Hundehasser oder Hundefleisch pro und contra

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