Edelpapageien - Fragen über Fragen

Diskutiere Edelpapageien - Fragen über Fragen im Forum Edelpapageien im Bereich Papageien - Das Mit dem Forum scheint zur Zeit nicht recht zu klappen, gerade wo wir unsere zwei Edlen bekommen haben und sich so langsam Fragen anhäufen...
M

madbibo

Guest
Das Mit dem Forum scheint zur Zeit nicht recht zu klappen, gerade wo wir unsere zwei Edlen bekommen haben und sich so langsam Fragen anhäufen.

Ich fang mal an:

1. Der Hahn(Gandalf) wird im Juni ein Jahr und ist ein bischen das Problemkind. Wir haben die zwei jetzt genau 2 Wochen und sie haben sich recht gut eingewöhnt. Seit 2 Tagen aber schreit Gandalf früh beim Aufdecken des Käfigs wie am Spieß und hängt am Kafiggitter, wenn das so weiter geht könnten wir mit den Nachbarn( haben wir schon vorgewarnt) doch noch Schwierigkeiten bekommen. Was könnte das denn sein?
Was mir auffällt ist das auch einer von den beiden zu vorgerückter Stunde abends relativ häufig niest und sich krazt.
Es läuft aber kein Sekret aus der Nase. Was wir zu unserer Empörung feststellen mußten ist auch das er nicht fliegen kann,
offensichtlich war er schon mal verkauft und es wurden ihm die Flügel gestuzt. Der Züchter wußte natürlich davon nichts und sagte nur das der Hahn noch sehr jung sei und sich die Federn wahrscheinlich im Käfig abgebrochen hat. Komisch Sie kann ja auch fliegen und hatte keinen abgebrochenen Federn.
Gibt sich das wieder, denn die Federn sehen wenn Er sie mal ausspannt wirklich recht gekürzt aus.
Angeblich sind auch beides Handaufzuchten. Bei ihm ist aber außer einer gehörigen Portion Mißtrauen gegenüber allem was nach einem Finger oder einer Hand aussieht herzlich wenig davon zu merken. Die beiden sind blutsfremd und Sie ist ein wahres Energiebündel und läßt ihn manchmal nicht mal ans Futter so geizig ist Sie damit. Man könnte auch sagen alles was er hat muß sie auch haben. Ist auch manchmal ganz schön agressiv gegenüber Ihn. Er läßt sich das meiner Ansicht nach zu oft gefallen, könnte das ein Problem werden?
Sie beißt auch ganz schön kräftig zu wenn man Sie auf die Hand nimmt aber zumindest geht Sie auf die Hand.
Noch was wir mußten uns leider dazu durchringen die beiden vorerst im Keller unterzubringen(ab nächste Woche). Aber keine Angst es ist kein Loch und es ist auch nicht finster wie in einem Bärenarsch. Es gibt zwei großzügige Lichtschachtfenster und ich habe vor zusätzlich zwei Neonröhren (Osram Biolux) Tageslichtleuchten anzubringen. Trozdem wollte ich fragen was ihr dazu meint, ist das Licht das richtige?
Sie hätten es in diesem Hobbyraum echt schön, es wäre ein Zimmer mit knapp 30 Quadratmetern das fast nur für die beiden da wäre mit großer Schaukel, Kletterbaum, Kletterseil und eben dem Käfig. Was haltet Ihr davon? Es war nahezu die einzige Lösung denn aufgrund der extrem lauten Schreie(gerade morgends und abends) war ein normales Leben nicht mehr möglich. Ihr könnt mir natürlich vorhalten ich hätte mich nicht genügend informiert, aber das muß ich leider zurückweisen. Es gab keinen Forumsbeitrag oder sonstige Informationen die diese Lautstärke anmahnten. Sie wurden stets als eine ruhige Art beschrieben, was Sie ja zum Großteil auch sind, aber wenn Sie ihren Rappel haben dann ist das kaum zum aushalten. Die Alternative wäre ein Weiterverkauf gewesen aber das haben wir nicht übers Herz gebracht, denn die beiden können auch sehr lieb sein und wir haben Sie ins Herz geschlossen. Ich wäre mir vorgekommen wie ein Schwein wenn ich Sie nach zwei Wochen an irgendjemand wieder verkauft hätte von dem ich nicht weiß wie er sich darum kümmert.

Für Anregungen und konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar.
 
Hallo Madbibo
Herzlichen Glückwunsch zum Einzug Eurer beiden Süssen.
So, und nun zu Deinen vielen Fragen.
Mit dem Forum gab es leider gewisse Server-Probleme, wir lagen alle auch längere Zeit hechelnd vorm PC. Aber dank Patrick läuft nun es nun wieder wie geschmiert. :D
schreit wie am Spiess beim Aufdecken des Käfigs. Frage: wie doll ist der Käfig abgedeckt? Erschrickt er vielleicht, dass es zu schnell hell wird? Hast du ein Nachtlicht brennen?
Ich kann jetzt nur aus meiner Erfahrung berichten. Bei uns brennt ein Nachtlicht, komme morgens ins Zimmer rein, rede und pfeife ganz leise mit den Vögeln, sie antworten mir, sind also wach. Dann mache ich das grössere Licht an, vorsichtig den Rolladen hoch, entferne das kleine Handtuch, das als Sichtschutz vorne an den Käfigen hängt. Die Vögel strecken sich ausgiebig. Nun gibt es eine kleine Leckerei zum ersten Frühstück, z.B. eine Hagebutte.
relativ häufig niest und sich kratzt
Da ist eine Ferndiagnose nicht so leicht. Gefiederstaub in der Nase vom putzen? Werden die Vögel regelmässig geduscht?
Federn gestutzt Wenn die Schwungfedern wirklich gestutzt sind, ist das nicht so schlimm. Die werden so nach und nach beim mausern wieder ausgetauscht, dauert aber lang (bei unserer Henne waren es 1,5 Jahre!). Das Fliegen muss er dann noch üben.
angeblich beides Handaufzuchten
Du weisst ja nicht, was Gandalf schon "mitgemacht" hat und daher Händen gegenüber so misstrauisch ist. Bedenke, er ist erst seit 2 Wochen bei Euch, muss sich erstmal eingewöhnen. Unser erster Geier (Rita) hat dann auch erstmal "die Sau rausgelassen". Man durfte den Käfig nicht berühren. Wie eine Furie ist sie auf uns los, habe genügend Narben an den Händen. Ich nehme die Vögel jetzt nur noch auf den Stock.
agressiv ihm gegenüber
das ist die Eigenart der Edelpapageien, da sind die Weibchen sehr dominant, die Männchen dagegen richtig unterwürfig.
Wie gross ist Euer Käfig und wieviele Futternäpfe stehen jedem zur Verfügung?
Ich finde es schade, dass Ihr die Vögel wegen der Anfangsschwierigkeiten nun in den Keller "verbannen" wollt. Da haben sie viel zu wenig Kontakt zu Euch und sie sollen doch möglichst schnell zutraulich werden Zu den Tageslichtleuchten gibt es hier verschiedene Beiträge, gib das mal unter "suchen" ein. (z.B. Arcadia Bird Lamp)
Und jetzt muss ich noch protestieren, von wegen, es hätte niemand im Forum die Lautstärke erwähnt. Schau doch mal wieder die Antworten zu deinem Beitrag vom 19.1.2001 Neuguinea-Edelpapagei an http://www.vogelforen.de/showthread.php?s=&postid=82170#post82170
Was denkst du, wie oft ich am Anfang mit Ohrstöpsel rumgelaufen bin, weil mir fast das Trommelfell platzte. Vor allem beim Staubsaugen drehte Rita fast durch. Bis ich herausfand, dass sie Saugen mit Duschen gleichsetzte.
So, das war nun eine ganze Menge. Hoffentlich konnte ich dir einige Tipps geben. Wenn die Biester kreischen, haben sie immer einen Grund (aus ihrer Sicht) und den muss man leider erst rausfinden. Manchmal ist es dass sie einfach Hunger haben. Bei unserer Rita z.B., dass einer ohne sie im Bad ist und sich die Haare föhnt. Es kann aber auch Langeweile sein oder einfach pure Lust am Leben :)
Karin
 

Anhänge

  • karin.jpg
    karin.jpg
    3,5 KB · Aufrufe: 196
guten morgen madbibo,

also ihr habt aber schon alle Gedanken durch in den zwei Wochen.
In zwei Wochen haben sich eure beiden noch gar nicht eingewöhnt und ihr glaubt schon Probleme zu haben:(

Keller finde ich nicht gut.
Hab da auch erst gelesen, daß die Schwingungen im Keller nicht gut sind für Papageien.
Es werden zwar viele (vor allem Züchter) im Keller gehalten.

Bei meinem Haus ist das so, daß ich mich weder im Keller noch auf dem Dachboden gerne aufhalte.
Das tu ich dann meinen Tieren auch nicht an.

Also fühlst du dich wohl, wenn du den ganzen Tag in diesem Raum verbringst ?

Kann zwar jetzt nur von meinen Kakadu sprechen, aber glaube es trifft bei den Edelpapa´s auch zu.
Wenn die Geschlechtsreife eintritt, werden sie noch lauter.
Es wird gebalzt und Gefühle werden frei die in die Welt hinausgeschrien werden müssen.

Hoffentlich werdet ihr mit den beiden glücklich.

Der Hahn hat ja scheint schon einiges durch und ihr habt vielleicht nicht den richtigen Züchter erwischt.
 
habe nochmal nachgegrübelt über unsere Anfangsprobleme

Hi Madbibo
zum abendlichen Schreien ist mir gerade noch etwas in den Sinn gekommen. Wo steht denn Euer Käfig? Sicher im Wohnzimmer und dann läuft der Fernseher? Bei uns war es so, dass Rita bei gewissen Tönen auch lauthals kreischte mit Stecknadelaugen und aufgestellten Flügeln. Dabei handelte es sich meist um die "Glöckchentöne", manchmal bei den Nachrichten die Zwischenmusiken oder sonst bei Musikstücken das Triangel, bei Tierfilmen Kuhgebimmel usw. Halt alles was so ähnlich wie ein Glöckchen klingt. Wir wussten uns manchmal auch nicht zu helfen und haben sie mit ihrem Käfig raus in den Flur geschoben. Dort beruhigte sie sich sofort und fing an zu pfeifen und erzählen. Also hatte sie der Fernseher gestört. Dieses Problem haben wir nun eigentlich nicht mehr. Wenn sie jetzt am Abend noch schreit, dann will sie einfach noch nicht "ins Bett gehen". Also darf sie nochmal raus, eventuell untersucht sie die Spielzeugkiste oder marschiert ins Bad (ihren Lieblingsplatz), sitzt dort auf dem Stuhl oder am Waschbeckenrand, dick aufgeplustert auf einem Bein, erzählt und ist total happy. So wenig braucht es, um einen Vogel glücklich zu machen. Mit Gerry haben wir abends keine Probleme, der ist dann todmüde und will nur noch schlafen. Übrigens bekommen beide noch ein kleines "Betthupferl", ein Stückchen rote Hirse oder eine gut gewässerte Pistazzie samt Schale. Wenn ich das vergesse, wird auch geschrieen.
Noch etwas: unsere beiden Geier schlafen getrennt, d.h. jeder hat einen eigenen Nachtkäfig in der Grösse von ca. 150x50x80 cm. Tagsüber sind sie im Wintergarten in der Voliere 2 x 1 x 2 m, wenn sie nicht Freiflug haben ohne Ende und sich in der ganzen Wohnung rumtreiben. Aber soweit seid Ihr noch lange nicht. Rita haben wir immerhin schon fast 6 Jahre, den Gerry erst seit knapp einem Jahr. Ihr habt es wenigstens von Anfang an richtig gemacht und Euch gleich zwei Vögel geholt, gratuliere. Ich bin erst durch das Forum darauf gekommen und nach 2 Monaten hatten wir dann auch einen zweiten Geier, was wir bisher nicht bereut haben. Auch wenn Rita noch nicht viel von ihm wissen will. Schau halt mal in meine früheren Beiträge rein.
Karin

Ach ja, noch was, wie heisst denn das Weibchen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Madbibo,

eigentlich gibt es da nicht mehr viel zu sagen. Karin und Ursula haben ja schon sehr viel geschrieben.

Wo ich Karin aber trotzdem nochmal recht geben muss ist, das wir auf jedenfall darauf hingewiesen haben das Edelpapageien auch sehr laut schreien können. Aber im Vergleich zu Kakadus ist das wohl eher selten.

In den Keller würde ich die beiden wirklich nicht verbannen. Es ist ja wohl eher nicht so das Ihr Euch hauptsächlich im Keller aufhaltet, oder? Die Vögel sollten dort stehen, wo sie sehr viel Kontakt zu Euch haben, selbst wenn Ihr Euch nicht direkt mit ihnen beschäftigt, oft reicht es schon das einfach jemand da ist.

LG Jan 8)
 
Geier-Schreiereien

Hallo Madbibo
Auch ich habe den Eindruck gewonnen, dass der Hahn bei den Edelpapageien immer wieder mal durch lautstarkes (ohren- und nervenzerrüttendes) Geschrei auf sich aufmerksam macht. Die Henne kreischt nur mal ganz kurz, wenn sie sich über was ärgert oder gestört fühlt. Aber der Hahn gibt seinem Frust lautstark Ausdruck. Ein Grund für die Schreianfälle bei meinem Pablo war meist die Lautstärke bei Radio oder Fernseher. Laute Geräusche forderten ihn geradezu heraus, diese noch zu übertönen. Er steigerte sich manchmal richtig hinein und war dann überhaupt nicht mehr "abzustellen". Vielleicht findest Du auch noch heraus, was Du vermeiden solltest, damit Deine Geier ruhig bleiben. Edelpapageien sind nämlich ansonsten wirklich keine besonderen Schreihälse.
 
Re: Geier-Schreiereien

Original geschrieben von Lea
...1..Die Henne kreischt nur mal ganz kurz... 2. Edelpapageien sind nämlich ansonsten wirklich keine besonderen Schreihälse.
Hallo Lea
zu Punkt 1: kann aber auch mal länger sein ;)
zu Punkt 2: das stimmt tatsächlich, die können so ganz zart und leise Rufkontakt zu einem halten, geniesse ich jeden Abend
Rita: hmhm, ich: hmhm, Gerry: haaa-ooo (am "L" arbeitet er noch)
Rita dann wieder: "huhu" usw. usw. Ist das nicht süss? Da hat man die Geier zum fressen gern und dann gibt es wieder Momente, da bedauert man, sie nicht gefressen zu haben :D

@Madbibo
und, wie läufts nun bei Euch?
 
Hallo Leude,

also, ich muss dem ganzen Gerede von wegen der Hahn sei derjenige der sich lautstark meldet, jetzt doch einmal wiedersprechen. Bei uns ist nämlich die Henne diejenige die schreit. Wir hatten ja nun schon 2 Hähne, und der eine war manchmal schon recht laut, aber dieser jetzt ist ein ganz leiser, der schreit wirklich nur wenn ich z.B. unserer Lissy die Krallen feile. Dann wird er richtig böse und versucht sie zu verteidigen und fängt an zu schreien wie wild.

Eigentlich machen sie wirklich süsse Laute. Und sie lerne von einander auch ganz schnell neue, z.B. kann unser Kabal super eine Ente nachmachen. Wir hatte ihn grademal 2 Wochen, da konnte Lissy das auch. Aber fragt mich bitte nicht woher er das hat. Er klingt dann immer wie Donald Duck.:D

LG Jan 8)
 
hi Papageno
heute war es bei uns aber wirklich der Hahn, der lärmte. Lag vielleicht am Wetter, siehe Beitrag "endlich Ruhe" ;)
Karin
 
Edelpapageien

Mußte mich mal ein, zwei Tage ausklinken um die neuen Informationen an den Geiern zu testen.

Am Morgen ist mir heute früh was eingefallen um die kleinen Morgenmuffel ruhigzustellen.(Dank an Karin für den Hinweis darauf das sie sich recht schnell mit irgendetwas ablenken lassen)
Hab ihnen einfach vor dem aufdecken eine Kolbenhirse ins Käfig gesteckt, nach ca. 2 Minuten des Gähnens und Streckens war ein friedliches knuspern zu hören.:p
Meine Frau hat sich dann auch gewundert, das es fast gar keinen Terror gab als sie dann später das Eßzimmer betrat. Sie hat gerade eine Woche Spätschicht, was bedeutet das Sie erst so gegen 8.30 in der früh aufsteht und dann war die letzten paar Tage immer High Life, obwohl ich sei anfangs auch immer wenn ich gegangen bin gefüttert hatte(ca. 7.00 Uhr).
Mit den Bemerkungen über das Organ der kleinen hattet Ihr natürlich recht, Ihr wart die Einzigen die uns auf die Lautstärke hingewiesen haben. Meine Informationen waren überall aus dem Internet zusammengetragen und wirklich recht einseitig in diesem Punkt. Auf das Forum bin ich erst gestoßen als wir die beiden schon angezahlt hatten, da gab es kein zurück mehr.

Allerdings hab ich es auch nicht bereut. Aber meine Frau hat schon ihre liebe Not damit. Als sie sich nicht mehr zu helfen wußte hat sie sie vorgestern früh nochmal zugedeckt.

Das mit dem Keller war von mir anfangs auch als unmöglich verworfen, aber ich kann nicht immer wenn wir mal fernsehen wollen einen Käfig der mit Mühe und Not durch die Tür passt auf den Flur hinausbugsieren nur um ihn dann um ca. 23.00 - 0.00 Uhr, wenn sie seit ca. 2 1/2 bis 3 Stunden schlummern wieder hineinzumanövrieren, das würden mir die zwei sicher übel nehmen.
Unsere Planung sieht so aus, das sobald beide mal
auf die Hand gehen, wir sie abends und am Wochenende raufholen und sie dann mit uns die Zeit verbringen können.
Einen Kletterbaum für den Keller hab ich schon gebaut(dank der Anregungen hier im Forum). Ein zweiter fürs Wohnzimmer ist in Arbeit. Außerdem kommt mein Schreibtisch und Computer mit in den Keller, so daß die beiden auch am frühen Abend jemand haben mit dem sie Kontakt haben.

Der Käfig, weil von Karin die Frage gestellt wurde ist 1Meter breit, 85 cm tief und 1, 65 Meter hoch. Wenn ich allerdings von Anfang an den Keller in Erwägung gezogen hätte dann hätte ich gleich eine Voliere gekauft, na ja kann ja vielleicht später noch werden.

Übrigens die Namen: Sie heißt Lucy (der Schrecken der Straße) und er heißt Gandalf (Der Zauberer aus Herr der Ringe).

Sie ist im August letzten Jahres auf die Welt gekommen und er im Juni.

Sie macht ihren Namen alle Ehre, so was agiles und aufgedrehtes
Stück Vogel hab ich noch nicht gesehen.
Er ist noch recht schüchtern, aber manchmal wenn er wiedermal nach einem mißglückten Flugversuch auf dem Boden landet, ist er auch schon mal bereit auf die Hand zu steigen, man braucht dazu aber schon mindestens 5 - 10 Minuten Geduld. :~

Was ich noch bemerken wollte zu Thema, regelmäßig duschen.
Wie bringt man zwei kleine Stinkbomben die scheinbar kein Wasser mögen dazu zu duschen, habs mal in der Küche im Spülbecken versucht, aber so schnell kann man gar nicht gucken sind die wieder aus der Spüle raus wenn der erste Tropfen Wasser die Füße berührt.

So das wars erst mal.

Für weitere Infos bin ich immer offen.

Vielleicht folgen mal Bilder, wenn ich die Digicam aus der Arbeit mal wieder abstauben kann, hihi.
 
Schreihälse

Hallo Papageno

Also ich kann nur sagen, meine Snoopy hörst Du so gut wie gar nicht.Mein Hahn dagegen kann schreien wie verrückt.manchmal hält das sogar Stunden an, mit kurzen Pausen dazwischen.
Allerdings geht sie zu ihm und will gefüttert werden.Wenn er ihr dann aber zu dicht aufrückt, haut sie ihn weg, und er schreit wieder mal.
Gruss Katrin
 
Hallo Katrin, Hallo Madbibo,

@ Katrin: Ja, ich hab das schon öfter gehört das Edelpapas nicht so sonderlich gerne dicht aneinander gekuschelt sitzen und Schmusen. Angeblich sollen sie in freier Natur sogar ausser in der Paarungszeit immer mindestens einen Meter abstand von einander haben. Dort ist das Weibchen dann scheinbar wirklich immer der Boss und lässt ihn nicht näher an sich ran. Hmm, also wirklich kuscheln tun meine beiden eigentlich auch nicht. Wenn Lissy an ihn rangeht dann eigentlich nur um gefüttert zu werden oder um ihm die Federn zu rupfen. Ich wollte damit eigentlich ja auch nur sagen, das ich denke das das immer auf die Tiere selbst ankommt und man nicht pauschal sagen kann "die Hähne sind absolute Schreihälse".

@ Madbibo: Ich denke das mit dem Keller ist wirklich nicht die beste Lösung des Problems auch wenn es recht einfach ist. Ihr habt Euch doch nunmal für die Tiere entschieden, dann werdet Ihr doch wohl eine bessere Lösung finden als die Vögel aus Eurem Lebenraum zu verbannen. Ich weiss wirklich wie laut diese Tiere sein können, aber wie schon so oft gesagt wurde, hat das eigentlich immer einen Grund. Unsere Lissy schreit z.B. wenn sie die ganze Aufmerksamkeit für sich haben will. Versucht doch erstmal diesen Grund zu finden anstatt die Tiere auszusperren.
Meinst Du denn wirklich das wenn die beiden Handzahm sind und ihr sie dann mit nach oben nehmt, das das Geschrei dann aufhört wenn ihr fernsehen schaut? Das kann ich Dir jetzt schon sagen das das mit Sicherheit nicht der Fall ist. Papageien sind wie kleine Kinder. Die wollen immer im Mittelpunkt stehen, und wenn das nicht passiert, dann schreien sie halt, aber Ihr würdet doch Euer Kind auch nicht wegen schöner Stunden vor dem Fernseher in den Keller verbannen, oder? Ihr könnt sicher nicht den ganzen Tag für die beiden da sein, aber es reicht wie gesagt schon, wenn nur jemand anwesend ist. Alleine das reicht schon aus damit der Vogel sich nicht sooo einsam fühlt. Überlegt Euch das doch bitte nochmal mit dem Keller. Ist es denn nicht möglich das die Voliere ganz im Flur steht (vorrausgesetzt dort ist keine Zugluft) und ihr habt einen Kletterbaum im Wohnzimmer stehen? Das fände ich besser als den Keller.
Achja, gebt Ihr den beiden jetzt wo sie nicht Handzahm sind eigentlich Freiflug?

LG Jan 8)
 
Kellerfrage

Moin moin!

Ich möchte mich mal allgemein zur "Kellerfrage" weniger auf den
speziellen Fall von Dir, madbibo, bezogen.

Wo man seine Geier unterbringt hängt neben den äußeren Rahmenbedingungen nicht unwesentlich davon hat, welche Erwartungen man die Vögel und die Vogelhaltung hat.
Aus "dem Lebensraum verbannen" ja auch bspw. jene Halter ihre Vögel, die sie in einer Gartenvoliere halten. Der Grund hierfür kann zwiefacher Natur sein: zum einen eine Zuchtabsicht, die erfahrungsgemäß besser zu verwirklichen ist, wenn die Tiere nicht im unmittelbaren Wohnbereich leben, sondern ungestörter sind (ich weiß, das es da auch Ausnahmen gibt!). Zum anderen die grundsätzliche Überzeugung, das gerade Papageien als Wildtiere im gegensatz z.B. zu Hunden eigentlich nichts im menschlichen Lebensraum zu suchen haben, da hier eine annähernd artgemäße oder auch "tiergerechte" Haltung nicht möglich ist - die Störeinflüsse durch die menschliche Gegenwart und allem, was damit verbunden ist wie Radio, Fernseher etc., sind einfach zu groß, um den Tieren ein Ausleben ihrer wirkliches Ausleben ihrer Verhaltensweisen zu gestatten.
Solchen Haltern geht es also in der Hauptsache darum, den Vögel ein möglichst naturnahes Leben zu ermöglichen, weniger darum, im ständigen Kontakt zu den Vögeln zu stehen.
Ich finde diese Ansicht durchaus bedenkenswert, auch wenn ich selbst es nie geschafft habe, das zu verwirklichen: selbst als ich meine Gartenvoliere hatte, habe ich immer auch Sittiche und kleine Papageien in meinem unmittelbaren Lebensraum gehalten, weil ich ihre Gesellschaft und den engen Kontakt zu ihnen wollte.
Aber manchesmal frage auch ich mich, ob das nicht zu egoistisch ist mit dieser Wohnungs- und vor allem Wohnzimmerhaltung.

Alternative zu Freivolieren mit Schutzhaus sind Vogelzimmer, auch eventuell ein Kompromiss in Richtung stärkerer Kontakt mit den Tieren.
Dabei kommen meines Erachtens bei entsprechenden äußeren Rahmenbedingungen auch Kellerräume in Frage: denke ich z.B. an unser vogelwohnzimmer, so ist allleine wegen der Helligkeit bei dem kleinen Velux-Dachfenster nicht auf künstliche Beleuchtung zu verzichten (abgesehen mal davon, das auch
der UV-Anteil des Lichtes eine künstliche Lichtquelle notwendig macht). Da kann ein entsprechend ausgestatteter Kellerraum genauso gut sein wie ein Vogelzimmer, vielleicht sogar wegen seiner eventuell größeren Abgeschiedenheit noch günstiger.
Ich denke schon, dass, wenn die äußeren Voraussetzungen gegeben sind, eine Haltung in einem Kellerraum angemessener sein kann als die in einer Voliere im Wohnzimmer.

Natürlich ist auch zu beachten, um was für Tiere es sich konkret handelt: bei stark menschenfixierten (handaufgezogenen, fehlgeprägten) mag es im Einzelfall besser sein, sie im näheren Umfeld des Menschen zu belassen, außer man versucht eine
"Resozialisierung" der Vögel, für die eine Trennung vom Menschen auch vom Vorteil sein kann.

Madbibo, ich weiß zu wenig über den Kellerraum, um mir ein abschließendes Urteil erlauben zu können: z.B. wie weit weg ist er? Können dort die Vögel Dauerfreiflug haben? Dann wäre es meines Erachtens grundsätzlich überlegenswert und nicht von vorherein zu verurteilen.
 
Weis jetzt nicht mehr wo ich das gelesen haben,
aber im Keller herschen andere Luftschwingungen als oberirdisch.

Eigentlich auch ganz klar.

Papageien sollen das noch extremer spüren als Menschen oder andere Tiere.

Deshalb wiederstrebt mir eine Kellerhaltung total.
 
Moin Ursula!

Das wäre freilich ein Argument dagegen, ist mir aber leider auch nicht bekannt. Vielleicht weiß jemand etwas darüber?
 
Hallo Rüdi,

ich kenne auch Züchter die ihre Vögel im Keller halten und natürlich ist das nicht so ein Keller wie man ihn sich evtl. vorstellt. Die Räume sind schon sehr auf die Vögel abgestimmt. Dennoch denke ich das eine Kellerhaltung nicht wirklich gut für die Tiere ist. Im Fall von Madbibo schon gar nicht, denn dort sollen es ja eigentlich Haustiere sein. Keines Deiner aufgezählten Gründe trifft meiner Meinung nach auf den speziellen Fall von Madbibo zu, denn hier sollen die Tiere in den Keller weil sie zu laut sind, was für mich irgendwie ein Zeichen für einen Mangel egal welcher Art darstellt, den es erstmal herauszufinden gilt, es sei denn es ist nur Morgens und Abends wo die beiden schreien. Allerdings kann ich bei meinen beiden nicht sagen das sie morgens und abends besonders schreien. Die einfache Variante ist natürlich immer, das ich die Tiere dort hinsetze wo mich das schreien nicht stört, allerdings ist das wohl eher etwas egoistisch und nicht zum Wohle des Tieres.

Das "verbannen" aus Wohnräumen in eine Freivoliere passiert in den seltensten Fällen nur mit einem Paar sondern meist sind es ja bei Züchtern weit mehr Papageien die in einer Freivoliere mit Schutzhaus gehalten werden. Wenn, so wie hier, die Tiere jedoch zu zweit sind, denke ich das das etwas zu wenig ist und die beiden dort kläglich vereinsamen würden (Keller ist in dem Fall ähnlich). In freier natur sind es schließlich meist Schwarmvögel oder zumindest wie im Fall von Edelpapageien "Kleingruppenvögel" (meist Gruppen von 6 bis 10 Papas). Und mit den Vögel die hier leben haben Papageien wohl ungefähr den gleichen Kontakt wie wir Menschen.

Was die Resozialisierung betrifft weiss ich das bei Papageien (speziell Handaufzuchten) soetwas überhaupt nicht möglich ist, nicht einmal in ihren eigenen Ländern. Auch Naturbruten die hier geboren werden und von Tiere geboren werden die selbst in Gefangenschaft geschlüpft sind, ist es nicht möglich die Tiere auszuwildern. Weder hier noch in dem jeweiligen Land wo sie herkommen. Diese Tiere sind durch den zwingenden Kontakt zum Menschen (Futtergabe) nicht auf ein Leben im Freien eingestellt, zumal sie in Freier natur alles Fressen würden ob Giftig oder nicht, das kann ihnen nur ein Vogel beibringen der selbst schonmal FREI war und das aus der Erfahrung der ebenfalls freien Eltern gelernt hat. Im speziellen Fall von Edelpapageien kann darf man die Tiere gar nicht das ganze Jahr über in einer Freivoliere halten, weil die Tiere absolut keinen Frost abkönnen und immer bei Temperaturen von über 15°C gehalten werden sollen. Somit werden sie im Winter sowieso im Schutzraum sein, wo sie somit gezwungener Maßen ziemlich einsam wären und überhaupt nichts davon hätten. Da finde ich es doch besser die Tiere drinnen zu halten und wenn schönes Wetter draussen ist die Möglichkeit zu haben die Tiere jeden Tag mit nach draussen zu nehmen und in ein einfache Freivoliere zu setzen.

Eine artgerechte Haltung, wenn man es ganz genau nimmt, kann die Haltung in einem Käfig, ob draussen oder drinnen, wohl nie sein, oder? Und ich finde ob man die Tiere besser draussen hält oder zum Wohle des Tieres lieber drinnen, darüber kann man sich streiten. Fakt ist: Tiere egal welcher Art gehören eigentlich nicht zum Menschen, sondern sie wurden alle nur dazu gemacht.

LG Jan 8)
 
Moin Jan!

Mit Resozialiserung meinte ich diesem Fall nicht die Auswilderung, sondern nur die Zusammenführung, Vergesellschaftung und Verpaarung menschenfixierter Papageien.

Was die Auswilderung betrifft ist mein (vielleicht mangehafter) Informationsstand auch ein anderer: so werden bspw. bei Aras oft das zweite Ei entfernt (da die Aras meist nur ein Junges aufziehen), künstlich ausgebrütet und die Jungen per Hand aufgezogen und auch wiedewr ausgesetzt. Das hat mich schon sehr erstaunt und bei mir die Frage aufgeworfen, wie eine Fehlprägung verhindert wird. ich weiß nur, das Menschen mit diesen Tieren nur zur Fütterung Kontakt haben, sonst nicht.

Zur Haltung in Freivolieren: die Mehrzahl der Papageienarten sind keine Koloniebrüter, d.h. während der Brutzeit sondern sie sich mehr oder minder weit von dem Rest des Schwarmes. Hier ist also eine paarweise Haltung während der Brutzeit zu empfehlen, ja oft sogar unumgänglich, selbst wenn man die Tiere, vor allem die Jungvögel, außerhalb der Brutzeit im Schwarm halten kann.
Ich denke auch nicht, das nur Züchter, die viele Papageien halten, ihre Tiere in Aussenvolieren haben, zumindest sind mir welche bekannt, die nur ein oder zwei Paare bspw. von Grauen haben und diese auch gterennt in Aussenvolieren halten.

Wie ich andernorts allerdings auch schon einmal bemerkte, gibt es nicht selten Aussenvolieren, die von der Ausstattung her sehr
sparatnisch sind und da frage ich mich dann auch, ob solche Vögel genügend Abwechslung haben und eine Wohnzimmerhaltung im Vergleich dazu nicht besser wäre.

Abschließend kann ich nur noch einmal widerholen, das mir von den Gegebenheiten bei Madbibo zu wenig bekannt ist um eine Kellerhaltung abzulehnen, gebe aber auch zu, das auch ich den Eindruck habe, das vor allem aufgrund der Lautstärke der Geier in
Erwägung gezogen wird und das alleine tatsächlich sollte kein Grund sein.
Aber vielleicht kannst Du, Madbobo, diesen Eindruck berichtigen?
 
Moin nochmal Rüdi,

ich denke Du hast die Doku mit Alec Baldwin und Kim Basinger gesehen, richtig? Du hast recht, da in Süd-Amerika ist die einzige Station wo das mit dem Handaufziehen und wieder auswildern funktioniert. Allerdings ist das auch nur deswegen weil dort die wilden Aras auch immer zu dieser Station kommen und von der Hand gefüttert werden. Dort lernen sich praktisch die wilden Aras und die Handaufzuchten schon kennen und deshalb werden diese Handaufzuchten von den wilden Tieren auch akseptiert. Man versucht es aber beispielsweise auch schon seit Jahren mit der Königsamazone in Südamerika, und dort sind bisher alle Versuche gescheitert. Mit den Aras funktioniert das ja auch so, das sie sobald die jungen Flügge sind, wieder in die freie Natur entlassen werden und sie schliessen sich dann den schon lange Wild lebenden Tieren, die sie ja großenteils schon kennen, an.

Ich muss Dir auch recht geben das die meisten Arten keine Kolonienbrüter sind. Allerdings besteht wenn die Tiere hier in einer Freivoliere leben nur einmal max. zweimal im Jahr die Brutzeit für die Tiere und den Rest des Jahres sind sie dann allein. Die meisten Papaarten sind wirklich keine Kolonienbrüter, aber den Rest des Jahres verbringen sie zumindest in kleinen Gruppen.

Ehrlich gesagt habe ich noch so gut wie keine Freivoliere gesehen die nicht spatanisch eingerichtet war. Ich glaube die Leute denken immer wenn die Tiere im freien sind brauchen sie keine Spielzeuge. Irgendwie wirklich seltsam.

LG Jan 8)
 
Hallo alle zusammen

Möchte nun auch mal was dazu schreiben.Ich bin der Meihnung wenn ich einen zahmen Vogel möchte, muss ich ihn auch in meiner Nähe halten. Gerade handzahme Vögel brauchen den Kontakt zum Menschen genauso wie zu einem arteigenen Partner.Egal wie oft ich an die Voliere gehe, meine Geier kommen sofort an, um sich kraulen zu lassen.Sie würden verkümmern, wenn ich sie jetzt irgendwo anders hinstellen würde.Nur wegen der Lautstärke die Tiere aus dem Wohnzimmer zu verbannen, finde ich nicht so schön.Ich selbe habe in meinem Wohnzimmer 2 Edelpapageien, wobei der Hahn recht oft schreit.Nebenbei pfeifen und erzählen meine 2 grauen, und ab und zu ertönt ein Schrei von den Kakadus.Das nenn ich nun richtig laut.Aber glaub mir ich hab mich dran gewöhnt.Bei mir ist es so, das fast alle den Tag in ihren Volieren verbringen, und abends wenn wir fernsehen, haben sie Freiflug.Ich könnte keinen von ihnen aussperren nur weil sie krach machen.Papageien kann man nun mal nicht abstellen, daran muss man sich gewöhnen.
Liebe Grüsse Katrin
 
Geier-Bad

Hallo Madbibo!
Wahrscheinlich erstickst Du langsam in "guten Ratschlägen". Ich füge trotzdem noch einen hinzu, denn Deine Frage zum Baden der Edelpapageien wurde noch nicht beantwortet.
Deine Geier "zeigen" Dir, wenn sie baden wollen. Sie hängen dann - meist kopfunter - im Käfig und biegen den Kopf weit in den Nacken. Sie spreizen auch die Flügel ab oder schlagen mit den Flügeln und spreizen die Schwanzfedern. Baden mögen sie nicht im Spülbecken. Du musst sie vielmehr mit einer Blumenspritze ganz fein einsprühen. Meine Geier können gar nicht genug bekommen, und lassen sich beregnen, bis auch die Daunen schwarz sind vor Nässe. Anschließend föne ich sie, bis sie einigermaßen trocken sind, damit sie nicht zu sehr auskühlen.
Im Sommer baden sie draußen in der Voliere. Meine Henne Lea badet mit Vorliebe im Badezimmer, wo eine Wäscheleine über der Badewanne gepannt ist. Dort hängt sie dann kopfunter über der Badewanne - seeeeehr praktisch!
Edelpapageien sollten wenigstens einmal die Woche baden. es ist auch gut fürs Gefieder.
Wenn Deine Geier Dir nicht "zeigen", dass sie baden wollen, versuch's mal trotzdem vorsichtig mit der Blumenspritze - sie finden sicher Geschmack dran! Geräusche, wie z.Bsp. der Staubsauger (!) oder Regenprasseln draußen regen die Geier auch zur "Badestellung" an.
Viel Spaß beim Baden!
 
Thema: Edelpapageien - Fragen über Fragen

Ähnliche Themen

M
Antworten
4
Aufrufe
1.268
Michi1968
M
S
Antworten
5
Aufrufe
3.052
Tanygnathus
Tanygnathus
L
Antworten
4
Aufrufe
1.417
yve.a
yve.a
G
Antworten
24
Aufrufe
3.034
Marni
Marni
Sonya0_7
Antworten
12
Aufrufe
2.977
Sonya0_7
Sonya0_7
Zurück
Oben