Eiablage mit Problemen - Erbitte Hilfe

Diskutiere Eiablage mit Problemen - Erbitte Hilfe im Forum Nymphensittiche im Bereich Sittiche - Hallo, Ich wechsele mit diesem Beitrag aus dem Vogelkrankheiten-Forum hier her, da die Eiablage per se ja nichts mit Krankheiten zu tun hat...
E

eva-lydia

Guest
Hallo,
Ich wechsele mit diesem Beitrag aus dem Vogelkrankheiten-Forum hier her, da die Eiablage per se ja nichts mit Krankheiten zu tun hat.
Deshalb noch mal eine kurze Beschreibung meines Problems. Eine meiner beiden Hennen ( ca. 14 Monate alt ) hat vor einigen Tagen zum ersten Mal ein Ei gelegt. Ich habe die Hennen erst seit Ostern und bislang interessieren sich meine Hähne noch nicht wirklich für die Mädels - obwohl das Zusammenleben ganz gut klappt. Deshalb kann ich davon ausgehen, dass die Eier nicht befruchtet sind. Leider hab ich keine große Ahnung von Eiablage und Brutverhalten. Deshalb habe ich auch die ersten zwei Eier aus dem Käfig rausgenommen. Alfred Klein und Anne haben mir dann geraten der Henne die Eier dazulassen, um zu verhindern dass sie zur Dauerbrüterin wird. Für die ersten zwei Eier hat sie sich aber auch gar nicht interessiert. Sie hat heute dann aber ein drittes Ei gelegt, wieder in die Ecke des Käfigs. Sie hat sich auch gleich von Anfang an dafür interessiert und sich daraufgesetzt. Das Problem ist, dass ich für die vier Nymphies keine Voliere, sondern nur einen - wenn auch recht großen - Käfig habe.
Wenn die anderen drei Vögel rein wollten, kam sie fauchend zur Käfigtür gesprungen und hat sie wieder verscheucht, um ihr Nest zu versteidigen.
Ich habe daraufhin einen Pappkarton geholt, ihn ausgepolstert und das Ei mit einem Löffel aus seiner Ecke herausgeholt und in den Pappkarton gelegt. Dann hab ich den Karton neben den Käfig gestellt, dass hat sie aber nicht verstanden, auch wenn ich sie mit der Hand in den Karton gesetzt hab.
Deshalb habe ich den Karton in die Ecke des Käfigs gestellt, in die Ecke, wo sie auch ihre Eier abgelegt hat. Ich glaube sie hat schon verstanden, dass ihr Ei dort liegt, klettert auch ständig auf dem Karton umher, aber sie setzt sich nicht wieder auf das Ei drauf. Ich fühle mich irgendwie im Moment ziemlich überfordert mit der ganzen Situation, weil ich nicht recht weiß, wie ich reagieren soll. Soll ich ihr einen extra-Käfig kaufen, wo sie allein in Ruhe auf ihren Eiern sitzen kann ?
Die anderen Vögel müssen ja auch essen und trinken können, das gestaltet sich im Moment recht schwierig.
Ich sehe, dass der arme Vogel völlig durch den Wind ist, und will auch nichts falsch machen, um das Tier nicht noch mehr zu verunsichern
Was soll ich also Eurer Meinung nach am besten tun um ihr ihre Eier zu lassen und den anderen drei ein "normales Vogelleben ohne Hunger und Durst" zu ermöglichen.
Danke für Eure Antworten, Eva
 
*puh* eine schwierige Situation.
Ich tendiere grundsätzlich immer dazu ungewollte Eier ersatzlos zu entfernen. Das klappt nach meinen Erfahrungen besser, als Plastikgelege. Es gibt dazu etliche Diskussionen im Forum, lies dich doch da mal durch. Fazit ist, es gibt keine Patentrezepte!

Wenn es sich dann auch noch um eine Solohenne handelt, würde ich eine Brut auf keinen Fall in Erwägung ziehen. Das kann soweit gehen, dass sie in Ermangelung eines Partners nicht mehr von den Eiern runter kommt um zu fressen, ja nicht mal um abzukoten. (Habe ich alles mal erlebt...)

Das Platzproblem - Ich trenne brütende Paar grundsätzlich ab, denn auch Nymphen können extrem aggressiv werden. Käfighaltung ist ohnehin mit großem Alltagsstress verbunden und bringt viele Probleme mit sich. Habt ihr denn Platz, um eine Voliere anzuschaffen?
 
Hallo Eva,

ich möchte dir gerne meine Erfahrungen schildern.

Es ist schwierig zu sagen welches Verhalten hier definitiv das richtige ist.

Meine Henne ist vor und während der Eiablage äußerst aggressiv. Natürlich will die kleine Ihr Brutgehege sichern und vor Eindringlingen schützen. Daher ist das aggressive Verhalten normal. Das hört sofort wieder auf, wenn die Brutlaune vorbei ist. Dann sind die Häubchen wieder ganz friedlich.

Also Fazit: Während der Brutlaune ist Aggressivität anderen Mitbewohnern gegenüber normal. Die Eier bitte nie wegnehmen, da die Nymphendame sonst eventuell zur Legehenne wird.

Du kannst abwarten, wie agressiv Sie sich verhält und ob Sie dauerhaft brütet.

Wenn die Nymphenmama sehr agressiv ist, kann ich nur empfehlen, sie während dieser Zeit von den anderen zu trennen (Extrakäfig) und das Ei in dieselbe Ecke legen, wo es im anderen Käfig lag. Das schont die Nerven aller!!!

Wenn Sie dauerhaft draufsitzt d. h. ohne Nahrung aufzunehmen und zu trinken ist Vorsicht angesagt. Dann kannst du probieren, die Eier in eine andere Ecke zu legen und die Ursprungsecke mit einem Gegenstand zuzustellen. Das wirkt manchmal Wunder. Die Vogeldame ist dann erstmal verwundert aber beruhigt, dass die Eier noch da sind. Meistens wird dann wieder Nahrung aufgenommen.

Wenn Sie aber gar keine Nahrung mehr aufnimmt ist es besser, wenn man die Eier sofort entfernt und für jede Menge Ablenkung sorgt (viel Freiflug und neue Beschäftigung wie frische Äste ect.)

Normalerweise ist es besser die Nymphendamen Ihren Bruttrieb ausleben zu lassen (das kann schonmal 3-4 Wochen dauern) aber halt nur wenn sie auch ausreichend Futter aufnehmen.

Am ALLERWICHTIGSTEN ist aber die Calcium und Vitamin D3 Zufuhr während der Eierlegphase. Ich habe selbst sehr schmerzhafte Erfahrungen gemacht, als ich meine süsse Pipsimaus verloren habe. Sie hatte Legenot, weil die Eierschale zu weich war und ist daran trotz aller Rettungsaktionen gestorben.

Mittlerweile weiß ich es besser und kann dir daher folgendes empfehlen. In der Legephase das Futter mit Korvimin (5 gr auf 160 gr Futter) mischen und täglich Calcivet flüssig (Calcium/Magnesium und Vitamin D3) ins Trinkwasser. Zudem jede Menge Kalksteine. Das Calcivet gibt beim Papageientreff-Rheinhessen. Kann man glaubich auch per Internet bestellen.

Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben

Viel Glück

Axa
 
Danke für Eure Antworten,
Die Situation sieht jetzt folgendermaßen aus: Im Augenblick scheint sie ihr Interesse an dem Ei wieder verloren zu haben. Es liegt noch immer in dem Karton, aber ich glaube, dass ist ihr nicht geheuer.
Morgen werde ich noch einen kleinen Käfig kaufen und sie dort hineinsetzten wenn sie wieder Anstalten macht ein Ei zu legen. Bis jetzt hat sie die drei Eier im Abstand von jeweils zwei Tagen gelegt, das nächste müßte also übermorgen kommen. Was die Problematik mit dem Fressen und Trinken angeht mache ich mir auch Sorgen, ich werde auch gleich morgen in der Tierhandlung nach dem Calcium und Vitamin D Präparat schauen.
Das doofe an der Situation ist ja auch, dass die eier zu 99,9% nicht befruchtet sind. Selbst wenn sie brütet wird da nie etwas schlüpfen. Ich hoffe, dass sie dann nicht weitermacht mit dem Eierlegen.
Ich halte Euch weiter auf dem laufenden, wie es mit ihr weitergeht und hoffe auf weitere Meldungen.
Liebe Grüße, Eva
 
axa schrieb:
Die Eier bitte nie wegnehmen, da die Nymphendame sonst eventuell zur Legehenne wird.
Wie kommst du zu dieser Ansicht?
Andersrum kann es sich ganz genauso entwickeln, wenn man Plastikbruten zulässt. Ich kenne einige Fälle, bei denen genau das passiert ist.

Axa schrieb:
Wenn Sie dauerhaft draufsitzt d. h. ohne Nahrung aufzunehmen und zu trinken ist Vorsicht angesagt. Dann kannst du probieren, die Eier in eine andere Ecke zu legen und die Ursprungsecke mit einem Gegenstand zuzustellen. Das wirkt manchmal Wunder. Die Vogeldame ist dann erstmal verwundert aber beruhigt, dass die Eier noch da sind.
In dem Fall wäre die einzig logische Entscheidung die Eier zu entfernen. Wenn die Henne nicht mit der Brut klar kommt, sollte man sie nicht weiter damit belasten. Ich kann mich nur wiederholen: Solohennen sollten nicht brüten!

axa schrieb:
Am ALLERWICHTIGSTEN ist aber die Calcium und Vitamin D3 Zufuhr während der Eierlegphase.
Bei guter Grundversorgung auch außerhalb der Brutzeit ist es nicht nötig während der Brut solche Mittelchen zu geben. Gesunde Tiere haben auch selten Probleme mit der Eiablage. Ich gebe ebenfalls viele verschiedene Mineralien und Grünfutter. Während der Brut vermehrt Sepiaschalen zum schreddern.
Die Henne hier hat schon drei Eier gelegt, Probleme treten aber meist bei den ersten Eiern auf.

eva-lydia schrieb:
Morgen werde ich noch einen kleinen Käfig kaufen und sie dort hineinsetzten wenn sie wieder Anstalten macht ein Ei zu legen.
"Kleiner Käfig" ist schonmal der falsche Ansatz. Nymphensittiche benötigen Platz, und auch eine brutige Henne würde ich NIE in einen kleinen Käfig einsperren. Der Käfig muss wenigstens genauso groß, wie der eigene sein.

eva-lydia schrieb:
Im Augenblick scheint sie ihr Interesse an dem Ei wieder verloren zu haben. Es liegt noch immer in dem Karton, aber ich glaube, dass ist ihr nicht geheuer.
Wenn schon Eiergelege, dann im Nistkasten. Alles andere ist extrem stressig. Zumal der Pappkarton vermutlich am Boden steht? Nistkästen werden aber besser angenommen, je höher sie hängen.

eva-lydia schrieb:
Das doofe an der Situation ist ja auch, dass die eier zu 99,9% nicht befruchtet sind.
Ich hoffe du tauschst trotzdem aus? Es reicht einmal unbemerkter Sex und schon können Küken schlüpfen.
eva-lydia schrieb:
Selbst wenn sie brütet wird da nie etwas schlüpfen. Ich hoffe, dass sie dann nicht weitermacht mit dem Eierlegen.
meine Rede.

mein Fazit: Sei froh, wenn Deine Henne eh nicht so verbissen nach den Eiern sucht und entferne Eier und Nistmöglichkeiten noch bevor die Brut richtig los geht. Warum willst du dir und deiner Henne diesen unnötigen Stress antun? Gerade Solohennen neigen eher zu Dauerbruten, wenn man sie lässt.
 
Hallo Eva,
ich kann Dir meine Erfahrungen schildern:
Ich habe, da der Hahn, nicht die Henne, zu extremer Aggression neigt während der Brutphase, 3 Jahre das Paar separiert, ein Extra Käfig ohne Kasten, die beiden fühlen sich recht heimisch.
Im Frühjahr wollte ich den allgemeinen Tipps folgen und habe die in die Voliere gelegten Eier entfernt, es kamen auch nur 2. Danach war 6 Wochen Ruhe, bis der Hahn so dermaßen aggressiv wurde, dass ich um der anderen Vögel willen wieder einen Extrakäfig aufgestellt habe, den er und seine Henne innerhalb von Sekunden bezogen haben. 2 Stunden später war das erste Ei da. Die Henne hat mit der Voliere tagsüber Freiflug, der Hahn hat morgens und abends mit der Voliere Freiflug, wenn sie noch so gerade auf den Eiern sitzt oder wieder zu den Eiern zurückkehrt. Das klappt vorzüglich, alle sind zufrieden und es herrscht eine himmlische Ruhe.
Was ich damit nur sagen will, es gibt keine Pauschalen, wie das mit brutigen Vögeln zu händeln ist. Ich werde es immer wieder versuchen, die Eier aus der Voliere zu entfernen, aber sobald der Hahn am Rad dreht, fliegt er samt Henne raus ;) und sie sollen auf den dämlichen Plastikeiern sitzen.
Der Hahn ist übrigens in der Brutphase zu mir sowas von lieb und zärtlich, das kenne ich normalerweise nicht von ihm, weil er nur Augen für seine Henne hat.
Wir haben uns arrangiert, man kann Zimmervögeln nur eingeschränkt gerecht werden, ich war so weit und wollte das brutige Paar an einen Züchter geben, aber so klappt es für alle zufriedenstellend.
 
Hallo Eva :0-


Dunkle Ecken und der Papkarton fördern nur den Bruttrieb. Ich würde alles geliebte dicht machen und für viel Abwechslung sorgen. Auch habe ich die besten Erfahrungen mit Futterumstellen auf Magerkost ohne Vitamine und Grünzeugs gemacht.

Ich ließ meine auch schon auf Plastik brüten. Leider brachte dass keinen Erfolg, sondern als sie nach gut 3 Wochen merkten es schlüpft nichts kamen neue Eier nach. Dies hieß für jede Henne mindestens 15 Eier.
Darum bin ich für entfernen der Eier und Brutmöglichkeiten.
Ausführlich kannst Du das ganze hier nachlesen.


http://www.federmaus.de/Links/B/nymphieflug.gif
 
Hallo, erst mal Danke für Eure Erfahrungen,
Da irgendwie jeder solche Situationen anders löst - weil auch all unsere Lieblinge anders reagieren - schätzte ich, dass ich einfach jetzt schauen muß, wie es weiter geht. Gestern hab ich einen Wellikäfig gekauft und die Henne, als ich heute merkte, dass die Eiablage kurz bevorsteht, hineingesetzt.
Sie hat auch dann das vierte Ei problemlos rausbekommen. Zusätzlich hat sie einen neuen eigenen Mineralstein und Calcium-reiches Zusatzfutter. Ins Trinkwasser mische ich ihr Vitacombex. Sie hat das Ei vor ca. 3 h gelegt und zeigt bis jetzt kein wirkliches Interesse daran, gerade sitzt sie in ihrem Privatkäfig und putzt sich das Gefieder. Essen und Trinken tut sie auch ordentlich. Ich schau jetzt mal wie es weitergeht, wenn ihr das Ei weiterhin egal ist, hol ich es morgen raus. Sie hatte dann ja ihre chance....
Eva
 
eva-lydia schrieb:
Gestern hab ich einen Wellikäfig gekauft und die Henne, als ich heute merkte, dass die Eiablage kurz bevorsteht, hineingesetzt.
Meinst du damit so ein 40cm-Teil? 8o
Ist sie darin längere Zeit eingesperrt? Wenn ja, könnte sie schon aus Langeweile brüten oder alternativ auch schwere Verhaltenstörungen entwickeln.
 
Keine Angst, sie war nur so lange eingesperrt, bis sie das Ei gelegt hatte - so circa eine halbe stunde. Dann hab ich die Käfigtür wieder aufgemacht und sie kam sofort raus und hat ihr Ei keines Blickes mehr gewürdigt. Meine 4 Schätzchen haben sowieso immer Freiflug, bis auf abends. Ich sperre sie immer so zwischen 19 und 21 Uhr ein, und morgens lasse ich sie wieder raus wenn sie sich melden. Den Wellikäfig hab ich auch als Transport - und falls nötig - als Krankenkäfig gekauft. Und er ist auch für Nymphen für diese Zwecke noch ausreichend groß.
Hoffe Dir Deinen schrecken genommen zu haben, die Vögelchen kommen bei mir an erster Stelle!
Eva und ihre 4 Wassergeisterchen
 
na gut, hast mich beruhigt. :~
Für den Transport habe ich auch solche Käfige, aber als Krankheitskäfige finde ich sie viel zu klein.

War das jetzt schon das vierte Ei, dass sie nicht beachtet? Meinst du nicht, dass sich langsam sicher zeigt, dass eine Brut unsinnig ist? Ein Solohenne ist ohnehin hoffnungslos überfordert mit einem Gelege, aber davon abgesehen wenn sie die Eier nicht mal beachtet...
Nimmst du die Eier jetzt weg oder wartest du weiterhin?
 
Na ja, die eier sind ja eh nicht befruchtet. Heute hätte sie eigentlich wieder ein ei legen müssen - hat auch anstalten dazu gemacht, bis jetzt kam aber noch nichts. Es sieht aber nicht nach Legenot aus, sie ist ganz fit.
Hoffe, dass das ei bald kommt und das dann Schluß ist....
Eva:)
 
eva-lydia schrieb:
Na ja, die eier sind ja eh nicht befruchtet.
Du hast Hähne, also können sie auch befruchtet sein. 30 Sekunden Sex vorm ersten Ei und schon hast Du befruchtete Eier. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich aus "garantiert unbefruchteten Eiern" Küken entwickeln.

Da sie das Gelege ja eh nicht beachtet, würdest du aber garantiert keine Küken umbringen, wenn du die Eier jetzt wegnimmst. Ich drücke die Daumen, dass der Spuk jetzt bei dir vorbei ist.
 
Leider haben meine Hähne bislang das Konzept der "Heterosexualität" noch nicht verstanden, ich hab aber noch Hoffnung. Schließlich sind die Hähne erst 2 1/2 und die Hennen ca 14 Monate alt. Irgendwann wird bestimmt der Groschen fallen...:zwinker:
Heute kam Ei Nummer 5 und wieder das selbe Spiel: Null Interesse, sie scheint lediglich ab und zu mal zu kontrollieren, ob es noch da ist.
Gestern hab ich im Internet Calcivet bestellt, bis jetzt sind aber alle Eierchen ganz hartschalig und normalgeformt gewesen, auch wenn sie fürs Letzte ein bißchen länger gebraucht hat um es zu legen.
Hoffe, dass der Spuk bald vorbei ist.
 
eva-lydia schrieb:
Hoffe, dass der Spuk bald vorbei ist.
Lässt du die Eier denn immer noch liegen?

Schließlich sind die Hähne erst 2 1/2 und die Hennen ca 14 Monate alt.
Na da besteht ja noch Hoffnung. Wobei 14 Monate sehr sehr jung ist um Eier zu legen. Die Dame ist anscheinend unbefriedigt.
 
Ich hab ihr das letzte Ei dagelassen und sie kümmert sich mittlerweile inkonstant darum. Aber sie macht wenigstens nicht weiter mit dem Eierlegen.
Sorry, dass ich solange nicht geantwortet hab, aber die lieben Vögel haben mein Internetkabel durchgefressen :traurig: und damit 1. 30 Euro vernichtet und 2. ich konnte nicht online gehen.
Eva
 
Thema: Eiablage mit Problemen - Erbitte Hilfe
Zurück
Oben