A
anja Iwan
Guest
m m
nööööööööööööööööö,kommt noch
nööööööööööööööööö,kommt noch
Eier-------Küken
Diskutiere Eier-------Küken im Forum Afrikanische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - Hallo zusammen
Habe vorher zarte Stimmen aus dem Orangenbäckchennest vernommen. Wurde aber auch mal Zeit.
Jetzt heisst es bei mir auch...
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anja Iwan
Guest
hi Claas
Du tust ja so alsob ich es bitter nötig habe,,,,,,,,,,,, ha ha ha. Nee,spaß beseite. Wenn ich etwas höre denke ich an dich. Wer weiß was uns ( Benn und ich) noch gelingt. Bei Benn sind die Papstfinken bestimmt schon am brüten. Ben hat mir dies verhalten letzte Woche beschrieben,und siehe da,heute morgen dürfte ich es auch beobachten. Mal schauen was wird. Ansonsten ist hier alles prima in Ordnung. Lieben Gruß Anja
Du tust ja so alsob ich es bitter nötig habe,,,,,,,,,,,, ha ha ha. Nee,spaß beseite. Wenn ich etwas höre denke ich an dich. Wer weiß was uns ( Benn und ich) noch gelingt. Bei Benn sind die Papstfinken bestimmt schon am brüten. Ben hat mir dies verhalten letzte Woche beschrieben,und siehe da,heute morgen dürfte ich es auch beobachten. Mal schauen was wird. Ansonsten ist hier alles prima in Ordnung. Lieben Gruß Anja
B
Bernie
Guest
@Brillo
Kategorie: Cardueliden
Anzeigenart: Biete
Datum: 27.05.2007 10:53
Anzeige: 2,4 Papstfinken, 2,0 Lazulifinken,Name: Grill
Email: Zum Kontakt-Formular
Telefon: XXXXXXXX
Ort: 81825 München
Land: Deutschland
Bundesland: Bayern
sehe mal her Brillo
Gruss Bernie
@Anja,
Nein Anja, Brüten noch nicht. Nestbau ja.
Gruss Bernie
Kategorie: Cardueliden
Anzeigenart: Biete
Datum: 27.05.2007 10:53
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Land: Deutschland
Bundesland: Bayern
sehe mal her Brillo
Gruss Bernie
@Anja,
Nein Anja, Brüten noch nicht. Nestbau ja.
Gruss Bernie
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A
anja Iwan
Guest
jupieeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
Super!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was darf ich noch füttern wenn sie zum Brut kommen. Von alles ein bisschen,oder??
Super!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was darf ich noch füttern wenn sie zum Brut kommen. Von alles ein bisschen,oder??
B
Bernie
Guest
Ich ändre an der Fütterung nix.
Bekommen immer gleich gut zu ferssen
gruss Bernie
Bekommen immer gleich gut zu ferssen
gruss Bernie
M
Monteiroastrild
Stammmitglied
- Beiträge
- 380
???
Hallo Anja
Danke für das Kerzen anzünden...Hoffentlich hat es genützt.
Sind es deine Papstfinken, welche in Brutstimmung sind? Fibrieren die Weibchen auch mit dem Schwanz? Ansonsten tippe ich auf deine Knackers.
Hallo Anja
Danke für das Kerzen anzünden...Hoffentlich hat es genützt.
Sind es deine Papstfinken, welche in Brutstimmung sind? Fibrieren die Weibchen auch mit dem Schwanz? Ansonsten tippe ich auf deine Knackers.
A
anja Iwan
Guest
hi Sandro
Sicher hat es was genutzt,wetten!!!!!!!!!!!!!!!!!Ja,es sind die Papstfinken.Sie ruft,stellt ihre flügel ab,und dann wipt das Schwänzchen auf und nieder. Ich hoffe es wird was.Meine knackers bauen auch schon wieder
Sicher hat es was genutzt,wetten!!!!!!!!!!!!!!!!!Ja,es sind die Papstfinken.Sie ruft,stellt ihre flügel ab,und dann wipt das Schwänzchen auf und nieder. Ich hoffe es wird was.Meine knackers bauen auch schon wieder
M
Monteiroastrild
Stammmitglied
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Hab ich doch gesagt.....
Hallo Anja
Super.... Wieviele Jungen sind eigentlich noch von der ersten Brut 2007 übrig geblieben? Habe gelesen, dass du noch Verluste gehabt hast......
Ich hoffe, dass es mit deinen Papstfinken und den Knackers klappt!
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
Hallo Anja
Super.... Wieviele Jungen sind eigentlich noch von der ersten Brut 2007 übrig geblieben? Habe gelesen, dass du noch Verluste gehabt hast......
Ich hoffe, dass es mit deinen Papstfinken und den Knackers klappt!
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
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anja Iwan
Guest
hi Sandro
Es sind von den 4 2 gestorben. alle waren kerngesund. Aufeinmal nach 6 Wochen ist die erste Henne gestorben ,dann kurz darauf die 2 te. Warscheinlich haben es die Eltern vertrieben,und sind davon erkrankt. Ich werde jetzt die Jungen sofort nach dem selbständig werden von den Eltern trennen. Die andere beiden geht es sehr gut. Sind wunderschön.
Es sind von den 4 2 gestorben. alle waren kerngesund. Aufeinmal nach 6 Wochen ist die erste Henne gestorben ,dann kurz darauf die 2 te. Warscheinlich haben es die Eltern vertrieben,und sind davon erkrankt. Ich werde jetzt die Jungen sofort nach dem selbständig werden von den Eltern trennen. Die andere beiden geht es sehr gut. Sind wunderschön.
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anja Iwan
Guest
oh mannnnnnnnnnn
Also von 4 Jungen sind 2 gestorben
Also von 4 Jungen sind 2 gestorben
B
Brillo
Guest
An die Moderatoren: Dieser Text hat mit afrikanischen PA nichts zu tun, setzt aber eine Konversation in diesem Bereich des Forums fort. Wenn Ihr ihn verschieben müsst (!) bitte mit "Passerina ciris" kennzeichnen und bei den Farbfinken einggruppieren. Danke
@Bernie: Hast Du mal Lust einen Zucht- und Haltungsbericht über Deine Päpste zu schreiben ? Das wäre bestimmt nicht nur für mich sehr spannend. Sigg referierte am Montag über die Induktion des Blaz und Bruttriebes bei Prachtfinken aus extremen Siedlungsgebieten (Steppe) mit nur wenig trockenen Körnern und dann zur Regenzeit einer Fülle von Insekten und Keimen versus zB Papstfinken die das ganze Jahr über relativ gute Lebensbedingungen (als Zugvogel) in ihrem natürlichen Lebensraum verfügen. Wie also bekommt am Päpste zur Brut ? Kalt/warm, Licht ?, Insektenfutter, Keimfutter ?, Außen oder Innenvoliere, Zuchtbox ? Habe schon einiges in der deutschen Übersetzung Eures hervorragenden holländischen Buches über die Zucht amerikanischer Vögel gelesen aber mehr Infos schaden nicht.
Den Link habe ich erst viel zu spät gesehen, alles schon weg
- und nun muß ich warten und hoffen, dass es bei Euch was wird und ich mich um Nachzuchten bewerben kann.
@Anja: Drücke Dir die Daumen, dass Du "das Verhalten" noch ganz viele Male öfter sehen kannst...
rima: Hmm, eigentlich eine komische Vorstellung. Die Vögel sind nach dem höchsten Glaubensmann der kath. Kirche benannt und ich wünsche mir, dass sie richtig zur Sache kommen. However, was bei rauskommt zählt.
Und last but not least, für alle Liebhaber dieser Vogelart, anbei noch ein wunderbarer Text über Passerina ciris, so beschrieben in Audubons Meisterwerk "Birds of America" :
About the middle of April, the orange groves of the lower parts of Louisiana, and more especially those in the immediate vicinity of the City of New Orleans, are abundantly supplied with this beautiful little Finch. But no sooner does it make its appearance than trap-cages are set, and a regular business is commenced in the market of that city. The method employed in securing the male Painted Finch is so connected with its pugnacious habits, that I feel inclined to describe it, especially as it is so different from the common way of alluring birds, that it may afford you, kind reader, some amusement.
A male bird in full plumage is shot and stuffed in a defensive attitude, and perched among some grass-seed, rice, or other food, on the same platform as the trap-cage. This is taken to the fields or near the orangeries, and placed in so open a situation, that it would be difficult for a living bird of any species to fly over it, without observing it. The trap is set. A male Painted Finch passes, perceives it, and dives towards the stuffed bird, with all the anger which its little breast can contain. It alights on the edge of the trap for a moment, and throwing its body against the stuffed bird, brings down the trap, and is made prisoner. In this manner, thousands of these birds are caught every spring. So pertinacious are they in their attacks, that even when the trap has closed upon them, they continue pecking at the feathers of the supposed rival. The approach of man seems to allay its anger in a moment. The live bird is removed to the lower apartment of the cage, and is thereby made to assist in decoying others.
They feed almost immediately after being caught; and if able to support the loss of liberty for a few days, may be kept for several years. I have known some instances of their being kept in confinement for upwards of ten years. Few vessels leave the port of New Orleans during the summer months, without taking some Painted Finches, and through this means they are transported probably to all parts of Europe. I have seen them offered for sale in London and Paris, with the trifling difference of value on each individual, which converted the sixpence paid for it at New Orleans to three guineas in London.
The pugnacious habits of this species are common in a great degree to the whole family of Sparrows. Like the most daring, the Common House Sparrow of Europe, they may be observed in spring time, in little groups of four, five or six, fighting together, moving round each other to secure an advantageous position, pecking and pulling at each other's feathers with all the violence and animosity to which their small degree of strength can give effect.
A group thus occupied I have attempted to represent in the plate. I have at the same time endeavoured to save you the trouble of reading a long description of the changes which take place in their plumage, from the time at which the young leave the nest, until the second year following, when the males attain the full beauty of their brilliant livery.
The flight of the Pape, by which name the Creoles of Louisiana know this bird best, is short, although regular, and performed by a nearly constant motion of the wings, which is rendered necessary by their concave form. It hops on the ground, moving forward with case, now and then jetting out the tail a little, and, like a true Sparrow, picking up and carrying off on wing a grain of rice or a crum of bread to some distance, where it may eat in more security. It has a sprightly song, often repeated, which it continues even when closely confined. When the bird is at liberty, this song is uttered from the top branches of an orange-tree, or those of a common briar, and although not so sonorous as that of the Canary, or of its nearer relative, the Indigo Bunting, is not far from equalling either. Its song is continued during the greatest heats of the day, which is also the case with that of the Indigo-bird.
The nest of this pretty bird is generally placed in a low situation, in an orange-tree, frequently within a few paces of the house, or far from it on the edge of the fences, where briars are convenient. It raises two broods each season. The eggs are four or five, of a beautiful pearly, rather bluish colour, speckled with blackish, and are deposited in a simply constructed nest, lined with fine fibrous roots or horse-hair, and externally formed of fine grass. They readily breed in confinement, if their prison is rendered tolerably comfortable. The young are fed at first in the manner of Canaries, but at the end of ten or twelve days are taught to swallow grains of rice, insects or berries. No sooner are figs or grapes ripe than these birds attack them, feeding, for some time almost entirely upon them. Towards evening they also pursue insects on wing.
Some persons give the name of Nonpareil to this species, but it is more commonly known by the name of Pape, which, in fact, is a general appellation given by the inhabitants of Louisiana to all the smaller species of thick-billed birds.
The Painted Finches do not proceed far eastward, nor, indeed, up the Mississippi, being seldom seen above the city of Natchez, on that river or farther to the east than the Carolinas. It retires southward in the beginning of October.
My friend Dr. BACHMAN has favoured me with the following very interesting notice regarding its change of plumage, which is greatly at variance with WILSON and other writers. "I have kept these birds for many years in aviaries. The males and females of a year old were of a uniform colour, but I have invariably found them to assume their perfect plumage in the second year. This bird could be easily domesticated and multiplied in Europe, in the manner of the Canary. I have had them to raise three broods of young in the year in confinement. The plumage, however, in this state, was never so brilliant as when wild."
The Chickasaw wild plum, on a twig of which I have represented a group of these birds, is found growing abundantly in the country where the birds occur. It is a small shrub, the fruit of which is yellow when ripe, and excellent eating.
From Texas to North Carolina, and up the Mississippi to Natchez. Abundant. Migratory.
PAINTED BUNTING, Emberiza Ciris, Wils. Amer. Orn., vol. iii. p. 68.
FRINGILLA CIRIS, Bonap. Syn., p. 107.
PAINTED BUNTING, Nutt. Man., vol. i. p. 477.
PAINTED FINCH, Fringilla Ciris, Aud. Orn. Biog., vol. i. p. 279; vol. v.p. 517.
@Bernie: Hast Du mal Lust einen Zucht- und Haltungsbericht über Deine Päpste zu schreiben ? Das wäre bestimmt nicht nur für mich sehr spannend. Sigg referierte am Montag über die Induktion des Blaz und Bruttriebes bei Prachtfinken aus extremen Siedlungsgebieten (Steppe) mit nur wenig trockenen Körnern und dann zur Regenzeit einer Fülle von Insekten und Keimen versus zB Papstfinken die das ganze Jahr über relativ gute Lebensbedingungen (als Zugvogel) in ihrem natürlichen Lebensraum verfügen. Wie also bekommt am Päpste zur Brut ? Kalt/warm, Licht ?, Insektenfutter, Keimfutter ?, Außen oder Innenvoliere, Zuchtbox ? Habe schon einiges in der deutschen Übersetzung Eures hervorragenden holländischen Buches über die Zucht amerikanischer Vögel gelesen aber mehr Infos schaden nicht.
Den Link habe ich erst viel zu spät gesehen, alles schon weg
- und nun muß ich warten und hoffen, dass es bei Euch was wird und ich mich um Nachzuchten bewerben kann.@Anja: Drücke Dir die Daumen, dass Du "das Verhalten" noch ganz viele Male öfter sehen kannst...
rima: Hmm, eigentlich eine komische Vorstellung. Die Vögel sind nach dem höchsten Glaubensmann der kath. Kirche benannt und ich wünsche mir, dass sie richtig zur Sache kommen. However, was bei rauskommt zählt.Und last but not least, für alle Liebhaber dieser Vogelart, anbei noch ein wunderbarer Text über Passerina ciris, so beschrieben in Audubons Meisterwerk "Birds of America" :
About the middle of April, the orange groves of the lower parts of Louisiana, and more especially those in the immediate vicinity of the City of New Orleans, are abundantly supplied with this beautiful little Finch. But no sooner does it make its appearance than trap-cages are set, and a regular business is commenced in the market of that city. The method employed in securing the male Painted Finch is so connected with its pugnacious habits, that I feel inclined to describe it, especially as it is so different from the common way of alluring birds, that it may afford you, kind reader, some amusement.
A male bird in full plumage is shot and stuffed in a defensive attitude, and perched among some grass-seed, rice, or other food, on the same platform as the trap-cage. This is taken to the fields or near the orangeries, and placed in so open a situation, that it would be difficult for a living bird of any species to fly over it, without observing it. The trap is set. A male Painted Finch passes, perceives it, and dives towards the stuffed bird, with all the anger which its little breast can contain. It alights on the edge of the trap for a moment, and throwing its body against the stuffed bird, brings down the trap, and is made prisoner. In this manner, thousands of these birds are caught every spring. So pertinacious are they in their attacks, that even when the trap has closed upon them, they continue pecking at the feathers of the supposed rival. The approach of man seems to allay its anger in a moment. The live bird is removed to the lower apartment of the cage, and is thereby made to assist in decoying others.
They feed almost immediately after being caught; and if able to support the loss of liberty for a few days, may be kept for several years. I have known some instances of their being kept in confinement for upwards of ten years. Few vessels leave the port of New Orleans during the summer months, without taking some Painted Finches, and through this means they are transported probably to all parts of Europe. I have seen them offered for sale in London and Paris, with the trifling difference of value on each individual, which converted the sixpence paid for it at New Orleans to three guineas in London.
The pugnacious habits of this species are common in a great degree to the whole family of Sparrows. Like the most daring, the Common House Sparrow of Europe, they may be observed in spring time, in little groups of four, five or six, fighting together, moving round each other to secure an advantageous position, pecking and pulling at each other's feathers with all the violence and animosity to which their small degree of strength can give effect.
A group thus occupied I have attempted to represent in the plate. I have at the same time endeavoured to save you the trouble of reading a long description of the changes which take place in their plumage, from the time at which the young leave the nest, until the second year following, when the males attain the full beauty of their brilliant livery.
The flight of the Pape, by which name the Creoles of Louisiana know this bird best, is short, although regular, and performed by a nearly constant motion of the wings, which is rendered necessary by their concave form. It hops on the ground, moving forward with case, now and then jetting out the tail a little, and, like a true Sparrow, picking up and carrying off on wing a grain of rice or a crum of bread to some distance, where it may eat in more security. It has a sprightly song, often repeated, which it continues even when closely confined. When the bird is at liberty, this song is uttered from the top branches of an orange-tree, or those of a common briar, and although not so sonorous as that of the Canary, or of its nearer relative, the Indigo Bunting, is not far from equalling either. Its song is continued during the greatest heats of the day, which is also the case with that of the Indigo-bird.
The nest of this pretty bird is generally placed in a low situation, in an orange-tree, frequently within a few paces of the house, or far from it on the edge of the fences, where briars are convenient. It raises two broods each season. The eggs are four or five, of a beautiful pearly, rather bluish colour, speckled with blackish, and are deposited in a simply constructed nest, lined with fine fibrous roots or horse-hair, and externally formed of fine grass. They readily breed in confinement, if their prison is rendered tolerably comfortable. The young are fed at first in the manner of Canaries, but at the end of ten or twelve days are taught to swallow grains of rice, insects or berries. No sooner are figs or grapes ripe than these birds attack them, feeding, for some time almost entirely upon them. Towards evening they also pursue insects on wing.
Some persons give the name of Nonpareil to this species, but it is more commonly known by the name of Pape, which, in fact, is a general appellation given by the inhabitants of Louisiana to all the smaller species of thick-billed birds.
The Painted Finches do not proceed far eastward, nor, indeed, up the Mississippi, being seldom seen above the city of Natchez, on that river or farther to the east than the Carolinas. It retires southward in the beginning of October.
My friend Dr. BACHMAN has favoured me with the following very interesting notice regarding its change of plumage, which is greatly at variance with WILSON and other writers. "I have kept these birds for many years in aviaries. The males and females of a year old were of a uniform colour, but I have invariably found them to assume their perfect plumage in the second year. This bird could be easily domesticated and multiplied in Europe, in the manner of the Canary. I have had them to raise three broods of young in the year in confinement. The plumage, however, in this state, was never so brilliant as when wild."
The Chickasaw wild plum, on a twig of which I have represented a group of these birds, is found growing abundantly in the country where the birds occur. It is a small shrub, the fruit of which is yellow when ripe, and excellent eating.
From Texas to North Carolina, and up the Mississippi to Natchez. Abundant. Migratory.
PAINTED BUNTING, Emberiza Ciris, Wils. Amer. Orn., vol. iii. p. 68.
FRINGILLA CIRIS, Bonap. Syn., p. 107.
PAINTED BUNTING, Nutt. Man., vol. i. p. 477.
PAINTED FINCH, Fringilla Ciris, Aud. Orn. Biog., vol. i. p. 279; vol. v.p. 517.
A
Afrikaner
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Na toll, gehts für mich in Deutsch? Bin nicht so gebildet wie ihr.
Danke
Danke
B
Brillo
Guest
Lieber Afrikaner,
tröste Dich, mit Bildung hat dette jar nüscht zu tun
Wenn es anders gekommen wäre, würden wir jetzt alle sibirische Gimpel züchten und Dich bitten, für uns russische Zuchtanleitungen zu übersetzen... 
Wenn Sigg das heute nicht für Dich auf Deutsch vorliest, mache ich das beim nächsten Meeting. Versprochen.
Brillo
tröste Dich, mit Bildung hat dette jar nüscht zu tun
Wenn es anders gekommen wäre, würden wir jetzt alle sibirische Gimpel züchten und Dich bitten, für uns russische Zuchtanleitungen zu übersetzen... Wenn Sigg das heute nicht für Dich auf Deutsch vorliest, mache ich das beim nächsten Meeting. Versprochen.
Brillo
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Afrikaner
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nehm dich bei Wort
A
anja Iwan
Guest
hi Afrikaner
Ich könnte es teilweiße übersetzten,aber komme nicht mal dazu für Ben einen Bericht über die Papstfinken von Holländisch in Deuts zu übersetzten. Dakommt bei das ich ja auch nicht mal perfekt deutsch schreiben kann. Mußte es dann meine Tochter schicken um mich zu korrigieren.Bekomme immer einen auf den Deckel aaaaauuuuuuuuuutchhhhhhhhhhh !!!!!!! ha ha
Ich könnte es teilweiße übersetzten,aber komme nicht mal dazu für Ben einen Bericht über die Papstfinken von Holländisch in Deuts zu übersetzten. Dakommt bei das ich ja auch nicht mal perfekt deutsch schreiben kann. Mußte es dann meine Tochter schicken um mich zu korrigieren.Bekomme immer einen auf den Deckel aaaaauuuuuuuuuutchhhhhhhhhhh !!!!!!! ha ha
A
Afrikaner
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teilweise krieg ich das auch hin aber ich wette, die wichtigsten Stellen fehlen mir. Und ein Wörterbuch - oh ich bin ja so faul ausserdem kenn ich ja einen der einen kennt
B
Brillo
Guest
Anja, auch wenn ich immer wenig Zeit habe - da ich diesen Bericht ja ebenfalls "angefordert habe" kann ich das Deutsch auch "polieren".
Schicke Dir meine Email-Adresse per PN.
Und dann noch ein paar nette Fotos dazu und die Sache ist ganz großartig
Brillo
Schicke Dir meine Email-Adresse per PN.
Und dann noch ein paar nette Fotos dazu und die Sache ist ganz großartig
Brillo
G
gerhardh
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HI Brillo,
wuerde mich schon sehr wundern wenn die Tageslichtlaenge nicht einer der massgeblichen Zeitgeber waere (wie bei anderen N/S ziehern auch). Wichtig ist, dass ale Zeitgeber (Futter, Temp, Tageslichtlaenge) in die gleiche Richtung weisen. Daran hapert es meist, oft sind ie Tage im Winter fuer die Voegel laenger oder genauso lang wie waeherend der Brutzeit dito. Temp.
Gruss Gerhard
wuerde mich schon sehr wundern wenn die Tageslichtlaenge nicht einer der massgeblichen Zeitgeber waere (wie bei anderen N/S ziehern auch). Wichtig ist, dass ale Zeitgeber (Futter, Temp, Tageslichtlaenge) in die gleiche Richtung weisen. Daran hapert es meist, oft sind ie Tage im Winter fuer die Voegel laenger oder genauso lang wie waeherend der Brutzeit dito. Temp.
Gruss Gerhard
G
gerhardh
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Ohh und btw
der Papst(fink) fuehlt sich in der ameikanischen Avifauna sicher wohl, bruetet doch im selben Lebensraum der (Hellblaue) Bischof und auch die (Roten) Kardinaele sind in greifbarer Naehe.
der Papst(fink) fuehlt sich in der ameikanischen Avifauna sicher wohl, bruetet doch im selben Lebensraum der (Hellblaue) Bischof und auch die (Roten) Kardinaele sind in greifbarer Naehe.
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anja Iwan
Guest
hi Gerhard
Wieviel,oder besser gesagt wielange soll es dann licht sein.Ich gebe sie 13 1/2 Stunde Licht.Dazu haben sie ja noch das Licht von draußen was ab 05.00 los geht
Wieviel,oder besser gesagt wielange soll es dann licht sein.Ich gebe sie 13 1/2 Stunde Licht.Dazu haben sie ja noch das Licht von draußen was ab 05.00 los geht
Thema: Eier-------Küken
