S
Sam
Guest
Halli hallo!
Kira unsere handzahme 15-jährige Gelbwangenhenne und Joey unser 11-jähriger, ganz und gar nicht handzahmer Venezuelahahn haben sich in letzter Zeit gut entwickelt.
Aber es gibt ein kleines Problemchen: obwohl Kira, Joeys Gesellschaft schätzt, ist sie eben doch auch gerne mit uns zusammen und würde auch gerne das ein oder andere Stündchen mit uns verbringen. Das Problem hierbei ist, dass sobal Joey bemerkt, dass sich jemand mit seinem Schatz beschäftigt, er wie eine Alarmanlage losschreit. Kira bekommt jedes Mal einen halben Herzinfarkt und fliegt durch das Zimmer. Ansich war das schon von Anfang an so, aber da wir Joey nicht gegen uns aufbringen wollten, haben wir ihm nachgegeben.
Deswegen ist nun Joey zu einem kleinen Problem geworden. Erstens eben seine Eifersucht und seine Angst um Kira (Kira liebt es zu "raufen" da hängt sie sich mit ihren Krallen kopfüber auf die Hand und beisst in die Finger) bei dieser Rangelei denkt Joey wohl immer wir beabsichtigen Kira ernsthaft etwas anzutun und schreit sirenenartig, derweil sind es ja eigentlich WIR die danach zerkratzte und zerbissene Hände haben und zweitens hat er herausgefunden dass wir federlosen wie die verrückten Hühner herumlaufen, wenn er so laut schreit, um ihn zu besänftigen, was er ausnützt. Wenn er ein Leckerli möchte, schreit er, wenn er Sonntag Morgens um 9 Uhr denkt dass er ausgeschlafen hat, schreit er damit der Käfig geöffnet wird, wenn ihm sonst etwas nicht passt schreit er.
Joey misstraut uns sehr. Wenn ihn jemand zu nahe kommt fängt er leise an zu knurren. Er beugt sich dann mit seinem Körper sogar weg ABER wenn ich dann einen Keks zücke dann wird der Hals oft seeehr lange und da ist es ihm egal wie knapp er an mich rankommt. Es geht sogar soweit, dass er beim Mittagessen plötzlich neben dem Tellerrand sitzt und frech vom Teller nascht. Er frisst aus der Hand und sogar von der Gabel vom Löffel, er kommt auch sehr nahe wenn ich Tee trinke (wobei er einen Schluck vom Tee nimmt und mich dann in den Finger beisst und davon fliegt).
Das Verhalten macht mich eben unsicher. Ich denke eigntlich, dass sich diese Angst, dass wir Kira etwas tun könnten legen wird, wenn er weniger angst vor uns hat, aber einerseits zeigt er uns meistens dass er schon sehr viel angst hat, weswegen ich mich wundere, dass er andererseits derart zutraulich wird, wenn es etwas zu fressen gibt. Deswegen frage ich mich auch ob es überhaupt Angst ist oder einfach nur Ablehnung weil er glaubt wir nehmen ihm Kira weg. Das Problem ist, wir können ihm zu liebe Kira nicht total vernachlässigen.
Wir lassen Joey fast immer seinen Willen, damit er sieht dass wir eigentlich ganz nette Leute sind. Er sieht uns auch nicht immer nur als Feinde, vorallem zu meiner Mutter hat er schon einen recht guten Draht (sie kann ihm sogar an manchen Tagen Küsschen auf den Schnabel geben) und Abends wenn er auf seinem Stöckchen in den Käfig getragen wird, lässt er sich sogar am Rücken von ihr küssen. Manchmal scheint es, als wenn sich das gut entwickeln würde, (zb wenn er sich Abends schon lang macht um schnell aufs Stöckchen zu kommen damit er geküsst wird oder hat er erst vor kurzem meine Mutter angegurrt und als sich diese zu ihm gedreht hat hat er ihr freundlich den Schnabel hingehalten um ein Küsschen zu bekommen. Aber solche Ereignisse sind immer sehr einmalig, da er dann oft am nächsten Tag drohend seinen Schnabel öffnet wenn man auch nur zu Nahe an ihm vorbei geht.
mfg
Kira unsere handzahme 15-jährige Gelbwangenhenne und Joey unser 11-jähriger, ganz und gar nicht handzahmer Venezuelahahn haben sich in letzter Zeit gut entwickelt.
Aber es gibt ein kleines Problemchen: obwohl Kira, Joeys Gesellschaft schätzt, ist sie eben doch auch gerne mit uns zusammen und würde auch gerne das ein oder andere Stündchen mit uns verbringen. Das Problem hierbei ist, dass sobal Joey bemerkt, dass sich jemand mit seinem Schatz beschäftigt, er wie eine Alarmanlage losschreit. Kira bekommt jedes Mal einen halben Herzinfarkt und fliegt durch das Zimmer. Ansich war das schon von Anfang an so, aber da wir Joey nicht gegen uns aufbringen wollten, haben wir ihm nachgegeben.
Deswegen ist nun Joey zu einem kleinen Problem geworden. Erstens eben seine Eifersucht und seine Angst um Kira (Kira liebt es zu "raufen" da hängt sie sich mit ihren Krallen kopfüber auf die Hand und beisst in die Finger) bei dieser Rangelei denkt Joey wohl immer wir beabsichtigen Kira ernsthaft etwas anzutun und schreit sirenenartig, derweil sind es ja eigentlich WIR die danach zerkratzte und zerbissene Hände haben und zweitens hat er herausgefunden dass wir federlosen wie die verrückten Hühner herumlaufen, wenn er so laut schreit, um ihn zu besänftigen, was er ausnützt. Wenn er ein Leckerli möchte, schreit er, wenn er Sonntag Morgens um 9 Uhr denkt dass er ausgeschlafen hat, schreit er damit der Käfig geöffnet wird, wenn ihm sonst etwas nicht passt schreit er.
Joey misstraut uns sehr. Wenn ihn jemand zu nahe kommt fängt er leise an zu knurren. Er beugt sich dann mit seinem Körper sogar weg ABER wenn ich dann einen Keks zücke dann wird der Hals oft seeehr lange und da ist es ihm egal wie knapp er an mich rankommt. Es geht sogar soweit, dass er beim Mittagessen plötzlich neben dem Tellerrand sitzt und frech vom Teller nascht. Er frisst aus der Hand und sogar von der Gabel vom Löffel, er kommt auch sehr nahe wenn ich Tee trinke (wobei er einen Schluck vom Tee nimmt und mich dann in den Finger beisst und davon fliegt).
Das Verhalten macht mich eben unsicher. Ich denke eigntlich, dass sich diese Angst, dass wir Kira etwas tun könnten legen wird, wenn er weniger angst vor uns hat, aber einerseits zeigt er uns meistens dass er schon sehr viel angst hat, weswegen ich mich wundere, dass er andererseits derart zutraulich wird, wenn es etwas zu fressen gibt. Deswegen frage ich mich auch ob es überhaupt Angst ist oder einfach nur Ablehnung weil er glaubt wir nehmen ihm Kira weg. Das Problem ist, wir können ihm zu liebe Kira nicht total vernachlässigen.
Wir lassen Joey fast immer seinen Willen, damit er sieht dass wir eigentlich ganz nette Leute sind. Er sieht uns auch nicht immer nur als Feinde, vorallem zu meiner Mutter hat er schon einen recht guten Draht (sie kann ihm sogar an manchen Tagen Küsschen auf den Schnabel geben) und Abends wenn er auf seinem Stöckchen in den Käfig getragen wird, lässt er sich sogar am Rücken von ihr küssen. Manchmal scheint es, als wenn sich das gut entwickeln würde, (zb wenn er sich Abends schon lang macht um schnell aufs Stöckchen zu kommen damit er geküsst wird oder hat er erst vor kurzem meine Mutter angegurrt und als sich diese zu ihm gedreht hat hat er ihr freundlich den Schnabel hingehalten um ein Küsschen zu bekommen. Aber solche Ereignisse sind immer sehr einmalig, da er dann oft am nächsten Tag drohend seinen Schnabel öffnet wenn man auch nur zu Nahe an ihm vorbei geht.
mfg