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Tori81
Guest
Hallo,
also wir teilen unser Heim seit etwas mehr als einem halben Jahr mit zwei grünen kongopapageien. die haben wir relativ jung (ungefähr 10 Monate) von einem züchter bekommen, sie sind geschwister, machen eigentlich alles gemeinsam und man kann wohl sagen, dass sie sich bei uns recht wohl fühlen...
nun können wir der aussage, die man in vielen lexika und online-nachschlagewerken findet, nämlich dass grüne kongos in menschenhaltung eher ruhige papageien seien zwar nicht zustimmen; bisher haben sie ihre hohe stimme aber nur für maximal eine halbe stunde am morgen erklingen lassen, selten nachmittags (nur wenn sie irgendwas wollten oder gerad staubgesaugt wird o.ä.).
vor ungefähr drei bis vier wochen haben wir angefangen die beiden etwas mehr an uns zu gewöhnen, sie sind recht schnell auf die schulter und die hand gekommen (was man mit leckerli nicht alles erreicht ), dazu musste man sie nur in eine ungewohnte umgebung bringen (badezimmer). dass klappt also alles schon ganz gut und die beiden werden auch zusehends zutraulicher.
Nun ist es aber so, dass sie seid ungefähr eben dieser zeit wie am spiess schreien. das beginnt morgens und wird nur unwesentlich weniger wenn man sie aus der voliere lässt (zimmervoliere). teilweise geht das über mehrere stunden (wir haben echt tolerante nachbarn) auch abdecken bringt nur eine verzögerung von einer halben stunde.
es ist schwierig zu beschreiben, aber es ist diese art von durchdringendem geschrei, die unmissverständlich darauf hinweist, dass die zwei irgendetwas wollen, nicht das normale 'guten-morgen-rufen'.
kann es sein das sie jetzt permanent um aufmerksamkeit betteln? zu zweit sollten sie sich doch auch so beschäftigen können (hat ja bis vor kurzem auch geklappt), morgens vor der arbeit hatten wir bisher nie zeit, grossartig mit den beiden zu spielen, wie kommen die also nur darauf?
hat jemand eine idee wie man den beiden das schreien abgewöhnen kann?
ich habs ja fast schon aufgegeben die beiden zu erziehen (kann man den nachbarn kaum antun) und lass sie jetzt immer aus der voliere wenn sie anfangen. das ist zwar überhaupt nicht so wie ich mir das vorgestellt habe (wer hat jetzt die hosen an?!), aber was soll ich tun? wir haben die zwei doch so in unser herz geschlossen und jetzt habe ich angst dass sie sich wortwörtlich um kopf und kragen schreien...
hoffentlich war das jetzt nicht zu wirr und einigermaßen nachvollziehbar, ansonsten steh ich für verständnisfragen gerne zur verfügung... wäre sehr dankbar wenn mir jemand über ähnlich erfahrungen (und vielleich lösungsvorschlägen) berichten könnte...
PS: ach ja, die beiden heissen fritze und pimpelhuber
also wir teilen unser Heim seit etwas mehr als einem halben Jahr mit zwei grünen kongopapageien. die haben wir relativ jung (ungefähr 10 Monate) von einem züchter bekommen, sie sind geschwister, machen eigentlich alles gemeinsam und man kann wohl sagen, dass sie sich bei uns recht wohl fühlen...
nun können wir der aussage, die man in vielen lexika und online-nachschlagewerken findet, nämlich dass grüne kongos in menschenhaltung eher ruhige papageien seien zwar nicht zustimmen; bisher haben sie ihre hohe stimme aber nur für maximal eine halbe stunde am morgen erklingen lassen, selten nachmittags (nur wenn sie irgendwas wollten oder gerad staubgesaugt wird o.ä.).
vor ungefähr drei bis vier wochen haben wir angefangen die beiden etwas mehr an uns zu gewöhnen, sie sind recht schnell auf die schulter und die hand gekommen (was man mit leckerli nicht alles erreicht ), dazu musste man sie nur in eine ungewohnte umgebung bringen (badezimmer). dass klappt also alles schon ganz gut und die beiden werden auch zusehends zutraulicher.
Nun ist es aber so, dass sie seid ungefähr eben dieser zeit wie am spiess schreien. das beginnt morgens und wird nur unwesentlich weniger wenn man sie aus der voliere lässt (zimmervoliere). teilweise geht das über mehrere stunden (wir haben echt tolerante nachbarn) auch abdecken bringt nur eine verzögerung von einer halben stunde.
es ist schwierig zu beschreiben, aber es ist diese art von durchdringendem geschrei, die unmissverständlich darauf hinweist, dass die zwei irgendetwas wollen, nicht das normale 'guten-morgen-rufen'.
kann es sein das sie jetzt permanent um aufmerksamkeit betteln? zu zweit sollten sie sich doch auch so beschäftigen können (hat ja bis vor kurzem auch geklappt), morgens vor der arbeit hatten wir bisher nie zeit, grossartig mit den beiden zu spielen, wie kommen die also nur darauf?
hat jemand eine idee wie man den beiden das schreien abgewöhnen kann?
ich habs ja fast schon aufgegeben die beiden zu erziehen (kann man den nachbarn kaum antun) und lass sie jetzt immer aus der voliere wenn sie anfangen. das ist zwar überhaupt nicht so wie ich mir das vorgestellt habe (wer hat jetzt die hosen an?!), aber was soll ich tun? wir haben die zwei doch so in unser herz geschlossen und jetzt habe ich angst dass sie sich wortwörtlich um kopf und kragen schreien...
hoffentlich war das jetzt nicht zu wirr und einigermaßen nachvollziehbar, ansonsten steh ich für verständnisfragen gerne zur verfügung... wäre sehr dankbar wenn mir jemand über ähnlich erfahrungen (und vielleich lösungsvorschlägen) berichten könnte...
PS: ach ja, die beiden heissen fritze und pimpelhuber