Ein Nest voller - Grasmücken??? VORBILDLICHE AUFZUCHT

Diskutiere Ein Nest voller - Grasmücken??? VORBILDLICHE AUFZUCHT im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - Hallo, auf der Suche nach Gesellschaft für „meinen“ Haussperling hab ich beim örtlichen Tierschutzverein vor ein paar Tagen meine Nummer...
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Hallo,

danke für Eure Tipps! Genau so werde ich es machen. Astrid, noch eine Frage an Dich: Du hältst es also auch für sinnvoll, den Kleinen zum Tierarzt zu bringen? Und würdest du die anderen auch alle mitnehmen (das könnte in der Praxis ein wenig unübersichtlich werden:D)?

LG Elsa
 
Zuletzt bearbeitet:
Die anderen Mücken würde ich nicht mitnehmen, nein.

Ich kann es schlecht entscheiden, da ich den Zausel nicht täglich sehe, so wie Du. Bislang sind wir ja von einer Entwicklungsverzögerung oder mangelhafter Verwertung der Nährstoffe aus der Nahrung ausgegangen, die er noch aufholen kann.

Du hast in den vergangenen Tagen Auffälligkeiten bemerkt, die Dich beunruhigen und offenbar an seiner Auswilderbarkeit zweifeln lassen. Ich finde es gut, den Zausel einem Vogel-TA vorzustellen, vielleicht hat er oder sie ja eine Idee, auf die wir gar nicht kommen.

Achte nur gut darauf, dass die keinen Mist mit dem Zausel machen wie es dem Specht geschehen ist, das hast Du sicher gelesen. Trau Dich einzugreifen, wenn Dir das Handling oder Vorgehen nicht richtig erscheint oder schädlich für den Zausel.

LG astrid
 
Habe mir nochmal Gedanken gemacht. Ich fahre ihn definitiv zum Tierarzt. Er atmet immer noch deutlich schneller als die anderen, und eben hab ich nochmal knackende/röchelnde Atemgeräusche gehört. Das ist mir zu heikel. Die Tierärztin wurde mir als einfühlsam und erfahren mit Wildvögeln beschrieben. Ob das wirklich so ist, werde ich heute Nachmittag testen, sobald die Praxis offen ist.

Achte nur gut darauf, dass die keinen Mist mit dem Zausel machen wie es dem Specht geschehen ist, das hast Du sicher gelesen. Trau Dich einzugreifen, wenn Dir das Handling oder Vorgehen nicht richtig erscheint oder schädlich für den Zausel.
LG astrid

Worauf Du Dich verlassen kannst! Ich werde ihn weder aus der Hand geben (bei den Untersuchungen werde ich darauf bestehen, ihn selber zu halten), noch dort lassen oder ähnliches. Ich bin sehr kritisch mit Tierärzten und frag denen regelrecht Löcher in den Bauch. Hab leider viele schlechte Erfahrungen gemacht (ich habe eine absolute Vertrauenstierärztin, ein echtes Goldstück, zu der ich immer weit fahre, aber die kennt sich nicht mit Wildvögeln aus).

Heute Abend sage ich hier nochmal Bescheid, wie es verlaufen ist und wie es dem kleinen Flauschi geht.

LG Elsa
 
Sodala, wir sind wohlbehalten daheim angekommen und wie versprochen erstatte ich Bericht :zwinker:

Der kleine schummrige Karton war gut, denke ich. Der Kleine hat sich ganz ruhig verhalten die ganze Fahrt über.

Bei der Tierärztin war es auch überhaupt nicht schlimm , die Frau hat sehr kompetent auf mich gewirkt, sich viel Zeit genommen und alles genau erklärt. Zum Zausel war sie ganz lieb und ist sehr vorsichtig mit ihm umgegangen. Er war wenns hochkommt eine Minute außerhalb der Box.
Als die Tierärztin einen Kropfabstrich wegen Trichomonaden machen wollte, stockte sie kurz, hielt sich die Grasmücke an die Nase und meinte, den Abstrich kann sie ihm ersparen. Er stinkt nämlich aus dem Schnabel nach Fisch... Von den Trichomonaden kam es wohl auch, dass er weniger sperrt als die anderen und lieber kleine Stücke frisst. Die machen wohl ordentlich Schluckbeschwerden... Jetzt habe ich Metronidazol-Tabletten mitbekommen. Die muss ich in Wasser auflösen und täglich der ganzen Bande verabreichen. Ich freu mich schon drauf, das wird eine Staatsaktion. Die flutschigen Dinger lassen sich eigentlich kaum noch einfangen (daher wiege ich auch nur noch jeden 2. Tag). Ich werde sie wohl oder übel für die nächsten Tage in einen kleineren Käfig stecken müssen, sonst wird das nichts. Ab jetzt muss ich auch mehrere Trink- und Badenäpfe im Wechsel verwenden, und sie jeweils 48 Stunden austrocknen lassen, weil sich die Trichomonaden in winzigen Wassertröpfchen vermehren können. Der Sperling wird auch mitbehandelt, weil er zeitweise den gleichen Wassernapf genutzt hat wie die Mücken.

Den Sammelkot haben sie auch gleich untersucht, habe eben das Ergebnis bekommen: nichts! :)

Und der Kleine hat die Aktion scheinbar locker weggesteckt, er hat direkt nach der Ankunft daheim Pinkies gefuttert wie ein Weltmeister.

LG Elsa
 
Ich bin erst heute Mittag auf Deinen Thead gestossen und finde es total Klasse, dass Du die KLeinen aufziehst. Vielen Dank auch für die tollen Bilder, die musste ich meinen Kolleginnen im BÜro gleich zeigen. Ich habe hinter dem Haus auch eine eifrig singende "Mücke", das ist morgens so toll und Du sorgst dafür, dass sich bald andere Menschen über deren Gesang erfreuen können. Für Deine 5 Kinder - hier besonders fürs Kummerkind - drücke ich feste die Daumen. Du machst das wirklich grossartig.

DANKE !

Liebe Grüsse und alles Gute - ich freu mich schon auf den nächsten Bericht

Selymi
 
Ich freue mich, dass für den Zausel etwas getan werden kann.

LG astrid
 
Danke für Eure Beiträge!

Ich habe die Mücken jetzt doch frei im Zimmer gelassen, irgendwie widerstrebt es mir, sie tagelang einzusperren. Immerhin müssen sie ja fit sein für den Vogelzug, und da brauchen sie doch eigentlich jede Flugstunde. Ich hab sie für die Medikamentengabe einfach ausgetrickst: Das Zimmer gegen 9 abgedunkelt, und dann einfach Mücke für Mücke vom Schlafast gepflückt. Ich weiß, gemein... Aber das Abendessen danach wurde bereitwillig angenommen, keine Spur von beleidigten Vögeln.

Der Sperling war erwartungsgemäß sowieso kein Problem, er sperrt bereitwillig bei so ziemlich allem, was man ihm hinhält, und hat die Lösung mit Genuss weggetrunken. Er war eigentlich mehr enttäuscht, dass es nicht mehr gab.

Selymi, es freut mich, dass du hier mitliest und die Daumen drückst! Ich muss unbedingt bald wieder Fotos machen. Ein oder zwei von den Kleinen sehen inzwischen schon aus wie richtige Grasmücken, und jeden Tag wird irgendwas Neues dazugelernt. Inzwischen werden sogar manchmal schon langsame Fliegen erbeutet (langsam, weil von mir gekühlt). Und um an Blattläuse zu kommen, wird seit neuestem auch mal kopfunter am Ast gebaumelt. Eigentlich bräuchte man schon ein Video... Auch wegen den vielen hübschen Piep-, Schnarr- und Klickgeräuschen, die immer neu variiert werden. Bis zum richtigen Gesang müssen sie noch ein bisschen üben, aber heute wurde schon mal eine Amsel von draußen "nachgepiept" :)

LG, Elsa
 
Du machst alles sehr gut Elsa, absolut vorbildlich. :zustimm: Und dass Du nach Deiner Intuition handelst und schaust, was für die Vögel am Besten ist, ist genau richtig. Es freut mich sehr, dass alles so gut klappt mit den zarten Vögelchen.

Was ist mit Deinem Sperling los, spielt der noch Baby? Der sollte doch schon lange das Schnäbelchen zum selber picken nutzen können. Hinkt er hinterher?

LG astrid
 
Hallo Elsa

das liest sich doch wirklich sehr positiv. Was macht denn Dein Kummerküken ? Knackt es noch beim Atmen ? Heute Morgen hat mich die bereits erwähnte Mücke wieder mit lautem Gesang begrüsst. Sind ja wirklich bezaubernde Vögel. Deine Einfälle mit der Medikamentengabe muss ich mir unbedingt merken, wenn ich wieder mal Vögelchen bekomme. Ich habe mich nie getraut, im Dunklen die kleinen Vögelchen zu greifen, in der Angst, sie könnten vor Schreck einen plötzlichen Tod erleiden. Das alles so toll klappt ist schön für die kleine 5er - Gang, für uns Mitleser und Mitfieberer geht es doch langsam schon dem Abschied entgegen.

Freue mich schon auf den nächsten Bericht, die Kleinen sind wirklich bezaubernd.

Liebe Grüsse und eine kleine Portion Neid ob dieser dankbaren Arbeit

Selymi
 
Hallo,

Astrid, danke für Dein Lob!! Ist schön zu hören :)

Was ist mit Deinem Sperling los, spielt der noch Baby?
Da würde ich jetzt spontan "ja" sagen... Ich hab keine Vergleichsmöglichkeit, außer sein wildes Geschwisterchen, das hier immer wieder durch den Liguster hüpft. Der ist definitiv schon weiter. Der Spatz (jetzt ca. 40 Tage alt) frisst seit mehreren Tagen fast ganz alleine (Körner, Samen und Gewürm) und hält sein Gewicht von 22-23 g. Er selektiert beim Fressen, kann aber bis auf Hanfsamen wohl alles knacken. Wildgräser und Getreideähren interessieren ihn scheinbar wenig. Ich lasse ihn zwar so gut es möglich ist alleine (gehe 2x tgl. auf "seinen" Balkon, ein Mal morgens zum Wasserwechsel und ein Mal abends, nochmal Wasserwechsel und eine Drohne mit Korvimin, die pickt er von der Pinzette). Allerdings sperrt er wirklich oft wenn ich raus komme und ich habe den Eindruck, er freut sich wie ein Schnitzel mich zu sehen. Ich denke, wenn er Gesellschaft hätte, würde er sich viel schneller abnabeln, ich hätte ihn gerne viel scheuer. Er soll ja draußen nicht gleich die Nachbarn beim Frühstück belästigen. Meinst du, ich sollte die Drohnengabe auch einstellen?

Selymi, der kleine Nachzügler macht sich gut, ich habe keine Atemgeräusche mehr gehört und er macht auch sonst einen guten Eindruck. Den Tierarztbesuch hat er scheinbar nicht übel genommen.
Wegen der Portion Neid: Ich finde es zwar fantastisch, die kleinen Schreihälse aufwachsen zu sehen, und lerne auch eine Menge dabei, aber ehrlich gesagt, ich mache auch drei Kreuze, wenn sie so weit sind, dass ich sie guten Gewissens auswildern kann. Sie sind schon momentan sehr anstrengend :zwinker: Und dann kann ich auch vielleicht noch mein Studium irgendwann abschließen, das kommt in letzter Zeit ein bisschen zu kurz... :p

Der nächste Bericht kommt bestimmt!

LG Elsa
 
Hallo Elsa
Ja, mit 40 Tagen ist ein Sperling längst fertig. Deinem fehlt wirklich die artgerechte Gesellschaft oder wenigstens andere Vögel. Bekommt er denn keinen Besuch mehr auf dem Balkon? Eigentlich ist er reif für die Auswilderung. Er kann selbständig futtern, das Gewicht stimmt. Auch bei einer natürlichen Aufzucht betteln die Küken noch, obwohl sie selber picken können, man kann es ja mal versuchen :-) Sie bekommen aber nichts mehr oder nur sehr selten.

Die Drohne mit Korvimin kannst Du ihn ja hinlegen, er soll sie sich selber nehmen. Hast Du denn einen Termin für die Auswilderung angedacht? Oder willst Du nochmal versuchen, ihn mit den Mücken zusammenzubringen? Vielleicht verhält er sich dieses Mal weniger aggressiv und die Mücken sind jetzt älter und wendiger, zudem in der Überzahl. Vielleicht, wenn die Behandlung abgeschlossen ist?

LG astrid
 
Hallo Astrid,

eigentlich war der Mittwoch (also gestern) für die Auswilderung geplant. Das Wetter sollte ein paar Tage schön sein, und ich finde auch (so viel er auch noch bettelt), dass ich ihn jetzt "rausschmeißen" sollte. Ich denke, dass er so keine Fortschritte mehr machen wird, die ihm draußen wirklich was bringen. Er muss einfach raus in die Spatzengesellschaft, er braucht andere Vögel um sich rum, da wird er sich die nötigen Dingen schon abschauen. Leider kommen die Spatzen auch kaum noch vorbei, ich weiß nicht warum. Evtl. weil das Wetter jetzt besser ist und sie überall genug Insekten finden.
Den Termin hab ich verschoben, weil die Tierärztin meinte, ich soll ihn vorher noch gegen die Trichomonaden behandeln. D.h. wenn das Wetter passt, mach ich ihm Sonntag oder Montag das Gitter auf. Und dann mal sehen, ob das Spätzchen sich traut!

LG Elsa
 
Sind bei dem Sperling Trichos nachgewiesen?

LG astrid
 
Nein, nicht nachgewiesen und ich sehe auch nicht, dass er Probleme beim Schlucken oder mit der Atmung hätte. Die Tierärztin hat nur vermutet, dass er sie auch hat.

LG Elsa
 
Ich würde ihn nicht behandeln, wenn Du im Schnabel nichts gesehen und gerochen hast und er keine Beschwerden hat. Er ist alleine auf dem Balkon und Trichos, eine Infektion, Parasiten oder Erkrankung behandelt man nicht prophylaktisch. Wechsele täglich seinen Trinknapf und lasse den unbenutzten nach Reinigung an der Luft austrocknen.

Mit dem Auswildern würde ich auch noch bis Anfang der Woche warten, es soll überall Unwetter geben.

LG astrid
 
Hallo,

habe jetzt nochmal mit der Tierärztin gesprochen bzgl. der Trichobehandlung beim Spatz, sie meinte auch, ich soll ihn nicht weiter behandeln. Es war wohl ein Missverständnis, sie dachte dass Mücken und Spatz in einer Voliere sind... (Der Spatz hat dafür Würmer, nachzulesen im Spatzen-Thread.)
Die Näpfe koche ich jetzt immer aus und lasse sie dann 2 Tage trocknen. Zum Glück hab ich massig Blumentopfuntersetzer...
Der kleine Zausel ist zwar von meinem Gefühl her fitter, scheint auch weniger Schluckbeschwerden zu haben, atmet aber immer noch zu schnell. Die Tierärztin meinte, da wäre ein AB (Baytril) angebracht, weil er evtl. eine Sekundärinfektion hat. Was meint Ihr zu dem Vorgehen?

LG Elsa
 
Mir sind das zu viele Wirkstoffe auf einmal für den Zausel. Ich würde die Trichobehandlung abschließen und beobachten, ob sich die Atmung verbessert. Er muss ja massive Beläge haben, wenn er Schluckbeschwerden und Atemprobleme hat - oder würdest Du sagen Atemnot? Ich bin unschlüssig. Ich habe die Befürchtung, dass es den Zausel umhaut, wenn er jetzt so starke Arzneien gleichzeitig bekommt. Es ist kaum möglich zu entscheiden und Dir einen Rat zu geben, ohne den Zausel zu erleben.

LG astrid
 
Ok, dann warte ich lieber noch mit dem Baytril. Morgen bekommt er die letzte Dosis Metronidazol.
Tja, die Tierärztin meinte eben gestern, wenn die Atmung immer noch beschleunigt ist, hat er wohl eine Sekundärinfektion, zusätzlich zu den Trichos. Das Metronidazol hätte schon deutlicher anschlagen müssen.
Zu seinem Zustand: Die Atmung ist einfach beschleunigt, ich würde sagen er atmet 1/3 schneller als die anderen. Atemnot hat er keine, zumindest atmet er nicht mit geöffnetem Schnabel, er "pumpt" auch nicht mit dem Schwanz o.ä.. Atemgeräusche habe ich gestern und heute keine mehr gehört. Ich würde den Zustand nicht als kritisch beschreiben.
Von meinem Gefühl her macht er sich ganz gut und holt auf. Er pickt jetzt ganz viel selber und frisst auch Drohnenbrut gerne (vorher hatte er da wohl Schmerzen beim Schlucken). Gerade flitzt er wie verrückt mit den anderen durchs Zimmer (die 5 sind ein echter Sack Flöhe...).

LG Elsa
 
Hallo Elsa,

wenn bei einer Trichomonaden-Infektion der fischige Geruch dabei ist, sind Bakterien schuld - nicht die Trichomonaden selbst. Bei einem extremen Befall kann es daher in der Tat helfen, neben dem Metronidazol (das auch ein Antibiotikum ist) auch Baytril zu geben. Bei so jungen Vögeln wäre ich aber auch vorsichtig.

Wenn die Mücke keine weiteren Probleme hat, würde ich vor der Gabe mit dem Baytril noch mal eine Untersuchung auf einen Infekt machen lassen. Baytril kann bei Vögeln im Wachstum auch auf die Knochen bzw. Gelenke gehen. Bitte auch an eine Pilzinfektion denken.

LG, Sabine
 
wenn bei einer Trichomonaden-Infektion der fischige Geruch dabei ist, sind Bakterien schuld
Das wusste ich nicht.
Ja, ich werde mit dem Baytril noch warten, das scheint ja nicht so ohne zu sein.
Ich werde am Montag nochmal bei der Tierärztin (evtl. auch zusätzlich in der Vogelklinik) anrufen und das weitere Vorgehen besprechen. Für die Untersuchung (Abstrich/Kropfspülung?) müsste ich die Mücke allerdings nochmal transportieren, oder?

Habe heute übrigens nochmal Fotos gemacht. Die sind alle ein bisschen unscharf, was an der Mückenaktivität liegt. Von über 100 Fotos sind nur um die 5 einigermaßen geworden... So sehen die Kleinen inzwischen aus:

Grasmücke auf dem Philodendron:
IMG_0023-kl.jpg

Suchbild: Wer findet alle fünf Mückchen?
IMG_0032-kl.jpg

seltener Anblick: die fünf Flöhe, erschöpft vom Rumgehopse:
IMG_0104kl.jpg

LG Elsa
 
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