Ein trauriger Anblick

Diskutiere Ein trauriger Anblick im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - Hallo, habe heut einen Wanderfalken aus einer Auffangstation bekommen und bin, um es milde auszudrücken, extrem geschockt. Ich habe noch nie...
Danke dir! Ja, die Kompetenz sollte ich mittlerweile haben.. ;)

Jepp,hab ich..here you go..
 

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Der Falke KANN fliegen. Deshalb ist es auch sinnvoll, ihn am Leben zu erhalten. Warum soll ich den Vogel euthanasieren lassen?! Du kannst als Aussenstehender die Situation nicht beurteilen, du hast den Falken ja nicht gesehen. Nur weil er dicke Hände hat und einen leicht krummen Flügel, trotzdem fliegen kann ist er für mich jedenfalls kein Krüppel.
Du hast Recht, ich kann das nicht beurteilen. Deshalb verlasse ich mich auf Dein Urteil, welches sinngemäß lautet: "Der Vogel hat einen nicht sauber zusammengewachsenen Flügel und kann deshalb nicht mehr ausgewildert werden. Er kann zwar fliegen, aber ihm fehlt das zum Überleben notwendige Flugvermögen".

Somit ist der Vogel für die Natur verloren, er wurde aussortiert. Nur der Mensch akzeptiert das nicht ...

Mir geht es hier nicht unbedingt um den speziellen Einzelfall, sondern um das Grundsätzliche. In jedem Falknergarten würden unzählige Falken rumhocken, wenn es so einfach wäre, nicht mehr auswilderbare Vögel zu legalisieren. Da man diese vielleicht fliegen, aber nicht mehr mit ihnen jagen kann, wird die Beschäftigung des Falkners mit dem Vogel sicher relativ knapp ausfallen - mit abnehmender Tendenz.

Vielleicht sehen das alle auch nur deswegen anders, weil man eine Amsel einfach nicht falknerisch fliegen kann, den Falken hingegen schon. Und wenn ich ihm trotz dezenter Behinderung ein gerechtes Leben bieten kann- warum nicht?!
Das dürfte der Grund sein, ja. Eine Amsel bekommt man sicher auch locke, aber von der hat man nicht viel. Weder Status noch Ansehen.

VG
Pere ;)
 
Der Wanderfalke mag für die Natur verloren sein, für die Zucht ist er es noch lange nicht.
Ein Wanderfalke ist keine Amsel sondern eine bedrohte Tierart.
Abgesehen davon gibts mit Sicherheit auch Leute, die eine verletzte Amsel ihr Leben lang behalten, das hat mit Ansehen doch nichts zu tun.
Wenn meine Katzen verletzt sind, sind die draussen auch nicht mehr überlebensfähig aber ich bringe sie zum TA.
Also ich verstehe nicht wo das Problem ist, immerhin könnte man wahrscheinlich mit ihm züchten, und das ist eine Menge wert.
 
Der Wanderfalke mag für die Natur verloren sein, für die Zucht ist er es noch lange nicht.
Ein Wanderfalke ist keine Amsel sondern eine bedrohte Tierart.
Abgesehen davon gibts mit Sicherheit auch Leute, die eine verletzte Amsel ihr Leben lang behalten, das hat mit Ansehen doch nichts zu tun.
Wenn meine Katzen verletzt sind, sind die draussen auch nicht mehr überlebensfähig aber ich bringe sie zum TA.
Also ich verstehe nicht wo das Problem ist, immerhin könnte man wahrscheinlich mit ihm züchten, und das ist eine Menge wert.
Züchten kann man vielleicht mit ihm, ja. Aber was macht man mit den Nachkommen? Verkaufen an Falkner ist nicht (F1-Generation eines Wildvogels!). Und welcher Züchter würde Geld in Jungvögel investieren, die er nicht veräußern darf?

Auch ist der Wanderfalke keine bedrohte Tierart. Der Artenschutz kann als Argument hier nicht greifen.

Eine Katze ist kein Wildtier. Sie muß also auch gar nicht selbst überleben können.

VG
Pere ;)
 
Also ich kenne eine ganze Anzahl Züchter, die für Auswilderungsprojekte gezüchtet haben. So sind in D. ja über 1000 Wanderfalken wieder ausgewildert worden.

Nach wie vor , gibt es Gebiete, wo es um Wanderfalken nicht gerade super bestellt ist.

Aber klar kann man auch die Haltung vertreten: Ist ja Wurst, hat ja noch mehr davon, also weg damit.
 
Also ich kenne eine ganze Anzahl Züchter, die für Auswilderungsprojekte gezüchtet haben. So sind in D. ja über 1000 Wanderfalken wieder ausgewildert worden.

Nach wie vor , gibt es Gebiete, wo es um Wanderfalken nicht gerade super bestellt ist.
Ich kenne kein einziges Wiederauswilderungsprojekt für felsbrütende Wanderfalken. Die Zeiten sind vorbei, die Bestände tragen sich längst selbst.

VG
Pere ;)
 
Im Moment tragen sich die Bestände selbst. Hier bei mir, sieht es nicht gerade rosig mit dem Bruterfolg aus. Dass jetzt gerade kein Projekt läuft, heisst nicht viel.
Der Bestand ist nach wie vor empfindlich.
Du würdest also jeden verletzten Vogel liquidieren?
 
Gerade was den Vergleich mit der Amsel betrifft, hinkt der Vergleich denn die Bestände sind ungleich verschieden
 
Du würdest also jeden verletzten Vogel liquidieren?
Nein, natürlich nicht!

Wenn aber die Verletzung so ist, daß der Vogel nicht mehr ausgewildert werden kann und zeitlebens auf menschliche Hilfe angewiesen ist und es sich zudem nicht um eine Art handelt, die aufgrund ihrer Seltenheit in ein Zuchtprogramm integriert werden sollte, dann im Zweifelsfalle ja.

VG
Pere ;)
 
Hm...man h at also nicht das Recht den Vogel zu legalisieren, aber man hat das Recht, ihn einschläfern zu lassen, obwohl er nicht in Lebensgefahr schwebt?

Skurril...

Übrigens gibt es ja nicht nur die Zucht als Möglichkeit...ich weiß viele hören das nicht gerne, aber es gibt nach wie vor auch die reine Schaufalknerei, und wenn der Falke dafür gut genug fliegen kann, wäre das doch auch eine Möglichkeit.

Dann würde sich nämlich sehr wohl jemand mit dem Tier länger beschäftigen als "nötig", denn auch Schaufalknern liegt was an ihren Tieren, auch wenn sie nicht mit ihnen jagen gehen.
 
Hy!

Pere, meinst nicht, dass Du Dich jetzt ein wenig übermäßig ereiferst?
Wenn die felsbrütenden Wanderfalken bestandsmäßig gut aussehen, tja, dann züchtet man halt für die Wiederetablierung von Baumbrütern, denn die können noch jede Menge Nachschub gebrauchen...
Du weißt, ich bin auch kein Freund des Unnötig und um jeden Preis- Päppelns und am Leben Erhaltens, aber in diesem Falle, meine ich, siehst Du die Sache doch eventuell ein klein wenig zu eng...
Demzufolge müsste man auch nahezu alle heimischen Greife liquidieren, die in kleineren zoologischen Einrichtungen leben, da meistens irgendwie gehandicapt und nicht mehr lebensfähig in freier Wildbahn.

Wenn Balu meint, der Vogel ist in Ordnung, und er kann sein Leben weiterhin meistern, dann ist es doch gut... Im übrigen finde ich, dass der Vogel mitnichten "aussortiert" wurde, wenn er durch menschliches Verschulden zu seinem Handicap kam. Und ist er das, so ist es geradezu unsere Pflicht, ihm zu helfen, und ihn ggfls. dafür zu nutzen, dass seine weiß Gott noch immer nicht landläufige und alltägliche Art wieder auf standfeste Beine kommt ;).

Versuche einfach mal, nicht immer alles so eng zu sehen, und auch mal Sachen zu akzeptieren, die Deiner Ansicht nach nicht sein sollten, das tut doch wirklich keinem weh!
Zumal es Balu nun sicher weiß Gott nicht nötig hat, sich einen Wanderfalken zu halten, um sich aufplustern zu können, ehrlich, die Annahme alleine schon...
Der Vogel ist noch lebenstüchtig und nicht todgeweiht, also, was soll's ;)?

Grüße, Andreas
 
Ist ne haarige Sache einen solchen Vogel zu töten wenn man Greifvögel liebt und es versteht mit ihnen zu arbeiten.
Jedoch von dem Standpunkt aus gesehen, daß der Falke nicht selbstständig jagen kann und es vielleicht nie wieder können wird, sollte man vielleicht Pere´s Aussage nochmal überdenken.

Die Natur würde ihn ausselektieren.
Also wird er elendig verhungern oder von einem anderen Fleischfresser getötet.
Man kann es darauf ankommen lassen. Das wäre übrigens auch der natürliche Lauf der Dinge.

Die andere Möglichkeit würde definitv bedeuten das der Falke für immer in Menschenhand leben muß. Jedes Lebewesen will leben...
Moralisch gesehen wäre es falsch ihn zu töten, wenn er gerettet werden kann.
Der Mensch hat ja zu seiner Qual die Fähigkeit moralische Entscheidungen treffen zu können.

Von daher kommt es wohl ganz darauf an ob er unterkommt oder freigelassen werden muß.
Und je nachdem wie das Urteil lautet kann man ja wieder moralische Entscheidungen treffen

LG Phil
 
Und jetzt kommt ja noch das Dilemma dazu: Man weiss oft Anfangs jeweils nicht, ob sich so ein Vogel erholt oder nicht.
Hab da je schon zur Genüge beides erlebt.
Vogel schien top und kam doch nicht gut und Vogel schien hoffnungslos , und es klappte.
Für den, der am Vogel dran ist, eine ganz mühsame Sache. Wann wie entscheiden?
Aus der Ferne, rein biologisch betrachtet , kein Problem. Wenn man den Vogel in der Hand hat und entscheiden muss: töten oder nicht, siehts immer etwas anders aus.
Was mich dann stört: dass es schlussendlich nicht davon abhängig ist, ob der Vogel ein weiterhin doch angenehmes Leben führen kann, sondern ob man PAPIERE dafür bekommt.
Wenns nur darum geht ob man den Vogel auswildern kann, oder ob er für die Natur "verloren" ist, müsste man mit gleichem Gedanken alle gehaltenen Vögel entfernen. Die sind auch für die Natur verloren.
Unterschied:PAPIER
Ob eigens dafür gezüchtet oder nicht, ist dem Vogel egal.
 
Was mich dann stört: dass es schlussendlich nicht davon abhängig ist, ob der Vogel ein weiterhin doch angenehmes Leben führen kann, sondern ob man PAPIERE dafür bekommt.

Ja eric, da bleibt in der Tat die Moral auf der Strecke. Wir Menschen sind schon komisch ;) !!
 
Ja, der Vogel ist mangels Fürsorge so wie er ist. Der Bruch hätte korrekt verheilen können,hätte man ihn bemerkt.
Werde morgen mit einem TA sprechen, was man machen kann. Evtl kann man ihn nochmals brechen und nageln,damit er ihn wieder sinnvoll einsetzen kann. Werde ich aber alles sehen, sobald er am Fliegen ist.

Und wie Andreas sagte..ich habs nicht nötig und wills auch gar nicht, ich tu sowas aus Liebe zu den Tieren,weil ich dem Kleinen ne Chance geben will. Und ich weiß, er schafft es. Die Wunde verheilt super, Hände sind relativ abgeschwollen.
Ich würde sowas nicht machen, wenn ich für die Tiere nix übrig hätte..habe bei Gott genug zu tun, aber die Zeit nehm ich mir gern für den Falken.
Antrag ans Präsidium wird die Tage geschrieben.
 
Pere, meinst nicht, dass Du Dich jetzt ein wenig übermäßig ereiferst?
Wenn die felsbrütenden Wanderfalken bestandsmäßig gut aussehen, tja, dann züchtet man halt für die Wiederetablierung von Baumbrütern, denn die können noch jede Menge Nachschub gebrauchen...
Nein, ich ereifere mich nicht, sondern vertrete lediglich meine persönlich Ansicht. Die muß auch niemand teilen. Aber überdenken vielleicht …

Einen süddeutschen felsbrütenden Wanderfalken für Baumbrüter-Nachzuchten zu verwenden, liegt irgendwo zwischen „so gut wie ausgeschlossen“ und „im Grunde genommen unmöglich“. Daher meine Aussage.

Unterschied:PAPIER
Ob eigens dafür gezüchtet oder nicht, ist dem Vogel egal.
Das Dilemma mit dem Papier, dass von außen vielleicht als Sturheit eines sachunkundigen Beamten aussieht, haben die Falkner sich selbst zuzuschreiben. Nein, nicht nur unsere Vorfahren, auch die rezenten Falkner. Es wurde und wird unglaublich viel Schmuh getrieben! Da ist es mehr als logisch, dass solche Dinge sehr sehr strikt gehandhabt werden. Das finde ich persönlich richtig und wichtig.


Und wie Andreas sagte..ich habs nicht nötig und wills auch gar nicht
So war das auch nicht gemeint. Ich wollte damit lediglich ausdrücken, dass der Mensch eine Wertigkeit vornimmt. Und diese Wertigkeit hat ihre Ursache in der persönlichen Zuneigung zu einer bestimmten Art, welche wiederum von deren Aussehen und Ansehen (Status) abhängt.

Und so hängt die Meßlatte zur Euthanasierung eines Wanderfalken - bei gleicher Verletzung - eben ungleich höher als beispielsweise bei einem Mäusebussard, einer Amsel oder gar einem Spatzen.

Es wurden bisher viele Gründe genannt, warum man den Wanderfalken am Leben lassen muß. Im Endeffekt sind das aber alles Scheingründe, die aus der unterbewußten Höherstellung des Wanderfalken resultieren.

VG
Pere ;)
 
„Es wurden bisher viele Gründe genannt, warum man den Wanderfalken am Leben lassen muß. Im Endeffekt sind das aber alles Scheingründe, die aus der unterbewußten Höherstellung des Wanderfalken resultieren.“


Das ist in beiderlei Hinsicht vollkommen richtig und bringt es auf den Punkt!

Selbstverständlich ist ein Wanderfalke genau so sehr ein Vogel wie eine Amsel und verdient denselben Schutz oder eben auch dieselbe Behandlung (Euthanasierung) wenn er von der Natur ausselektiert worden ist.

Der emotionale Aspekt spielt aber die entscheidende Rolle. Ich glaube Julia so einschätzen zu können, dass sie mit ganzem Herzen Falknerin ist und diese Tiere (ziemlich egal ob Mäusebussard oder Wanderfalke) ihr dadurch selbstverständlich besonders nahe sind. Meiner Meinung nach kann man hier nicht nüchtern und distanziert bleiben und nach streng bürokratischen Richtlinien handeln. Ich würde sicher genau das Gleiche tun und jede Möglichkeit in Betracht ziehen, dem Wanderfalken ein einigermaßen artgerechtes Weiterleben zu ermöglichen.

Ich kenne kaum einen Falkner, der bewusst oder unbewusst einen Falken nicht höher stellen würde. Ob das jetzt ethisch, moralisch oder gesetzlich verwerflich ist, darüber könnten wir sicher noch lange diskutieren…
 
Tut mir leid das ich mich hier einfach so zwischenschalte aber ich verfolge das Thema schon eine Weile und war der Meinung hier auchmal meinen Senf zugeben zu müssen also:
meiner bescheidenen Meinung nach hat niemand das Recht ein Tier zu töten das nicht ganz offensichtlich leidet.
Natürlich sollte es oberste priorität haben das Tier wieder auszuwildern aber wenn das nicht möglich ist aber die Chance besteht dem Tier eine bestmöglich artgerechte Haltung zu ermöglichen spricht doch nichts dagegen.
Den zusatz "für die Natur verloren" finde ich ziemlich an den Haaren herbei gezogen denn wenn es im Leben danach ginge hätten die meisten von uns sowieso keine existenzberechtigung da wir auch nicht in der Lage sind uns in der Natur selbst zu versorgen.
soviel zu meiner Meinung ich hoffe ich bin damit jetzt niemandem auf die Füße getreten
liebe Grüße
Lilith
 
Die Kriterien, nach denen wir mit Tieren umgehen, sind letztlich immer von Willkür geprägt.
Der Mensch gibt eine Wertung ab, nach der er verfährt. Was dem einen ein liebes Haustier, das ist für einen zweiten Nutztier und dem dritten vielleicht ein Schädling.
Ein Hunde- oder Katzenliebhaber wird vielleicht alles für das eigene Tier tun, die Lebensbedingungen der Tiere, die das Futter dafür liefern, werden üblicherweise ausgeblendet.
Auch mit Moral hat das wenig zu tun, was ist eine Moral wert, die im Laufe der Zeit eklatanten Änderungen unterworfen ist?
Bleibt die Ökologie - auch hier ändern sich die Erkenntnisse von Jahr zu Jahr, was gestern richtig schien, ist heute vielleicht kontraproduktiv.

Wenn man an diesen Fakten nicht verzweifeln will, dann bleibt nur, jeweils nach der eigenen, ganz persönlichen Entscheidung zu verfahren.
Genau das tut Julia, und das sollten wir respektieren. Aus einer Diskussion können wir und sie lernen, Kritik verdient sie nach meiner Meinung keinesfalls.

Beste Grüsse,
toxamus
 
meiner bescheidenen Meinung nach hat niemand das Recht ein Tier zu töten das nicht ganz offensichtlich leidet.
...
aber wenn das nicht möglich ist aber die Chance besteht dem Tier eine bestmöglich artgerechte Haltung zu ermöglichen spricht doch nichts dagegen.
Wer beurteilt, ob das Tier leidet? Es kann nicht sprechen! Du sagst, ein Falke, der nicht mehr richtig jagen kann, leidet doch nicht. Ich sehe die Sache genau gegenteilig.

Gemäß Tierschutzgesetz darf niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Leiden zufügen. Wie gesagt, das kann meiner Meinung nach aber durchaus sein, wenn der Vogel nicht mehr gescheit fliegen kann. Auch hier urteilt der Mensch subjektiv und individuell verschieden.

Aus einer Diskussion können wir und sie lernen, Kritik verdient sie nach meiner Meinung keinesfalls.
Kritik wird üblicherweise als etwas Negatives gewertet. Das muß sie aber nicht sein! Niemand kritisiert Balu als Person, aber dennoch halte ich es für zulässig und für uns alle lehrreich, sich "kritisch" mit der Situation zu befassen. Im Optimalfall ist Kritik konstruktiv, also positiver Natur. :zwinker:

VG
Pere ;)
 
Thema: Ein trauriger Anblick

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