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Hallo,
mein Coco (Hahn) ist 18Jahre alt und ein Wildfang. Erstbesitzer war mein Onkel( Falkner) für 8 Jahre.Er hat Ihn hergegeben da Coco auf den Nachwuchs meines Onkels sehr eifersüchtig war. Coco ist also seit 10 Jahren bei uns. Er ist nie richtig zahm geworden, auf was wir aber auch kein großen Wert gelegt haben. Ausser wenn er mal willkürlich austeilte ;-) und man ein gepierste Ohr hatte *Autsch* ;-).
Nun zum eigentlichen Thema: Da ich mich hier seit einer Weile belesen habe über Graue, kam ganz schnell die Erkenntnis daß ein Partner und ein größerer Käfig für Coco her muss.
Also erstmal eine DNA-Test und auch gleich auf PBFD und Polyoma getestet.
Ergebis nach 1 Woche= Coco ist ein Hahn und auf beide Viren negativ. :-)
Als Unterkunft habe ich eine gebrauchte 1x1x2m große 3Monate alte Voliere besorgt. Ist fast im Neuzustand. Ich weiß, dass die Voliere eher als Mindestmaß gilt. Täglich 7Std. Freiflug machen hoffentlich Einiges wieder gut. Aber platzmäßig passt im Moment nicht mehr in die Wohnung. Sollte sich aber bald ändern, da in ferner Zukunft ein Umzug ansteht und dann eine Eigenbauvoliere winkt.
Da Coco ein echter Angsthase vor neuen Dingen ist, hat er vor dem neuen Käfig natürlich eine rießen Angst. Die neue Voliere steht neben seinem Käfig etwa 1m entfernt. Er traut der Voliere nicht und geht auch nicht auf die Annäherungsversuche, -die ich mit ihm Versuche durch liebevolles zureden und heranführen auf seiner Sitzstange an die Voliere, ein.
Gibt es eine Möglichkeit wie ich Ihn an die Voliere gewöhnen kann? Mir ist klar, dass ich das nicht über's Knie brechen kann, da er eigentlich von selbst Vertrauen zum neuen Heim aufbauen muss. Aber vielleicht kann ich mit Tricks ihm das eingewöhnen erleichtern?
So nun habe ich einen Graupihalter, der wegen Kehlkopfkrebs seine ganzen Graupies hergeben muss. Er hat nun noch eine Henne 11Jahre alt (verlor Ihren Partner 2005) mit Cities,DNA, Ring, fehlerfrei, und an Menschen und Graupies gewöhnt bei sich, die er in gute Hände geben möchte. Er wohnt 400km entfernt von mir.
Nun habe ich ein paar Fragen, auf die ich hier hoffentlich eine Antwort finde:
1. Was muss ich tun um den Transport über 400Km dem Graupie so angenehm wie möglich zu gestalten?
2.Welche Transportbox/käfig?
3. Futter würde ich frisches Obst, Körnerfutter und Wasser reichen!?
4. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die 2 überhaupt nicht verstehen werden? Da Zurückbringen nicht drin ist, ist auch klar.
3. Ich hab mich mit dem Halter auf 400€ geeinigt, ich denke das ist ein guter Preis!? Er meinte er hätte jemand der ihm 650€ gibt, da würde er aber in einen Zoo oder so kommen. Und er gibt ihn lieber mir für 400€ und er weiß er hat ein Partner und trotzdem noch den Bezug zum Menschen den er ja gewohnt ist und auch von selbst sucht.
Und eine letzte für mich sehr wichtige Frage:
Wie geh ich bei der ersten Begegnung Coco´s mit einem Artgenossen vor?
Ich halte sie auf jeden Fall fürs erste getrennt.
Hab ich was vergessen in meiner Besorgnis?
Schonmal Danke für Eure Mühen, Stefan.......
mein Coco (Hahn) ist 18Jahre alt und ein Wildfang. Erstbesitzer war mein Onkel( Falkner) für 8 Jahre.Er hat Ihn hergegeben da Coco auf den Nachwuchs meines Onkels sehr eifersüchtig war. Coco ist also seit 10 Jahren bei uns. Er ist nie richtig zahm geworden, auf was wir aber auch kein großen Wert gelegt haben. Ausser wenn er mal willkürlich austeilte ;-) und man ein gepierste Ohr hatte *Autsch* ;-).
Nun zum eigentlichen Thema: Da ich mich hier seit einer Weile belesen habe über Graue, kam ganz schnell die Erkenntnis daß ein Partner und ein größerer Käfig für Coco her muss.
Also erstmal eine DNA-Test und auch gleich auf PBFD und Polyoma getestet.
Ergebis nach 1 Woche= Coco ist ein Hahn und auf beide Viren negativ. :-)
Als Unterkunft habe ich eine gebrauchte 1x1x2m große 3Monate alte Voliere besorgt. Ist fast im Neuzustand. Ich weiß, dass die Voliere eher als Mindestmaß gilt. Täglich 7Std. Freiflug machen hoffentlich Einiges wieder gut. Aber platzmäßig passt im Moment nicht mehr in die Wohnung. Sollte sich aber bald ändern, da in ferner Zukunft ein Umzug ansteht und dann eine Eigenbauvoliere winkt.
Da Coco ein echter Angsthase vor neuen Dingen ist, hat er vor dem neuen Käfig natürlich eine rießen Angst. Die neue Voliere steht neben seinem Käfig etwa 1m entfernt. Er traut der Voliere nicht und geht auch nicht auf die Annäherungsversuche, -die ich mit ihm Versuche durch liebevolles zureden und heranführen auf seiner Sitzstange an die Voliere, ein.
Gibt es eine Möglichkeit wie ich Ihn an die Voliere gewöhnen kann? Mir ist klar, dass ich das nicht über's Knie brechen kann, da er eigentlich von selbst Vertrauen zum neuen Heim aufbauen muss. Aber vielleicht kann ich mit Tricks ihm das eingewöhnen erleichtern?
So nun habe ich einen Graupihalter, der wegen Kehlkopfkrebs seine ganzen Graupies hergeben muss. Er hat nun noch eine Henne 11Jahre alt (verlor Ihren Partner 2005) mit Cities,DNA, Ring, fehlerfrei, und an Menschen und Graupies gewöhnt bei sich, die er in gute Hände geben möchte. Er wohnt 400km entfernt von mir.
Nun habe ich ein paar Fragen, auf die ich hier hoffentlich eine Antwort finde:
1. Was muss ich tun um den Transport über 400Km dem Graupie so angenehm wie möglich zu gestalten?
2.Welche Transportbox/käfig?
3. Futter würde ich frisches Obst, Körnerfutter und Wasser reichen!?
4. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die 2 überhaupt nicht verstehen werden? Da Zurückbringen nicht drin ist, ist auch klar.
3. Ich hab mich mit dem Halter auf 400€ geeinigt, ich denke das ist ein guter Preis!? Er meinte er hätte jemand der ihm 650€ gibt, da würde er aber in einen Zoo oder so kommen. Und er gibt ihn lieber mir für 400€ und er weiß er hat ein Partner und trotzdem noch den Bezug zum Menschen den er ja gewohnt ist und auch von selbst sucht.
Und eine letzte für mich sehr wichtige Frage:
Wie geh ich bei der ersten Begegnung Coco´s mit einem Artgenossen vor?
Ich halte sie auf jeden Fall fürs erste getrennt.
Hab ich was vergessen in meiner Besorgnis?
Schonmal Danke für Eure Mühen, Stefan.......