einheimische Vögel als haustiere....?

Diskutiere einheimische Vögel als haustiere....? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - mich würde es interessieren wie ihr darüber denkt...gibt es da ein "für und wider". ich hatte schon tauben,amsel,mönchgrasmücke und mauersegler...
@ Alfred und Vogelfreund

ja, Mißverständnisse gibt es schnell mal, aber da kann man ja dann wohl hingehen und das klarstellen.

Ich fand das jedenfalls ganz lustig und habe schon mal über den Text der Anzeige nachgedacht:

Da gibt es einen Elch, der enthält seiner bedauernswerten Familie an einigen Monaten im Jahr alle Verwöhneinheiten vor, muß dauernd in irgendwelchen Winkeln aufgestöbert werden um ans Telefon zu gehen, kauft nur noch ganz selten ein und nie länger als eine Stunde. Zudem stört er die Nachtruhe der Familie, um Körnerkissen zu wärmen und Amenyn zu holen.

Tatbestand: Familienvernachlässigung. Fazit: Mann und Kinder sofort ins Heim, ehe sie noch Insektenfutter in den Hals gestopft kriegen.

Verschwendung eines nicht unerheblichen Teils des Vermögens für unmögliche Futterzutaten.

Verhunzung eines Teiles der Wohnung durch Vogelk...

Jeder Richter kann nur so entscheiden, dieser Zustand MUSS sofort ein Ende haben!


Aber Quatsch beiseite, draußen sind die glücklicher und es gibt nichts schöneres als einen frohen Start in die Freiheit.

Alfred, das mit dem Habenmüssen ist mir auch unverständlich. Aber wahrscheinlich empfinden viele das als Aufwertung ihrer Person, wenn sie etwas besonders seltenes haben.

Und dann noch mal zur Goldwaage. Leute, das kann ich nicht. Ich schreibe so, wie es mir in den Kopf kommt. Wenn damit jemand ein Problem hat, der fragt dann doch bitte nach?

Und wenn jemand wie die Bianca was falsch verstanden hat, dann zeigt mir das nur, dass ich mich nicht genau ausgedrückt habe und ich bin dann auch gern bereit, das zu erklären.
 
hallo,elch..:0-

wilderst du die vögel dann selber aus(der freiheit entlassen)oder gibst du sie an eine auswilderungsstation...:?

bei uns ist es so,das wir von vogelschutzbund adressen bekommen von fachleute die sich dann dieser vögel annehmen.verletzte geifvögel/uhus usw. übernimmt der vogelschutzbund selbst.


:0- :0-
 
Hallo Rena!

Hier gibt es keine Auffangstation in der Nähe und auch kaum Leute, die sich der Wildvögel annehmen.


Glücklicherweise haben wir uns zu dritt zusammentuen können und so mache ich "gemischte Nestlinge", eine weitere Vogelfreundin hat sich auf Mauersegler spezialisiert und verfügt über eine Auswilderungsvoilere, in die ich die Tiere geben kann, wenn sie futterfest sind und Nummer drei im Bunde ist auf Rabenvögel, Greife und die "Großen" wie Reiher, Schwäne usw. eingerichtet.

Das Ganze läuft super, aber wir bangen alle, dass das Vogelaufkommen bald unsere Kapazitäten sprengen wird.
 
Heimische Vögel

Hallo,
aus einigen Beiträgen lese ich, dass die Haltung und Zucht von heimischen Vögeln verwerflich sei.

Solange ich die Vögel artgerecht halte (Biotopvolieren, artgerechte Fütterung, usw.) ist das doch vollkommen in Ordnung. Ich kenne viele Liebhaber, die mit Hingabe diverses heimische Vögel halten und züchten. Ich selber halte und züchte sie auch recht erfolgreich.

Alle Leute, die gegen die Züchter von heimischen Vögeln wettern, sollen erst mal "vor ihrer eigenen Haustür kehren". Meistens sind es die, die Exoten (Papageien, Sittiche u.ä.) im Haus halten. Diese Tiere sind dann total vermenschlicht. Dagegen halten die Züchter heimischer Vögel ihre Vögel in biotopgerechten Volieren. Außerdem werden wir Züchter regelmäßig von den Behörden kontrolliert.

Erdsänger
 
Erdsänger

nun will ich Dir gerne erklären welche Probleme ich damit habe.
Dohlen Rabenkrähen und Eichelhäher ab dem 11.Tag zur weiteren Handaufzucht zu verkaufen finde ich nicht o.k.Das gilt selbstverständlich auch für Papageien und Sittiche.
Dann wundere ich mich ja regelmäßig über die Züchter die so stolz auf ihre Nachuchten sind und diese dann an wirklich Jeden der sie haben will verkaufen.
Ich bin bei diversen Anfragen und Verkaufsgesprächen noch nie ! gefragt worden ob ich etwas selber züchte oder wie ich die Vögel unterbringen werde.
Bei aller Aufregung um Wildfänge bei Papageien und Sittichen wird übersehen das gerade der Schwarzmarkt bei heimischen Vögeln blüht.
Sicher wird kontrolliert aber nicht ausreichend.
schöne Grüße
rosi.n.
 
Mag sein, dass es schwarze Schafe gibt. Aber warum darf ein Züchter von Rabenvögeln seine Vögel nicht zur Handaufzucht abgeben? Natürlich wäre es besser, er läßt die Vögel von den Eltern aufziehen.

Bei den Papageien- , Sittich- und Exotenzüchter (usw.) wirst Du also jedes mal gefragt, ob Du die Vögel artgerecht hälst, ob Du schon mal gezüchtet hast usw.

Glaubst Du ja wohl selber nicht. Bei dem übersättigten Sittich- und Papageienmarkt sind die Züchter doch froh, wenn sie ihre Vögel loswerden (ist traurig aber wahr - kann man aber z.B. auf Vogelbörsen immer wieder raushören).

"Der Schwarzmarkt bei den Heimischen blüht". Ist doch Schwachsinn. Es kann sogar ein Blinder einen Wildfang von einem nachgezogenen Vogel unterscheiden. Setze doch mal einen wilden Buchfinken in eine Voliere. Er wird nie zur Ruhe kommen und sich wahrscheinlich "totfliegen".

Es ist eine tolle Leistung von den Züchtern, die auch sehr heikle Vogelarten nachziehen. Ich finde es wichtig, dass die bestehenden Volierenpopulationen der heimischen Vögel erhalten bleiben.

Schöne Grüße

Erdsänger
 
eh´klar

man holt sich die natur nach hause....ist es wirklich schon soweit...8o

ist es daß,was züchter ferner zukunft vorraus sehen...:? :? :? :? :?
 
hmm...komisch, komisch...irgendwo ist doch jeder vogel ein einheimischer!

dann holst du dir mit deinen tieren die natur ja auch nach hause rena! die natur aus drei kontinenten!

ich habe etwas dagegen wenn auf schwarzmarkt oder nur des Geldes wegen mit Tieren gehandelt wird.
 
nein...

ich hol´mir nicht die natur nach hause....ich kümmere mich nur um die wegwerfware....und wenn es 2% chance geben würde für diese tiere,würde ich sie auswildern lassen von fachleuten.
 
Hallo Erdsänger,

genügt es denn nicht, daß wir den Fehler gemacht haben, die Exoten aus ihren Heimatländern zu importieren, und in solchen Mengen nachzuzüchten, daß sie ein jeder kaufen und mehr oder zumeist weniger artgerecht halten kann, daß diese Vögel zu einer "Ware" geworden sind? Muß das nun auch noch mit den einheimischen Arten geschehen?
Schön für dich, wenn du Vögel in Biotopvolieren halten kannst, aber viele der heimischen Vögel sind Zugvögel, die jahreszeitlichen Wanderungen gehören zu ihrem Lebensrhythmus. Den kannst du ihnen nicht bieten.
Viele von ihnen leben in Schwärmen, zumindest außerhalb der Brutzeit. Das kannst du ihnen auch nicht bieten.
Und du glaubst doch wohl nicht, daß keine als Stubenvögel in unzureichenden Käfigen sitzen.
Welchen Sinn sollte es haben, einheimische Vögel zu züchten und an den Verbraucher zu bringen? Es dient doch nur der Eitelkeit der Menschen.

Gerade gefunden bei www.spermuell.de
Junge Grünfinken, auf Voliere, o. Ring
Ob da wohl nach Haltungsbedingungen gefragt wird?
 
Schön für dich, wenn du Vögel in Biotopvolieren halten kannst, aber viele der heimischen Vögel sind Zugvögel, die jahreszeitlichen Wanderungen gehören zu ihrem Lebensrhythmus. Den kannst du ihnen nicht bieten.

Genau, aber das gilt sicher für viele nicht heimische Vögel genauso.

Ich kann einem Zebrafink doch auch kein kilometergroßes Revier bieten in dem er hunderte verschiedener Grassamen findet, Nistmaterial pfundweise,der darf aber gehalten und gezüchtet werden.

Mir kommt das so ein bißchen vor wei die Zeitungsmeldungen"Reisebus irgendwo verunglückt, unter den Insassen waren 5 Deutsche"
 
Heimische Vögel

Einige fühlen sich wohl als die Guten und die anderen (die Liebhaber und Züchter) sind die Bösen.

Was heißt, die Natur nach Hause holen? Das macht doch in irgendeiner Weise fast jeder Haushalt (Wellensittich, Aquarium, Terrarium, Hund, Katze, Maus). Also bitte nicht auf die Waldvogelzüchter "einhacken.

Ich schließ` mich da den Worten Reto`s an.

Dass sich viele Liebhaber um verwaiste Tiere kümmern finde ich sehr gut und wichtig. Aber man braucht sich dann nicht als allmächtig hinzustellen und auf die Züchter zu schimpfen. Viele Leisten mit ihren Bemühungen einen Teil zur Arterhaltung. Ein Bekannter hat übrigens vor nicht allzu langer Zeit mehrere nachgezogene Wiedehopfe ausgewildert.

Dagamr, ich denke ich kann meinen Vögel sehr gute Lebensbedingungen bieten, denn sonst würden sie nicht Jahr für Jahr für Nachwuchs sorgen (geade sind junge Zaunkönige kurz vor dem Ausfliegen). Und zumindets alle meine Zuchtfreunde halten ihre Vögel unter ähnlichen Bedingungen. Also, nicht immer pauschal draufhauen.

Außerdem: "Man kann nur schützen was man kennt".

Wenn man generell die Tierhaltung verbieten würde, kommen wir irgendwann dahin, dass sich keiner mehr um die Natur/den Naturschutz kümmert. Meine Kinder als Beispiel (4 und 5 Jahre) können mehr heimische Vogelarten bestimmen als sehr viele Erwachsene.

Bevor hier auf die Halter, Züchter und Liebhaber geschimpft wird, schaut mal nach Südeuropa. In deutschen Volieren werden im Jahr ca. 40 Feldlerchen nachgezüchtet und an andere Liebhaber abgegeben. In Südeurop werden jedes Jahr Millionen abgeschossen.

Grüße

Erdsänger
 
Hallöchen

So lange die Nachfrage nach Einheimischen besteht, und ich befürchte, das wird immer sein, ist es wichtig, diese nach zu züchten. Sonst würde der Fang von Freilebenden Tieren wieder verstärkt werden.
Wenn Kanarien und co. nicht so eifrig brüten würden, wäre auch da der illegale Handel sicher viel umfangreicher.
Mit der jahreszeitlichen Wanderung sehe ich garnicht so eng. Wenn Vögel den Anschluss verpassen, bleiben sie auch hier und sterben nicht gleich.
Es ist sogar erwiesen, das Vögel nicht unbedingt jeden Tag mehrere Kilometer zur Nahrungsquelle fliegen wollen. Sie müssen es in der Natur. In Gefangenschaft nehmen sie gerne die Annehmlichkeiten an und werden träge. Bestes Beispiel ist das Futterhaus im Frühling. Nicht umsonst verlängert sich bei guter Pflege die Lebenserwartung erheblich. Die Natur ist zwar Artgerecht, aber auch anstrengend und gefährlich.
Wir leben auch in Annehmlichkeiten und sind träge geworden. Ich denke, kaum einer würde das aufgeben wollen und bei Naturvölkern leben wollen. Jeden Tag sich nur das Notwendigste zusammen suchen, ab 12 jedes Jahr schwanger sein um dann, mangels medizienischer Versorgung, mit 45 die Hufe hochreissen.
Trotzdem kann ich mich generell für die Handaufzucht (Notfälle ausgenommen) nicht erwärmen. Und gezielte Entnahmen aus der Natur kann ich auch nicht gutheissen. Schliesslich kann man da garnicht nachvollziehen, welchen Kreislauf man gerade durchbricht. Es kann so vieles an nur einem Vogel hängen. Notfälle und Arterhaltungsbemühungen sind davon ausgenommen
:0- .
 
Re: Heimische Vögel

Hallo Erdsänger,
Original geschrieben von Erdsänger
Meistens sind es die, die Exoten (Papageien, Sittiche u.ä.) im Haus halten. Diese Tiere sind dann total vermenschlicht

Einige fühlen sich wohl als die Guten und die anderen (die Liebhaber und Züchter) sind die Bösen.
Mit solchen Aussagen, die in jedem deiner Beiträge zu finden sind, bringst du eine Schärfe und falsche Richtung in die Diskussion, du schürst damit den uralten Konflikt zwischen Halter und Züchter, bzw. hier zwischen denen, die für oder gegen die Zucht einheimischer Arten sind.
Laßt uns doch bitte sachlich bleiben und solche Rundumschläge, Pauschalierungen, Angriffe, usw. vermeiden!

Papageienvögel weren leider immernoch in großer Zahl alleine in kleinen Käfigen gehalten, erst ganz allmählich verbreitet sich die Erkenntnis, daß dies nicht artgerecht ist.
Wie stellst du, bzw. ein verantwortungsbewußter Züchter einheimischer Arten, sicher, daß seine Nachzuchten nicht genauso allein in einem kleinen Stubenkäfig landen? (siehe oben genannte Anzeige in sperrmuell.de)
Weiterhin geht es ja nicht nur um die Nachzucht von kleinen Singvögeln (denen man aufgrund ihrer Größe noch relativ leicht ein angemessenes Umfeld zur Verfügung stellen kann), sondern auch um solche Dinge, wie Rosi sie angesprochen hat.

Mir geht es einzig und allein darum, mal darüber nachzudenken, ob die Fehler, die wir mit der Naturentnahme der Exoten und Nachzucht in so großen Mengen, daß sie überall in den Wohnungen hocken bei Leuten, die keine Ahnung haben, jetzt mit einheimischen Arten wiederholt werden?
Bei Papageienvögeln findet man oft genug die Aussage: die erste Nachzucht gelang neunzehnhundert-schlagmichtot, inzwischen weiß man, wie es geht und man findet sie zahlreich bei vielen Haltern.
Genauso wirds doch mit den Einheimischen auch laufen, oder? Und an dieser Stelle stehen heute schon die Züchter in der Verantwortung!
Natürlich ist es schön, Tiere im Haus zu haben, aber es ist auch egoistisch der Natur gegenüber. Da einen Konsens zu finden ist nicht leicht.
 
Ich verschiebe das Thema jetzt mal ins Allgemeine Vogelforum, so wie es verläuft, hat es im Marktplatz nix zu suchen.
 
nee

Erdsänger
Buchfinken werden in Schuhkartons gehalten ,verhüllt!wochenlang! um sie bei den blöden Finkenmanövern um die Wette singen zu lassen nach Aussage der Halter überwiegend Wildfänge.
Arterhaltung durch Zucht ich kann es wirklich nicht mehr hören.
Vor hundert Jahren hatte die Haltung von Wildvögeln vielleicht eine Berechtigung.
Wenn ich von Wildvögeln schreibe meine ich selbstverständlich alle Vögel.
Inzwischen gibt es kaum eine Art die nicht irgendwie bedroht ist.Die Gründe sind vielfältig und bekannt.Ich hatte mal eine Auseinandersetzung mit Papageienzüchtern die meinten man sollte alle seltenen Arten einfangen um sie hier zu züchten und für die Nachwelt zu erhalten.
Ich könnte ja auch alle Zugvögel einfangen und einsperren damit sie in Spanien nicht gefressen in Malta sinnlos abgeballert in Italien gefressen und abgeballert in Frankreich ebenso usw.
Dazu eben doch der Schwarzmarkt.Erklär mir doch bitte wie innerhalb weniger Tage an den deutschen Ostgrenzen und auf Autobahnrastplätzen 1200 Stieglitze und Dompfaffen mehr tot als lebendig
in Verstecken gefunden wurden.Das waren Zufallsfunde genau so wie beim Zigarettenschmuggel der überwiegende Teil wird nicht entdeckt.
Warum gehen alle Züchter sofort in die Offensive wenn man dieses Thema anspricht?
Hat irgend jemand ein schlechtes Gewissen?schöne Grüße
rosi.n.
 
ist doch ein kreislauf..

es wird gezüchtet was das zeug hält,zur arterhaltung und weiß gott was aus welchen gründen,die zuchten an den privatmann gebracht und sei es nur zur zier in den wohnungstuben.

für die kranken/gestörten vögel gibts dann die tierliebhaber,die sich aus mitleid diesen tieren widmen und pflegen.
ergo es ist doch für alles gesorgt...warum sollte ein züchter ein schlechtes gewissen haben... :s

sorry,ist meine ansicht die ich vertrete.

ps.so,in groben gesehen.
 
Heimische Vögel

Ich sagte ja schon, schwarze Schafe gibt es überall. Die "Buchfinkenwettbewerbe" gibt es doch bei uns nicht mehr, oder. Und Wildfänge dürfen es schon gar nicht sein aufgrund der gesetzlichen Lage. Ich denke, fast alle Waldvogelpfleger halten die gesetzlichen Bestimmungen ein und halten ihre Vögel artgerecht. Ausnahmen mag es geben. Die gibt es aber überall. Wenn schon ein Beispiel mit Dompfaffen und Stieglitzen angeführt wird, dann denkt bitte auch an die Abertausend Vögel die aus Asien und Afrika legal eingeführt werden. Wieviele überstehen denn den Transport (30 %) ???). In den vielen Händleranzeigen in versch. Zeitschriften sieht man doch, was alles angeboten wird. Also nochmals: Alle Vogelarten sind betroffen. Nicht nur die heimischen Arten. Wenn man sich vor Augen führt, wieviele Züchter heimischer Arten es in Deutschland im Gegensatz zu Exoten- und Papageienzüchtern gibt, dann ist dieser Anteil verschwindend gering. Nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Ich denke, wir drehen uns im Kreis. Weitere Diskussion hat keinen Zweck. Ich setze mich jetzt mit einer Tasse Tee vor meine Voliere und lausche dem Gesang von Feldlerche und Co. und beobachte sie beim Junge füttern, beim Balzen usw.

Schönen Abend

Erdsänger
 
bitte richtig lesen

Nun habe ich ja ausdrücklich betont,daß es mir um alle Vögel geht das Elend der von keiner Richtlinie geschützten Vögel ist mir durchaus bekannt und gerade dort vermisse ich auch den Protest der Hobbyzüchter, die auf ihr Hobby angesprochen sofort mit dem Finger auf die Papageienzüchter zeigen und mit keinem Wort erwähnen,daß die außereuropäischen Verwandten
ihrer Kleinvögel noch viel schlimmer dran sind .
Wie kommst Du denn darauf, daß bei uns Finkenmanöver verboten sind?
Sie finden statt unter den Augen der Polizei die mit einem Großaufgebot an Polizisten zivil und Uniform einschließlich Wasserwerfer die Finker vor ca 8 bis 12 Tierschützern beschützen.
Lerchen anschauen das mache ich auch gerne
ein wunderschöner Anblick so hoch oben in der Luft..
Wie hoch sind denn Deine Volieren?
schöne Grüße
rosi.n.
 
Buchfinkenwettbewerb

Wo finden die denn statt und wann??? Hst Du Termine?

Die Lerchen kann man auch in drei Meter hohen Volieren halten. Wie gesagt, Nachzuchterfolge bestätigen eine gute Haltung und Pflege.

Erdsänger
 
Thema: einheimische Vögel als haustiere....?

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