Einige Fragen zu Mohrenkopfpapageien

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Sahra

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Hallo liebes Forum,

ich bin ganz frisch hier unter euch:0-

Wir sind eine kleine Familie mit 2 Kindern, mein Sohn ist 4,5, meine Tochter 3, drei Hunden und 28 Wellensittichen:D

Unser Wellischwarm besteht hauptsächlich aus Abgabevögeln: Zuchttiere die ausgedient haben, chronisch kranke Flattermänner, Wellis aus jahrelanger Einzelhaltung usw. Sie bewohnen mittlerweil ein eigenes Zimmer- unser Little Down Under.

Schon seit einiger Zeit denken wir über den Einzug zwei "größerer Papageie" nach ins Wohnzimmer nach, da es nach dem "Auszug" der Wellis schon ein wenig ruhig geworden ist.

Mein Traum waren immer Aras oder Graue....das ist natürlich nicht zu realisieren...Aras sind definitiv zu groß und für Graue ist es bei uns ein bisschen zu chaotisch. Ausserdem sollte es eine Art sein, die nicht soooo stark staubt.

So habe ich ewig im Netz gelesen, die verschiedenen Arten verglichen und bin letzten Endes bei den hübchen Mohrenklöpfen gelandet...also WENN es wirklich zum Einzug kommt, dann werden es definitiv Mohrenköpfe.

Wie sieht es mit Kindern aus? Meine beiden sind mit den Wellis praktisch groß geworden. Das heisst sie respektieren die kleinen Vögelchen und langen sie nicht einfach an. Eine der Kotbomber sind zutraulich und lassen sich gerne das Köpfchen kraulen. Meine Kinder respektieren die Grenzen der Wellis, darauf bin ich doch ziemlich stolz:)

Wenn die Kids die Mohrenköpfchen in Ruhe lassen, dürfte es da doch keine Probleme geben, oder? Im Netz habe ich unterschiedliche Meinungen gelesen. Wie seht ihr das? Ich würde die beiden schon gerne in die Pflege der Vögel einbeziehen.

Dann habe ich mich ja auch wegen der Ernährung schlau gemacht. Auf dem Speiseplan steht ja recht viel Obst...wir haben einigen Wellis mit Macrorhabdiose. Bekommen die Mohrenköpfe wegen dem Zucker keine Probleme?

Was sollte beim Eingangscheck alles untersucht werden? Ich nehme das bei 28 Vögel recht genau...Psittakose lasse ich immer mittesten. Läuf das bei den größeren Papas auch über die Tupferprobe, oder wird da Blut abgenommen?

Und noch eine etwas merkwürdige Frage: Wie sind die Kothaufen der Mohrenköpfe? Bekommt man die Hinterlassenschaften einfach weg, oder kleben sie wie die Haufen von Beos?

Hmm...ich glaube das dürfte es fürs Erste gewesen sein. Ich hoffe das sind nicht zu viele Fragen...doch bevor ich mir ein Tier anschaffe, möchte ich mich ordentlich infomieren:D
 
Hallo Sahra,

herzlich Willkommen hier bei den Langflügelfans :).

Mit den Kindern habe ich eigentlich keine Bedenken, solange sie die Tiere nicht bedrängen oder gar ärgern, was nach deiner Beschreibung aber wohl nicht der Fall zu sein scheint und worauf du wohl generell drauf achtest, was ich sehr gut finde.

Auch am Gitter entlang streifen oder die Finger durchs Gitter stecken sollte man bei Papageien besser nicht, ansonsten könnten zarte Kinderfinger da schon ganz schon leiden.

Am besten würde ich die Mohren auch von Anfang an nicht zu sehr betüddeln, damit sie sich nicht zu sehr auf ein Familienmitglied fixieren und evtl. die Kinder oder der Partner aus Eifersucht attackieren, was aber bei allen Papageien passieren kann, wenn sie zu sehr auf den Menschen getrimmt werden, bzw sich der Mensch zu sehr in den Vordergrund drängt.

Probleme könnten natürlich auch die Hunde machen, falls sie einen gewissen Jagdtrieb mitbringen und sich von euch evtl. nicht entsprechend unter Kontrolle halten lassen.
Da müsste man je nachdem halt die Tiere für den Freiflug evtl. räumlich trennen, falls das nicht gegeben sein sollte. Auf jeden Fall beide Parteien aber nie unbeaufsichtigt lassen, selbst wenn die Hunde sich gut leiten lassen und brav bleiben.

Wir selbst haben 2 Zwergpinscher und haben selbst beim Freiflug inkl. der Hunden im Raum keinerlei Probleme, aber sicherheitshalber wollte ich auch dieses Risiko kurz mit aufführen.

Dann habe ich mich ja auch wegen der Ernährung schlau gemacht. Auf dem Speiseplan steht ja recht viel Obst...wir haben einigen Wellis mit Macrorhabdiose. Bekommen die Mohrenköpfe wegen dem Zucker keine Probleme?
Gesunde Papageien haben mit dem Fruchtzucker normal keine Probleme. Sie ernähren sich auch in der freien Wildbahn viel fruchtlastiger, als wie es die Wellis in der Wildbahn können.

Das ist daraus begründet, dass sie aus völlig verschiedenen Gegenden stammen, die auch teils andere Vegetation zu bieten hat.
Während Mohren in lichten oder teils auch urwaldlichen Waldbereichen, als auch Steppen und Savannen mit Baumbestand wohnen, bewohnen die Wellis überwiegend noch etwas kargeres und trockeneres Steppenland.
Aus diesem Grund sind Wellis auch eher Samenfresser als wie Fruchtfresser. Ihr Stoffwechsel hat sich halt den kargen Bedingungen angepasst, weshalb viele Wellis auch in unserer Obhut oft gar nicht so gern ans Obst und Gemüse gehen und sie dies auch nur in sehr geringen Maße brauchen.
Im Gegenteil, zu frischfutterlastige Ernährung löst bei Wellis schnell Brutlust oder auch Dauerlegen aus, da den Vögel quasi ständig die Regenzeit vorgaukelt wird, in der australischen Steppe nach langen Trockenperioden der langersehnte Zeitpunkt und das Startsignal, um erfolgreich Nachwuchs aufzuziehen.

Von daher ist es allgemein sinnvoller, die Wellis hauptsächlich mit Körnerfutter und verschiedenen Wildgrassamen zu ernähren und nur ab und an mal ein paar Wildkräuter wie Löwenzahn und Co. zu reichen und auf Obst und Gemüse größtenteils zu verzichten, auch wenn es teils anderes empfohlen wird.

Mohren hingegen sollten schon täglich neben dem Körnerfutter auch Frischfutter in Form von Obst und Gemüse bekommen.

Was sollte beim Eingangscheck alles untersucht werden? Ich nehme das bei 28 Vögel recht genau...Psittakose lasse ich immer mittesten. Läuf das bei den größeren Papas auch über die Tupferprobe, oder wird da Blut abgenommen?
Im Idealfall sollten diese Tests gemacht werden, welche über die dort genannten Untersuchungen gemacht werden können.

Was man nicht außer Acht lassen sollte ist, dass gerade Wellis (und auch Agaporniden) oft Träger von PBFD sind. Wellis selbst erkranken meist aber nicht daran, auch wenn sie Virusträger sind. Die meisten Papageien hingegen haben deutlich mehr Probleme mit dem unheilbaren Virus. Vor allem Jungtiere sind sehr gefährdet und die Sterberate ist bei ihnen besonders hoch, wenn sie sich mit dem Virus infizieren, daher möchte ich das sicherheitshalber erwähnen, da du auch Wellis hast.

Wichtig ist auch eine sicher Geschlechtsbestimmung der Mohren, die heutzutage in der Regel über einen DNA-Test oder auch per Endoskopie erfolgt.
Gleichgeschlechtliche Mohren können untereinander halt sehr unverträglich werden, oft auch erst, wenn die Tiere geschlechtsreif werden.
Schau daher, dass du am besten wirklich Hahn und Henne bekommst, die auch möglichst keine Geschwister sein sollten.

Wie sind die Kothaufen der Mohrenköpfe? Bekommt man die Hinterlassenschaften einfach weg, oder kleben sie wie die Haufen von Beos?
Die Kothaufen sind eigentlich genaus so wie Wellikot aufgebaut. Stelle dir also einfach Wellikot, nur halt um einiges größer vor :D.

So ich muss jetzt erst mal schnell auf die Arbeit düsen.....
Viele weiter Infos kannst du auch hier noch nachlesen.
Wenn du noch Fragen hast, einfach immer her damit :zwinker:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sahra,

Herzlich Willkommen bei uns :)
Manu hat Dir schon alles beantwortet, ich möchte Dir nur noch zu den Kindern was schreiben.
Ich selber habe auch Kinder, sie lieben unsere Mohren über alles, aber sie sind größer als Wellis und haben auch einen größeren Schnabel.
Meine Kinder haben einen großen Respekt vor ihnen und auch immer etwas Angst dass sie auf ihnen landen könnten ( was bei zahmen Vögeln passiert ).
Eine falsche Reaktion kann sehr schnell einen Biss vom Mohrenkopf zur Folge haben.
Vor allem wenn die Kinder noch so jung sind, ist es für sie oft schwer richtig zu reagieren.
Also bist Du als Mutter gefragt und mußt dabei sein um zur Not eingreifen zu können.
 
Hallo Manuela,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort:)

Meine Kids sind da für ihr Alter schon recht weit und gehen total liebevoll mit den Wellis/ Hunden um. Da habe ich schon von Anfang an großen Wert drauf gelegt-hat sich echt gelohnt.

Es wäre natürlich sehr schön, wenn die Papageien zutraulich werden würden, aber sie sollen ja Vögel bleiben und sich auf keinen Fall zu sehr auf uns Menschen fixieren!

Unsere Hunde machen da auch keine Probleme...wir haben zwei Wellis die pflegen unserem Labbi regelmäßig das Fell :zustimm: Ausserdem gehen die Vierbeiner total gerne Gemüse bei den Wellis mopsen;)

Klar, das mit dem Obst leuchtet mir jetzt auch ein. Unsere Wellis bekommen eh keins..Gemüse gibt es auch nicht so wahnsinng oft. Von daher wären Mohrenkopfpapageien was das Füttern angeht schon eine Umstellung.
Welche Körner fütterst du denn? Für die Wellis bestelle ich immer bei der Körnerbude die Mischung mit Gräsern. Dort gibt es aber nichts für Mohrenköpfe, allerdings für Amazonen und Graue. Ichkönnte mir aber auch vorstellen selbst zu mischen, auch für die Wellis.

PBFD und Polyoma habe ich soweit ich weiss nicht im Bestand. Jedenfalls waren die Tests immer negativ( was ja leider bei Wellis auch falsch negativ sein kann).

Gut, Psittakose mache ich eh immer mit...auf die anderen genannten "Mitbringsel" werde ich meine TÄ, wenn es soweit ist drauf ansprechen.

Ich dachte ohnehin ein Abgabepaar, das schon verpaar ist aufzunehmenn. Auch wenn die Suche dann länger dauert. Oder ist es nicht ratsam als Anfänger Abgabetiere aufzunehmen?

Eine Freundin hat Beos...wunderschöne Vögel, aber die Hinterlassenschaften von den Kleinen sind ja echt eklig:nene: Das ist nichts für mich!

Vielen Dank noch einmal!!!
 
Hallo Bettina,

das ist genau was mir Sorgen macht. Wir haben eine total verrückte Welli Henne die jeden erst einmal anfliegt und dann zubeisst. DAS tut schon weh...und die Schnäbel von Mohrenköpfen sind ja um einiges gößer.

Die Kinder wissen in der Regel, dass sie still halten sollen, wenn ein Vogel auf ihnen landet. Beide sind von Vögeln total fasziniert, haben aber auch den nötigen Respekt.

Wir sind ja noch ganz am Anfang unserer Planung...es kann auch gut möglich sein, das wir noch ein paar Jahre warten bis die Kinder größer sind. Überstürzt wird hier nichts:)
 
Welche Körner fütterst du denn?

Hallo Sahra,

ich verfütter seit vielen Jahren die Mischung Premium Prestige für Papageien von der Firma Versele Laga und bin wirklich sehr zufrieden mit dem Futter.
Ich nehme immer die verlinkte Mischung Parrots, da diese im Gegensatz zur Mischung African Parrots keine Erdnüsse enthält. Erdnüsse sind halt leider oft mit Schimmelpilzsporen behaftet, welche bei Papageien leicht eine Aspergillose-Erkrankung auslösen können. Aus diesem Grund sind Erdnüsse bei uns vorsichtshalber ganz vom Speiseplan gestrichen, egal ob ohne oder mit Schale.

Das Futter bekommt man bei uns in jedem Fressnapf zu kaufen, wobei man den größeren Sack meist bestellen muss.

Ich dachte ohnehin ein Abgabepaar, das schon verpaar ist aufzunehmen. Auch wenn die Suche dann länger dauert. Oder ist es nicht ratsam als Anfänger Abgabetiere aufzunehmen?
Auch mit Abgabetieren kann man sicher viel Freude haben.
In dem Fall würde aber genau nachfragen, was die Gründe für die Abgabe sind und die Tiere vorm Kauf eine Zeit lang beobachten, in wie weit sie zugänglich sind usw.
Nicht dass du dir Problemvögel ins Haus holst, gerade wo du auch noch kleine Kinder hast ;).
 
Hallo Sahra!
Ich besitze auch zwei Mohren.(Lucy und Chicco).
Meine beiden bekommen auch das Futter was Manuela schon geschrieben hat.
Obst nehmen die beiden immer. Am liebsten Apfel(Pink Lady) Banane und Weintraube.
An Gemüse gehen die beiden sehr selten ran. Was sie mögen ist Karotte und
roter Paprika. Und Chilli mögen sie besonders.
Zu den Nüssen kann ich leider Manu nicht wirklich recht geben.
Lucy hat zwar Aspergillose aber sie bekommt Täglich eine Erdnuss.
Diese sind von Ültje ungesalzen und geschält.
Ich verfüttere dieses Päckchen nur zwei Wochen und dann kaufe ich neue.
Klar muss oder sollte das jeder für sich entscheiden.
Nur beim letzten T.A Besuch wurde keine Veränderung festgestellt.
Das Futter kannst du bei Fressnapf über Internet bestellen. Es wird angeboten in 2,5 Kg
Säcken. Ich bestelle das nur. Und ab 19 Euro ist der Versand kostenlos.
Der Vorteil ist das diese kleinen Säcke wieder verschließbar sind.
Und das MHD ist über ein Jahr.
Ich wünsche dir wenn es soweit kommen sollte: Viel Spaß mit den beiden.
Und den wirst du bestimmt haben.

LG.
Manni!
 
Manfred Debus schrieb:
Lucy hat zwar Aspergillose aber sie bekommt Täglich eine Erdnuss.
Diese sind von Ültje ungesalzen und geschält.
Hallo Manni,

die fertig geschälten Erdnüsse von Ültje und Co. halte ich eigentlich auch soweit für unbedenklich, da sie sicher auch entsprechend kontrolliert werden dürften.
Wenn jemand gern Erdnüsse verfüttern möchte, dann würde ich auch nur dazu raten. Für mich selbst habe ich mich aber ganz dagegen entschieden, aber das kann ja jeder so handhaben, wie er mag :zwinker:.
 
Guten Morgen:)

Die Mischung von Versele lage habe ich bei uns im Fressnapf schon öfter gesehen:) Online bestelle ich allerdings lieber bei Zooplus, da ich schon öfter Probleme hatte.

Das Erdnusspoblem kenne ich von einer Bekannten. Sie verfüttert auch nur die von euch genannten Ültje Nüsse an ihre Grauen.

Ich habe mich dann auch mal nach einem "Käfig" umgesehen. Für die Wellis hat mein Mann ja selbst gebaut, aber das fällt für die Möhrchen echt raus- leider zu teuer. Der Volierendraht würde schon bei 300 Euro liegen( die Wellis hatten Afcon Draht aus Kunstsoff). Dann braucht man ja noch hartes Holz und jede Menge Schrauben, OSB Platten usw.

Was haltet ihr denn von dem Käfig?

http://www.vogelladen.de/Shop/Detail.aspx?id=9489

Ansonsten gibte es ja noch den Montana Arkansas 2. Wisst ihr ob sich zwischen den beiden Volieren ausser dem Preis etwas tut?

Wie macht ihr das eigenlich mit der Eingangsuntersuchung? Bis die Ergebnisse da sind dauert es ja immer eine Weile. Wellis kommen dann meist nach Oben ins Bad in Quarantäne oder sie bleiben direkt in der Klinik bis die Ergebnisse da sind.

Aber so zwei Mohrenköpfe kann ich ja nicht so einfach ins Bad setzen...bekommen die nicht einen Knacks fürs Leben?

Ich denke auch, dass es wirklich zwei Abgabetiere werden...so ab Mai/ Juni fange ich dann an mich umzusehen:dance:

Hmm lecker...Pink Lady isst meine Tochter auch am liebsten...:)
 
Hallo Sarah,

guck doch wegen der Zimmervoliere mal in den Thread von Manfred Debus. Seine Zimmervoliere dürfte so ähnlich wie die im link sein.

Viel Geduld bei der Suche!
 
Was ich bei der verlinkten Voliere gut finde, dass die Beschichtung getestet wurde und ungiftig ist.
Der Gitterabstand ist geringer als bei der Montana Arkansas II, so dass keiner den Kopf durchbekommt.
Bei der Arkansas kann das passieren, die Mohren sind gerade so an der Grenze was den Kopfumfang angeht um da durchzupassen.
 
Ich habe gerade mal nach gesehen. Die verlinkte Voliere hat fast die gleichen Maße wie meine.
Die Tiefe ist 20 cm weniger. Ich habe auch nachgesehen was die Voliere die ich besitze kostet.
Zur Zeit liegt sie bei 1475,00 Euro.
Ich habe nach etwas günstigeren gesucht, leider ohne Erfolg.
Das ist sehr viel Geld. Aber so etwas kauft man sich nur einmal.
Diese hat man für immer.
Nur sollte man sich dann genau überlegen ob man die Vögel für immer haben möchte
und ob es für meinen Geldbeutel OK ist.
Ich möchte es bestimmt niemanden Madig machen.
Nur schaut euch doch bitte mal an wenn 20 cm Tiefe fehlen.
Und das auf die Fläche .
Das ist Enorm.
Ich würde es nicht machen.
Die Tiefe wäre mir zu wenig.

LG.
Manni!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich bei der verlinkten Voliere gut finde, dass die Beschichtung getestet wurde und ungiftig ist.
Der Gitterabstand ist geringer als bei der Montana Arkansas II, so dass keiner den Kopf durchbekommt.
Bei der Arkansas kann das passieren, die Mohren sind gerade so an der Grenze was den Kopfumfang angeht um da durchzupassen.
Stimmt Bettina, ich finde die verlinkte Voliere daher auch echt sehr interessant für Mohren und auch von den Maßen her für gut akzeptabel.
 
Thema: Einige Fragen zu Mohrenkopfpapageien

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