Ente ist krank

Diskutiere Ente ist krank im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Der Tierarzt brachte am Donnerstag einen Stockenten- Erpel. Diagnose Flügelprellung. Der Erpel entwickelt allerdings zunehmend ein pfeifendes...
Das System klingt doch gut und was funktioniert ist genau richtig!

Eine meiner Gänse brauchte für den Übergang zwischen gefüttert werden und wieder selber fressen etwas Anlaufzeit und wollte dabei auch keine Zuschauer. Das dauerte ca 1 Tag, dann war der Hunger groß genug. Sie hatte vor dem Fressen aus dem Napf Angst, daher habe ich auf dem Boden serviert (das zum Thema der gepflegte Haushalt:D ) , Wassernapf war komischerweise kein Problem.

see you piaf
 
Hai Elch!!

Oh je....
Ich verstehe deine Situation sehr gut!!!Bei mir ist es mit den Viechern zum aufpäppeln sehr ähnlich...Ich krieg sie vom TH....Und bin auch sehr viel auf mich gestellt was aufzucht und Med. Behandlung betrifft...

Schön daß es deinem "Duffy Duck" wieder besser geht!!!Hoffentlich bleibt es so und wird noch besser!

Habe auch Stockenten großgezogen..

Liebe Grüße Hanna:0-
 
Kann es sein, dass die Ente es schön findet, gefüttert zu werden?
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ihr das gut gefällt, auf den Schoß zu sitzen, an meinen Klamotten herumzuzupfen und schnabelgerechte Brocken in den Schlund gesteckt zu kriegen.
Vielleicht sollte ich sie mal ein bißchen kürzer halten, damit sie Lust kriegt, allein zu fressen?
Ich kann nämlich alles mögliche gebrauchen außer einer Ente die sich an mich gewöhnt.
@ Hanna
Stockentenküken hatte ich im Sommer auch. Sie kamen im zarten Alter von etwa zwei Tagen, weil eine Dame sich mächtig dafür stark gemacht hatte, sie nicht einfach auf der Fulda schwimmen zu lassen, wie es von " Experten" empfohlen worden war. Die acht haben meinen armen Rasen in ein Schlammbad verwandelt und konnten aber als prächtige Jungenten ausgewildert werden. An den Stellen, an denen sie den Rasen bearbeitet hatten war er allerdings durch die kräftige Düngung und Lockerung nachher so grün wie noch nie.
Dann gab es noch ein behindertes Entchen, dass durch ausschließliche Toastbrotfütterung nur noch auf dem Bauch liegen konnte und mit gutem Futter, Kalk und Krankengymnastik wieder fit gemacht werden mußte.
Der Elch
 
Ente hat es nicht geschafft. Sie wurde immer schwächer, die Schleimhäute waren sehr blass und eines Abends lag sie tot da.

Die Untersuchungsergebnisse sind heute auch endlich gekommen:
Rachentupfer: sehr starker Keimgehalt: Staphyllokokken; Bazillen; Escherichia fergusonii

Alles Sachen, die eigentlich durch die Baytrilinjektion dann auch erfasst werden mußten.

Bestimmt doch eher noch ein Virus zu dem ganzen anderen Elend.

Der Elch
 
wenn sie die Staph.infektion schon länger hatte, schlägt das leider schwer aufs Entenherz. Die blassen Schleimhäute sprechen entweder für Kreislaufkollaps oder Anämie, möglicherweise in Folge des Parasitenbefalls. Aber wenigstens hatte sie es die letzte Zeit noch nett bei Dir, das ist doch auch was wert

Gruß piaf
 
Tja, nett hin und her ich hätte ihr lieber geholfen. Das war dann nicht zu machen. Aber bei den Wildtieren ist das immer so eine Lotterie ob sie es schaffen oder nicht.

Der Elch
 
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