Stephanie
Foren-Guru
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Halllo,
meine Eltern haben ja in ihrem Gartenteich seit Jahren Besuch eines Entenpaares.
Der Erpel war lange scheu, und saß etwa auf dem Dach des Nachbarhauses, während die Ente im Blumentopf auf der Terrasse direkt neben dem Tisch, an dem auch meine Eltern sitzen durften, gebrütet hat (dass da bekannte Menschen saßen, hat sie nicht gestört).
Die beiden Enten sind jetzt schon ca. 10 Jahre alt und kommen seit vielleicht 8 oder 9 Jahren.
Es haben sich Rituale etabliert, etwa, dass die Enten an der Terrassentür klopfen oder auf Fingerzeig in den Teich gehen (sie sollen nicht auf die Terrasse klecksen).
Im letzten Jahr waren sie lange nicht da und im Winter auch nur 2 Mal - einmal im Oktober, einmal vor kurzem.
Jetzt hat meine Mutter sie heute wieder gesehen.
Sie hat ein paar Fotos der Enten von "früher".
Nun meint sie, die Ente ist vielleicht eine neue, sie hätte ein anderes Federkleid und "am Hintern zwei nach oben gebogene Federn".
Ich bin der Meinung, dass eine neue Ente ängstlicher wäre.
Das Federkleid könnte ja das Winterfederkleid sein.
Wie sieht das mit den gebogenen Federn aus?
Sagt das einem von Euch etwas?
Ich meinte, bei den Wellensittichen können Schwanzfedern ja mal abknicken und dann so stehen bleiben, vielleicht wäre das so etwas in der Art.
Also Frage 1:
Gibt es bei Enten "plötzlich" "am Hintern 2 nach obengebogene Federn"?
Und Frage 2:
Wenn es eine neue Ente wäre, und die alte gestorben wäre, müsste sie dann nicht ängstlicher sein, oder würde sie sich sofort so stark an dem Erpel orientieren, dass sie mit auf die Terrasse kommt, direkt vor die Tür, und erst in den Teich geht, wenn schon ein Mensch rausgekomen ist und da rein zeigt und der Erpel gelassen loswatschelt?
Ich meine, eine neue Ente hätte mehr Angst und würde Abstand halten, auch wenn der Erpel ihr zeigt, dass er keine Angst hat.
meine Eltern haben ja in ihrem Gartenteich seit Jahren Besuch eines Entenpaares.
Der Erpel war lange scheu, und saß etwa auf dem Dach des Nachbarhauses, während die Ente im Blumentopf auf der Terrasse direkt neben dem Tisch, an dem auch meine Eltern sitzen durften, gebrütet hat (dass da bekannte Menschen saßen, hat sie nicht gestört).
Die beiden Enten sind jetzt schon ca. 10 Jahre alt und kommen seit vielleicht 8 oder 9 Jahren.
Es haben sich Rituale etabliert, etwa, dass die Enten an der Terrassentür klopfen oder auf Fingerzeig in den Teich gehen (sie sollen nicht auf die Terrasse klecksen).
Im letzten Jahr waren sie lange nicht da und im Winter auch nur 2 Mal - einmal im Oktober, einmal vor kurzem.
Jetzt hat meine Mutter sie heute wieder gesehen.
Sie hat ein paar Fotos der Enten von "früher".
Nun meint sie, die Ente ist vielleicht eine neue, sie hätte ein anderes Federkleid und "am Hintern zwei nach oben gebogene Federn".
Ich bin der Meinung, dass eine neue Ente ängstlicher wäre.
Das Federkleid könnte ja das Winterfederkleid sein.
Wie sieht das mit den gebogenen Federn aus?
Sagt das einem von Euch etwas?
Ich meinte, bei den Wellensittichen können Schwanzfedern ja mal abknicken und dann so stehen bleiben, vielleicht wäre das so etwas in der Art.
Also Frage 1:
Gibt es bei Enten "plötzlich" "am Hintern 2 nach obengebogene Federn"?
Und Frage 2:
Wenn es eine neue Ente wäre, und die alte gestorben wäre, müsste sie dann nicht ängstlicher sein, oder würde sie sich sofort so stark an dem Erpel orientieren, dass sie mit auf die Terrasse kommt, direkt vor die Tür, und erst in den Teich geht, wenn schon ein Mensch rausgekomen ist und da rein zeigt und der Erpel gelassen loswatschelt?
Ich meine, eine neue Ente hätte mehr Angst und würde Abstand halten, auch wenn der Erpel ihr zeigt, dass er keine Angst hat.
