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Lily53
Guest
Hallo
Ich habe eine sehr dringliche frage an euch!
Unzwar habe ich von meiner Mutter am 17.5. 2019 4 kleine Flugentenküken (auch genannt Warzenenten) bekommen. Eines davon (Alfredo) hat einen schiefen Hals und streckte leicht sein rechtes bein vom Körper weg, es lag immer nur auf dem Boden und wurde ständig von den anderen 3 Küken gepickt und überrannt.
Als Alfredo nach wiederholtem picken der anderen blutete,entschieden wir uns ihn von der Gruppe zu trennen.
Er schaffte es schon schnell sich aufzurappeln und fing an herumzulaufen, es klappte oft nur kurz und ziemlich krumm und schief aber er konnte laufen und stehen. Ich freute mich das er womöglich doch eine Chance auf ein schönes Entenleben hat.
Doch als ich eines Abends in mein Zimmer kam (er wohnt dort vorübergehend in einem Hasenfreilauf mit zeitungs- und heueinstreu , da ich ihn dort besser beobachten kann) sah ich, dass er sein Bein extrem weit von seinem Körper wegstreckte und er nicht mehr laufen konnte. Er hüpfte auf seinem gesunden bein nur noch von Futter- zu Wasserstelle und schlief ansonsten nur noch. Als ich es meiner Mutter sagte, sagte sie mir ich solle ihn in Ruhe lassen und ihm das Rotlicht einschalten, was ich dann auch sofort tat. Außerdem schaute ich ob er schmerzen am Bein hatte. Es gibt keinerlei anzeichen von Schmerz, er schrie nicht, er zuckte nicht weg, ich kann es komplett normal bewegen und wenn ich ihn halte und auf dieses Bein stelle kann er es auch belasten, sobald ich ihn aber los lasse rutscht ihm das Bein sofort wieder zur Seite weg. Auch beim Schwimmen muss ich ihn halten, da er sonst zur Seite kippt und ihn komplette Panik verfällt. Nachdem es nach 2 Tagen Rotlicht und inruhe lassen immernoch nicht besser wurde fing ich an sein Bein täglich zu dehnen, Sein Gelenk in die richtige Position zu massieren, mit ihm zu schwimmen und darauf zu achten das beim Kuscheln das Bein gut an seinem Körper anliegt. Auch haben Mama und ich schon versucht das Bein an seinem Körper zu fixieren zuerst mit eimem stoffrest, der keine Minute hielt, danach mit einem Verband, der ebenfalls nach maximal einer halben Stunde den Geist aufgab und heute mit einem abgeschnittenem Socken und einer zurechtgeschnittenen Cremetube, dies hielt am besten, jedoch strampelte er sich auch aus dieser Konstruktion nach einigen Stunden frei.
Mit der Zeit dreht sich sein Fuß immer weiter nach hinten und sein Oberschenkelgelenk fängt langsam an sich schwerer nach Außen drücken/massieren zu lassen ebenfalls lässt sich sein Knie schwerer knicken. Also es ist nicht so, dass es kaum mehr geht es geht nur etwas schwerer als die letzten Tage.
Ebenfalls sollte ich erwähnen, dass er nach der Trennung von den 3 anderen Enten zunahm. Ich vermute, dass er vllt einfach zu schwer für sein ohnehin schon beeinträchtigtes Bein wurde und er dadurch sein Gewicht nicht mehr darauf halten kann. Ich hab ihn auf diät gesetzt aber er nimmt nur langsam ab, da er sich ja nicht wirklich bewegt, außer wenn ich mit ihm schwimmen gehe, also ihn beim paddeln stütze.
Bitte bitte helft mir. Ich weiß wirklich nicht was ich noch tun soll, damit er bald wieder laufen kann. Mir ist bewusst , dass er wohl nie normal laufen wird, aber ich will das er sich soweit fortbewegen kann, dass er nicht sein ganzes Leben lang auf seinem Bauch liegen muss und von napf zu napf springt bzw. rutscht. Ich bin wirklich für jeden hilfreichen Tipp dankbar...
Danke schon mal im Vorraus
Lg Lily
Ich habe eine sehr dringliche frage an euch!
Unzwar habe ich von meiner Mutter am 17.5. 2019 4 kleine Flugentenküken (auch genannt Warzenenten) bekommen. Eines davon (Alfredo) hat einen schiefen Hals und streckte leicht sein rechtes bein vom Körper weg, es lag immer nur auf dem Boden und wurde ständig von den anderen 3 Küken gepickt und überrannt.
Als Alfredo nach wiederholtem picken der anderen blutete,entschieden wir uns ihn von der Gruppe zu trennen.
Er schaffte es schon schnell sich aufzurappeln und fing an herumzulaufen, es klappte oft nur kurz und ziemlich krumm und schief aber er konnte laufen und stehen. Ich freute mich das er womöglich doch eine Chance auf ein schönes Entenleben hat.
Doch als ich eines Abends in mein Zimmer kam (er wohnt dort vorübergehend in einem Hasenfreilauf mit zeitungs- und heueinstreu , da ich ihn dort besser beobachten kann) sah ich, dass er sein Bein extrem weit von seinem Körper wegstreckte und er nicht mehr laufen konnte. Er hüpfte auf seinem gesunden bein nur noch von Futter- zu Wasserstelle und schlief ansonsten nur noch. Als ich es meiner Mutter sagte, sagte sie mir ich solle ihn in Ruhe lassen und ihm das Rotlicht einschalten, was ich dann auch sofort tat. Außerdem schaute ich ob er schmerzen am Bein hatte. Es gibt keinerlei anzeichen von Schmerz, er schrie nicht, er zuckte nicht weg, ich kann es komplett normal bewegen und wenn ich ihn halte und auf dieses Bein stelle kann er es auch belasten, sobald ich ihn aber los lasse rutscht ihm das Bein sofort wieder zur Seite weg. Auch beim Schwimmen muss ich ihn halten, da er sonst zur Seite kippt und ihn komplette Panik verfällt. Nachdem es nach 2 Tagen Rotlicht und inruhe lassen immernoch nicht besser wurde fing ich an sein Bein täglich zu dehnen, Sein Gelenk in die richtige Position zu massieren, mit ihm zu schwimmen und darauf zu achten das beim Kuscheln das Bein gut an seinem Körper anliegt. Auch haben Mama und ich schon versucht das Bein an seinem Körper zu fixieren zuerst mit eimem stoffrest, der keine Minute hielt, danach mit einem Verband, der ebenfalls nach maximal einer halben Stunde den Geist aufgab und heute mit einem abgeschnittenem Socken und einer zurechtgeschnittenen Cremetube, dies hielt am besten, jedoch strampelte er sich auch aus dieser Konstruktion nach einigen Stunden frei.
Mit der Zeit dreht sich sein Fuß immer weiter nach hinten und sein Oberschenkelgelenk fängt langsam an sich schwerer nach Außen drücken/massieren zu lassen ebenfalls lässt sich sein Knie schwerer knicken. Also es ist nicht so, dass es kaum mehr geht es geht nur etwas schwerer als die letzten Tage.
Ebenfalls sollte ich erwähnen, dass er nach der Trennung von den 3 anderen Enten zunahm. Ich vermute, dass er vllt einfach zu schwer für sein ohnehin schon beeinträchtigtes Bein wurde und er dadurch sein Gewicht nicht mehr darauf halten kann. Ich hab ihn auf diät gesetzt aber er nimmt nur langsam ab, da er sich ja nicht wirklich bewegt, außer wenn ich mit ihm schwimmen gehe, also ihn beim paddeln stütze.
Bitte bitte helft mir. Ich weiß wirklich nicht was ich noch tun soll, damit er bald wieder laufen kann. Mir ist bewusst , dass er wohl nie normal laufen wird, aber ich will das er sich soweit fortbewegen kann, dass er nicht sein ganzes Leben lang auf seinem Bauch liegen muss und von napf zu napf springt bzw. rutscht. Ich bin wirklich für jeden hilfreichen Tipp dankbar...
Danke schon mal im Vorraus
Lg Lily