Er wurde nicht richtig zahm und redete nicht

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Emre

Guest
Von meinen Eltern bekamm ich einen nymphensittich!! er war so süss aber wurde nie zahm naja nicht richtig zumindest ausserdem lernte er kein stück reden!!
Jetzt ist er vor 4 monaten abgehauen und ich überlege mir einen neuen zu kaufen aber diesmal will ich alles richtig machen bitte bitte gebt mir tips was und wie ich es diesmal machen soll
DANKE
 
Der größte Fehler, den Du machen kannst, besteht schon einmal darin, einen einzelnen Vogel auf Dauer zu halten. Damit quälst Du das Tier und selbst, wenn er in seiner Verzweiflung, und weil er vielleicht sprechbegabter als der erste ist, anfängt, alles nachzureden, geht es ihm deswegen auch nicht besser.

Ein Vogel ist - genauso wie jedes andere Lebewesen - kein Spielzeug. Er redet nicht, weil er es toll findet, sondern, weil er - gemäß seiner natürlichen Instinkte - den engen Kontakt zu Artgenossen sucht. Kann er diese nicht finden, wird er woanders seine Aufmerksamkeit suchen, das ist der Mensch, ein Gegenstand, ein artfremdes Tier...

Ich finde es reichlich geschmacklos, wenn immer nur die "lustig anzuschauenden", aufgedrehten, völlig menschengeprägten Einzelvögel gezeigt werden, die es offensichtlich verstanden haben, sich zumindest mit ihrer Situation zu arrangieren und das Beste daraus zu machen. Wie viele Vögel verstört anfangen, sich zu rupfen, als Dauerleger enden, sich selbst langsam auffressen, erst die Federn, dann die Haut, dann das Fleisch oder die aggressiv werden und verzweifelt ihren Spiegel, ihr Glöckchen oder gar ihren Plastekameraden oder ein Plüschtier traktieren, ganz entgegen der eigentlichen Sanftmütigkeit ihrer Art, das wird recht selten erwähnt.

Auch der quietschlebendige Einzelvogel, der vergnügt pfeift und quasselt, wenn sein Herrchen nach Hause kommt, sitzt tagsüber, wenn er unbeobachtet ist, oft apathisch auf der Stange oder schreit lautstark, weil er einsam ist. Vielleicht sollten mehr Vogelbesitzer einmal eine kleine Kamera installieren und sich mal angucken, was der Vogel macht, wenn er allein ist. Sie würden sich wundern.

Naja, die meisten Vögel, die eben nicht so werden, wie sie sollen, werden ja auch beizeiten wieder abgegeben. Sie sind dann eben dumm oder bösartig, olle Beißer, üble Schreier oder was man ihnen noch alles so anhängt.

Deshalb, es wäre schöner, wenn Du den Vogel um seiner selbst Willen gern hättest, und nicht, um aus ihm einen albernen Quassler und Schulterhocker zu machen. Wenn ein Nymphensittich gern Geräusche imitiert - und das tun viele gern und da spielt es auch keine Rolle, daß er nicht allein ist - wird er das tun. Natürlich sucht er sich selbst aus, welche Geräusche ihm interessant erscheinen und das muß dann nicht unbedingt das immer wieder vorgesagte "Guter Vogel" sein.

Um den Vogel zu zähmen, muß er nicht allein sein und um ihn Sprechen zu lehren, ist auch die Einzelhaltung kein Garant für Erfolgt. Fakt ist aber eins, nähmlich, daß die Einzelhaltung seiner instinktiven Lebensweise völlig widerspricht und daß die Tiere mit der Zeit geistig verarmen oder gar seelisch erkranken und Psychosen entwickeln.

Und dann wird auch das Haustier zum Wegwerfartikel...

Nun kannst Du mir jetzt zwar heftig widersprechen, aber eins kann ich Dir sagen: Ich habe die Voliere voll mit solchen ehemaligen "Lieblingstieren". Ich weiß, wie sie hinterher aussehen und wie mühselig es sein kann, aus einem solchen Wrack wieder einen gesunden und von Artgenossen akzeptierten Vogel zu machen.

Gruß, Silke.
 
Hallo Silke,

der Meinung bin ich auch. Anfangs dachte ich auch, man müßte Wellensittiche zähmen, damit man Spaß an ihnen haben kann, aber als sie niemals zahm wurden, habe ich aufgegeben und festgestellt, daß sie auch so eine riesige Freude sind.

Als ich dann Pablo, die Nymphe bekam, habe ich mich gefreut, daß er zahm war. Als er dann jedoch ständig an mir klebte, d. h. kaum betrat ich das Zimmer saß er mir auf der Schulter, beim Fernsehen, Essen, lernen, habe ich gemerkt, daß es auch recht nervig sein kann. Also beschloß ich ihm, eine Partnerin zu kaufen.

Tja und dann stellte sich raus, daß Pablo wohl seit Ewigkeiten ein Einzelvogel gewesen ist, er konnte mit dem Weibchen überhaupt nichts anfangen. Aber da ich momentan weniger Zeit habe und nicht mehr so oft wie anfangs im Wohnzimmer bin, gewöhnt er sich langsam daran, die Zeit mit seinem Artgenossen zu verbringen. Zwar vermisse ich inzwischen manchmal seine Anwesenheit auf meiner Schulter, aber ich bin froh, daß er sich an die Kleine gewöhnt hat, da die zwei schließlich ein natürliches "Paar" sind und ich als Mensch da nicht ganz reinpasse.

Ich finde es auch immer wieder schade, daß Vögel oft als Spielzeuge mißbraucht werden. Will jemand einen menschlichen Vogel, soll er sich doch einen Freund oder eine Freundin suchen, eben ein menschliches Wesen, nicht einen Vogel. Man sollte den Vogel nicht dazu zwingen, menschliche Geräusche/Worte nachzuahmen, das tut man doch bei Hunden und Katzen auch nicht. Entspricht das starke Spotten seiner Natur (zb Graupapagei), wird er von ganz alleine anfangen zu plappern, wie auch manch Wellen- oder Nymphensittich das vielleicht irgendwann tut. Pablo macht manchmal meine Klackgeräusche mit der Zunge nach, wenn ich ihn locke. Das ist ok, damit hat er von alleine angefangen. Aber wieso sollte er mich mit "Hallo Anja" oder sonst einem Ausspruch begrüßen, das ist doch abnormal.

Ich hoffe, daß allen Vogelbestizern, die ständig so etwas von ihren Tieren verlangen irgendwann mal aufwachen und kapieren, daß ein Vogel ein Vogel ist und dieser sich am wohlsten in Vogelgesellschaft fühlt. Mir sind die natürlichen Geräusche einfach am liebsten und ich finde, dabei sollte es auch bleiben.

Liebe Grüße und ein lautes Tschilp,
Anja,
Mika+Merlin, Pablo+Luna
 
Liebe Anja,

ich bin erstaunt, aber natürlich hocherfreut, eine solche Zustimmung zu finden. Meine Artikel, die zugegeben nicht immer supersanft formuliert sind, finden, wenn es an wirklich harte Kritik geht, schon eher ablehnende Geister. Umso mehr freut es mich, daß meine Meinung auch auf Zustimmung trifft.

Es fällt manchmal schwer, eine Anfrage, bei der man zwischen den Zeilen lesen kann, daß hier wirklich essentielle Grundfragen der Vogelhaltung mißachtet werden, deren Folgen wirklich zum Teil sehr grausam sind, ruhig und einfühlsam zu beantworten. Manchmal kommt bei mir dann auch der Punkt, wo ich nicht mehr recht einfühlsam sein mag, sondern meinem Frust einfach mal Luft mache.

Man liest hier und da positive Beispiele, wo Vogelhalter bemüht sind, den Aufenthalt im heimischen Zimmer so leicht und angenehm wie möglich zu gestalten, wo sie sich wirklich Gedanken um die Gesundheit und das Glück ihrer gefiederten Gäste machen. Dann kommt wieder eine solche Frage dazwischen, die mich am Erfolg meiner Bemühungen zweifeln läßt. Ich weiß manchmal nicht, ob diese Leser noch keinen Beitrag des Forums gelesen haben, daß sie so blauäugig fragen oder ob es so schwer ist, es zu verstehen.

Natürlich weiß ich, daß es keine böse Absicht ist, aber manchmal kann einen auch tiefste Ahnungslosigkeit böse machen. Ich hätte sicherlich mehr Geduld, wenn es dabei nicht um so viel Leid ginge, welches sich mitunter daraus entwickelt. Nun sind Nymphen und Wellensittiche nicht dafür prädestiniert, zu argen Rupfern oder gar Kannibalen zu werden, sie werden meist nur melancholisch oder einige rupfen Federn, im anderen Fall werden sie aggressiv - aber das Leid, welches sie durchleben, ist dasselbe, welches bei größeren Sittichen und Papageien mit den bekannten Bildern der "Brathühner" oder gar Kannibalen einhergeht.

Ich frage mich, ob wirklich erst jeder einzelne Vogelhalter selbst die Entscheidung treffen muß, einen sonst körperlich gesunden Vogel töten zu lassen, nur damit er sich nicht schließlich bei lebendigem Leibe auffrißt? Und das ist keine Übertreibung: Arge Rupfer gehen über kurz oder lang oft dazu über, die Haut, auf der keine einzige Feder mehr sitzt, selbst anzunagen und abzufressen. Ist die Haut weg, kommt das Fleisch dran, bis dann die Knochen durchgucken...

Ist es soweit, dann kann man dem Tier wirklich nur noch den "Gnadenschuß" geben und das ist kein Verdienst, auf den irgendjemand stolz sein könnte.

Man verzeihe mir daher meine mitunter sehr ruppige Art, aber alle diese zum Tode verurteilten Vögel haben irgendwann einmal damit begonnen, daß sie zahm sein und sprechen sollten, was sie ja auch taten. Umgedreht wird natürlich nicht jeder zahme Einzelvogel zum Rupfer oder Kannibalen, da gehören einige charakterliche Aspekte dazu und schließlich, wie sehr die Familienmitglieder bereit sind, den Vogel in das Tagesgeschehen zu integrieren.

Aber selbst wenn von 50 oder 60 Vögeln vielleicht 10 oder 15 Rupfer oder aggressiv würden und ein oder zwei wegen Kannibalismus eingeschläfert werden müßten, wäre mir das einfach zuviel. Ich kann den tiefen Sinn für diese Quälerei nicht erkennen, wirklich nicht.

Natürlich versuchen die Halter, sobald der Vogel zu rupfen beginnt, gegen diese Unart etwas zu unternehmen. Schnell sind sie auch bereit, einen Partner zu kaufen (der Vogel ist ja jetzt schon zahm), doch wie groß ist das Erstaunen, wenn dieser den Partner nicht freudig begrüßt, sondern hartnäckig versucht, ihn umzubringen. Bei kleineren, friedlicheren Sittichen quittiert der Vogel den neuen mit Desinteresse und buhlt weiter fleißig um die Aufmerksamkeit des Menschen. Es wird für ihn eine heftige Enttäuschung sein zu sehen, wie dieser sich von ihm abwendet und er wird eine Weile trauern, bis er akzeptiert, daß es mit der großen Zuwendung vorbei ist. Dann freilich wird er sich seinen neuen Partner vorsichtig beäugen...

Liebe Anja,

Du hast diese Erfahrung mit Deinen Nymphen gemacht und Nymphen sind ja nun ausgesprochen unkompliziert. Sie arrangieren sich nach relativ kurzer Zeit und sind sehr tolerant. Ich denke, daß es Dir nicht schwerfallen wird, Dir vorzustellen, wie mühselig und kompliziert es bei größeren Papageien ist, sie wieder zu resozialisieren. Oft dauert es Monate, bis der ehemalige Einzelvogel aufgibt und die neue Partnerin überhaupt eines Blickes würdigt. Manchmal erhebt er ein Geschrei, sobald sie überhaupt in die Nähe kommt. Manchmal kreischt er tagelang nach dem Besitzer. Man kann sich vorstellen, welchen Streß dies für alle beteiligten Vögel und auch für die Familie darstellt. Die meisten Halter geben daher den lästigen, mittlerweile völlig verunstalteten Vogel lieber schnell weg. Aus den Augen, aus dem Sinn. Noch schneller entschließen sie sich dazu, wenn der Vogel nicht rupft, sondern einfach aggressiv wird.

Sicherlich bekommt eine Mutter schnell Angst, wenn der Familienara auf einmal die Marotte entwickelt, die Familienmitglieder in den Hals beißen zu wollen. Da wird die Entscheidung meist noch schneller getroffen. Man gibt das Tier weg und denkt, damit ist alles erledigt und der Vogel wird sich schnell erholen. Was diesem dann noch bevorsteht, erleben sie nicht mehr mit, auch nicht, ob die Resozialsierung überhaupt Erfolg haben wird.

Deshalb, liebe Vogelhalter, denkt daran und werdet Euch klar, daß auch Euer kleiner Wellensittich leidet, man muß nur erst einmal das gewisse Auge dafür entwickeln, um seine verzweifelten Annäherungsversuche überhaupt zu bemerken. Hat man aber einmal das Gespür dafür entwickelt, sticht es einem richtig in die Augen. Tut es dem Vogel nicht an, auch wenn Ihr trotzdem Freude an seiner munteren, zutraulichen Art habt. Die werdet Ihr auch haben, wenn er nicht ständig darauf aus ist, auf Eurer Schulter zu sitzen. Nein, Ihr werdet sogar noch reicher belohnt, denn er wird Euch gestatten, Teil an seinem natürlichen Leben zu haben und Euch viele Geheimnisse des Lebens der kleinen Vögel preisgeben.

Wer einmal eine Balz gesehen, die Brut und Jungenaufzucht beobachtet hat, mag um nichts in der Welt sie mit einem zahmen Vogel tauschen. Faszinierender als das Leben zu beherrschen und zu formen ist es, das Entwickeln des Lebens zu sehen und daran teilzuhaben. Es gibt soviel zu beobachten.

Gruß, Silke.
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von Emre:
Von meinen Eltern bekamm ich einen nymphensittich!! er war so süss aber wurde nie zahm naja nicht richtig zumindest ausserdem lernte er kein stück reden!!
Jetzt ist er vor 4 monaten abgehauen und ich überlege mir einen neuen zu kaufen aber diesmal will ich alles richtig machen bitte bitte gebt mir tips was und wie ich es diesmal machen soll
DANKE
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Als erstes solltest Du Dir ueberlegen, ob Du
Dir wirklich einen Jungvogel zulegen solltest.
Im Prinzip ist das Tierquaelerei, diese ganze Vogelzuechterei, die im Handel betrieben
wird, da geht es nur ums Geld.
Schau Doch mal ins Inserat nach nen "Gebrauchten" http://vogelart.de/forum/NonCGI/wink.gif .
Viele Leute muessen ihren Vogel abgeben, oder
die Frau haelt es nicht mehr aus, dass
die ganze Wohnung vollgeschissen wird.
Ausserdem hast Du dann vielleicht auch nur
noch die halbe Lebensspanne, weil Nymphensittiche werden halt fuer Heimvoegel
schon ziehmlich alt, laenger als die normale
Jugend - spaeter hast Du vielleicht mal ne
Familie und machst Dir Sorgen, ob die Kackis fuer die Kinder so gesund sind ...
Wenn Du Glueck hast, vieleicht findest Du ja schon nen zahmes Paerchen, meistens dann auch
noch kostenlos (aber hoffentlich nicht umsonst).
Oder Du nimmst nen alten Alleinvogel. Ich hab bei meinem Benny gemerkt, dass er nach 10 Jahren alleinleben nicht mehr in der Lage war, mit einem anderem Vogel so richtig Kontakt aufzunehmen.
Naja, und 6 Jahre spaeter ist er auch relativ
Zahm geworden, vor den Haenden hat er immer noch starke Angst, aber ich knatsch ihn hin und wieder trotzdem durch, weil er so knuffig ist ... http://vogelart.de/forum/NonCGI/wink.gif)) hab ja kein Frauchen dafuer.
http://vollsuff.home.pages.de/
 
Hallo!

Oliver, irgenwie würde ich mir mal überlegen, wieso du überhaupt Nymphen hälltst. Du lässt deine Nymphen kein bisschen Vogel sein, und das mit dem "durchknatschen", endet oft genug mit dem Tod! (der Sittich bekommt dann nämlich einen Herzinfarkt, nicht weil er so knuffig ist, sondern weil du ihm erstens weh tust, und zweitens ist es das schlimmste für einen Vogel festgehalten zu werden, da bekommt auch der zahmste Vogel panische Angst)
Ich habe auch 3 Paare Nymphen und 3 Paare Wellensittiche, alle zahm und ein Pärchen brütet gerade, und sie sind_trotzdem_zahm. Die Tiere werden im Schwarm gehalten, frei in einem Vogelzimmer, haben das Zimmer fast "naturnah" eingerichtet und sind_trotzdem_ zahm, also wieso hällt man den Nymphen dann immer noch einzeln???? (wenn er dir zuviel sch... dann gib ihm am Besten zu jemanden, der die Vögel der Vögel wegen hällt,...und nicht so wie du nur erwartet dass sie zahm sind)
Genauso wie Silke habe ich auch genug ehemalige "Lieblinge", dem einen Wellensittich wurde der Flügel gestutzt weil er nicht zahm wurde (mit gestutztem Flügel konnte er ja nicht wegfliegen,..genützt hat es aber trotzdem nichts, weil der Vogel sich fürs stutzen ja auch nicht unbedingt "bedankt"), der Nymphe wurde nicht zahm und daher "verschenkt",... Auch wenn Nymphensittiche als "domestiziert" gelten, sind sie nichts anderes als Papageien, die nunmal gewisse Ansprüche haben, wie z. B. einen Partner, einen Schwarm (wobei an die Stelle des Schwarms bei einem "Einzelpaar" der Mensch tritt, deshalb ist auch ein Pärchen bei richtiger Behandlung zahm), Flugmöglichkeiten, Klettermöglichkeiten,...
Vielleicht denkst du mal ein wenig nach, ob du gerne so leben würdest wie deine Vögel.
(übrigens: die sicherste und artgerechteste "Zähm-Methode" ist noch immer, einen Vogel zu kaufen, diesen zu zähmen und nach ein paar Wochen den Partner, dann hat man zwei zahme Vögel, denen sozusagen nichts fehlt, kein Partner aber auch kein Schwarm)

Doris
 
Thema: Er wurde nicht richtig zahm und redete nicht
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