Erziehung von lästig zamen Kongos...

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Goro

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Hallo,

ich habe mich eben hier im Forum registriert weil in der Zählung doch einige Kongos zu finden waren...

Nun, bei mir wohnen zwei Kongos, beide fast ein Jahr alt, gegengeschlechtlich, blutsfremd, Handaufzuchten (das soll jetzt bitte nicht das Thema werden). Die Beiden sind absolut Handzahm. Ich kann sie nehmen auf den Rücken drehen und am Bauch kraulen - alles kein Problem... nein, Falsch - das ist das Problem. Die Zwei sind so zahm, dass sie keinen Respekt vor mir haben.

Anfangs war ich motiviert und habe bestimmt 4 Monate lang mit Klickertraining, Leckerlies und Belohnungsmethode einen Erfolg zu erziehlen. Das zieht auch manchmal - aber nur wenn sie wollen. Inzwischen versuche ich ein forsches "Nein" und direktes (gar nicht mal so freundliches) Verscheuchen zu etablieren, damit sie verstehen, dass sie z.B. nicht auf Türrahmen sitzen sollen.

Bisher vergebens... ich verjage Vogel, Vogel dreht ne Runde und kommt wieder, ich verjage wieder, Vogel setzt sich auf den Schrank. Ich gucke Weg, Vogel sitzt wieder auf der Tür und guckt frech und wartet bis ich Nein sage und ihn verscheuche...

Klar, ich kann ihn dann nehmen und in den Käfig setzen. Dummerweise ist das auch keine Strafe - da gefällts ihm (was ja eigentlich gut ist) und er fängt an den Autos zuzugucken, irgendwas zu knabbern oder Lieder zu pfeiffen.. und wartet eben, bis das Türchen wieder auf geht.

So nachdem ich jetzt aber so viel gelästert habe, möchte ich aber auch die guten Seiten erwähnen. Meine Beiden sind totaaaaal lieb, können Stundenlang kuscheln - lassen die Blumen, Tapeten und (die meisten) Kabel in Ruhe kacken auch nur ganz selten mal an den Gardienen entlang. Auf der Gardienenstange ist nämlich ihr Lieblingsplatz - so direkt unter der Decke. Sie sind dann nur verärgert, wenn sie zum Schlafen in den Käfig müssen :)

Ich hoffe ein wenig, dass sich hier jemand findet, der dieses Problemchen kennt und in den Griff bekommen hat.

Viele Grüße,
Heiko
 
Hm,

deine Papageien verhalten sich wie Papageien.
Mit Geduld und Konsequenz kannst Du ihnen ein paar wenige der Sicherheit dienendeTabus beibringen, die sie einhalten, solange Du aufpasst.
Ansonsten musst Du sie aber wohl nehmen, wie sie sind.
 
Was ist denn genau das Problem?

Nur dass sie auf dem Türrahmen sitzen oder noch etwas anderes?

Verscheuchen müssten zahme Vögel als Spiel ansehen.

Wenn Du willst, dass sie da nicht sitzen, würde ich per Clickern oder Aufstellen von Lekcerlis oder Spielzeug versuchen, ihnen auf Dauer einen anderen Platz schmackhaft zu machen.

Wenn sie Dir zu zahm = anhänglich/ lästig sind, würde ich sie eine Weile komplett ignorieren, wenn sie zu Dir kommen.
Oder ihnen etwas anderes zu tun geben, so dass Du nicht einziger Dreh- und Angelpunkt bist (Nagemöglichkeiten, Futtersuchspiele).
Bedenke aber, dass auf Dauer ein zahmer Vogel einfacher zu handhaben ist als ein scheuer, z. B. in Notfallsituation (Feuer...) oder bei medizinischen Behandlungen (Medikamentengabe, Krallenschneiden etc.).

Wenn m an die Wahl hat zwischen "zahm, aber lästig" und z. B. "scheu aber bissig" klingt "lästig zahm" doch sehr verlockend, oder?:p

Frag doch mal Deine Nachbarn/ Freunde, ob sie Dir einen großen beblätterten Ast geben können (einige Gärtner schneiden jetzt noch), den Du zur Beschäftigung aufhängen kannst - weit weg von der Tür!
 
Hey! Es hört sich fast an, als würdest du unsere beiden Meyerchen beschreiben ;) Wirklich jetzt... Also unsere sind keine Handaufzuchten, wir können sie daher noch nicht kraulen und greifen, aber ansonsten sind sie genauso zahm, klettern immer an uns rum und treiben genau die gleichen Spielchen mit uns. Anfangs bin ich auch fast durchgedreht... Vogel knabbert an der Tapete, ich gehe hin, stupse ihn zur Seite und sage deutlich "nein", er guckt verdutzt bis ich mich wieder gesetzt habe, schleicht sich vorsichtig wieder an die Ecke, wo er eben schon Tapete abknabbern wollte, beobachtet mich so lange, bis ich weggucke, schnappt schnell zu und reißt ein Stück ab. Ich schimpfe laut, verscheuche ihn, gleiches Spiel nochmal. Das macht den Blödies auch noch Spaß! Die beobachten richtig ob ich ihnen grade zusehe und freuen sich, wenn ich aufspringe und schimpfe.

Naja, zurück zum Thema. Grade letztens war es unsere Deckenlampe. Da hängen sie sich ran (hat etwas gedauert bis ihnen das überhaupt gelungen ist, weil die so nah an der Decke ist, dass sie da wie Fledermäuse landen müssen) und knabbern am Metall rum. Da ich Angst habe, dass sie sich damit vergiften können, hab ich wieder versucht, ihnen das abzugewöhnen. Irgendwann ist mir das ständige Aufspringen aber zu blöd geworden (auf Schimpfen reagierten sie irgendwann fast gar nicht mehr), weil sie immer nur eine Runde durchs Zimmer gedreht haben und dann wieder an der Lampe hingen. Dann habe ich mir einfach aus Bequemlichkeit so ein kleines Stofftier genommen (echt nur so 7cm groß), es an ein langes Band gebunden, damit ich nichtmal mehr aufstehen muss, um es zurück zu holen und habe nach jedem missglückten Schimpfen mit dem Ding nach den Vögeln geworfen (natürlich nicht direkt auf sie! :) ). Ich sag dir, da waren sie sowas von überrascht von! Ich kann sie da verjagen, ohne aufzustehen... Das finden sie faszinierend und haben auch sofort ihren Respekt wiedergewonnen :D Das musste natürlich noch ein paar mal getestet werden (nach dem Schimpfen sahen sie gespannt zu mir, ob denn noch was passiert) und irgendwann hat es dann schon gereicht wenn ich ihnen das Stofftier gezeigt habe - dann sind sie gleich weggeflogen :) Mitlerweile hören sie sogar schon wieder allein auf das strenge "nein".

Also vielleicht ist diese Methode bei dir auch einen Versuch wert :zwinker: Wenn sie einen nicht dazu kriegen, zu ihnen zu kommen, verlieren sie ganz schnell den Spaß am absichtlichen Ärgern und wenn man sie einfach immer konsequent von unerlaubten Plätzen verjagt geben sie (zumindest bei uns) es auch ganz schnell auf, da zu landen :zustimm:
 
Guten Morgen!

Auch von mir ein herzliches Willkommen bei uns Langflügeln :bier:

Wie hier auch schon geschriebenes ist unser Motto auch liebevolle, aber konsequente Erziehung! Gerade die Grünlinge haben da einen richtigen kleinen Sturkopf, der unbedingt durchgesetzt werden muss :zwinker:

Unsere Beiden wissen auch mittlerweile, was sie nicht dürfen, wie z. B. das leidige Sitzen auf der Tür. Sie fliegen drauf, schielen zu uns rüber und "warten" direkt auf das laute Nein :D Wenn ich damit schneller bin, fliegen sie gar nicht erst drauf. Daher versuche ich ihnen soviel wie möglich Beschäftigung zu bieten, damit sie gar nicht erst auf "verbotene" Knepe kommen. Ich stelle ihnen ihren Korb mit allerhand Handspielzeug auf den Tisch oder gebe ihnen, wie oben auch schon vorgeschlagen, Äste zum Knabbern und ihr großer Vogelbaum im Wohnzimmer leistet mit viel Spielzeug auch gute Dienste. Ihre große Badeschale ist auch immer der Hit, da grüne Kongos auch sehr gerne baden! D. h. biete deinen Grünen Plätze an, die sie benutzen und Dinge, mit denen sie sich beschäftigen "dürfen"!

Sonst noch ein Tipp zu dem Türproblem: Ich lege ein Handtuch darüber oder/ und schließe die Tür, dann ist Ruhe. Mit der Idee, etwas hinterher zu schmeißen, bin ich eher vorsichtig, da unsere CLEO mal gegen die Tür vor Schreck geflogen ist, weil am Wohnzimmerfenster ein Vogel sehr schnell vorbeigeflogen ist. Da hat sie sich so erschrocken, dass sie panikartig gegen die Scheibe geflogen ist. Es ist ihr gottseidank nichts passiert, aber die Situation ist ähnlich. Daher würde ich da abwägen, da Papageien ja Fluchttiere sind.

Ja, ansonsten berichte mal, wie unsere Tipps bei den Beiden ankommen! Wie heißen sie eigentlich?
 
Guten Morgen,

vielen Dank schonmal für die Tipps. Ich hab mal Socken geworfen - aber rein aus Reflex und weil nix anderes unschädliches da war. Nur kam die Socke nicht freiwillig zurück. Und geholfen hat es auch nichts. Das war als ich noch der Meinung war, dass sie nicht auf der Gardienenstange sitzen sollten. Ich hab den Vogel direkt getroffen (gar nicht mal absichtlich) und er ist dann nach hinten umgekippt und hing dann eben von unten an der Stange und hat mich angemotzt. Toll :-)

Naja, also mit Lieblingsplätzen ist das bei mir so. Auf der Voliere befindet sich ein größeres (gekauftes) Ästegeflecht. Die sind stabil und eher weniger zum dran knabbern geeignet - bilden aber den Grundstock. Dazu bringe ich oft wenn ich Laufen gehe Zweige aus dem Wald mit. Meist halten die aber nur 1-2 Tage.

Der 2. Lieblingsplatz ist auf einem Schrank - dort habe ich ihnen einen recht großen, dicken Ast hin gelegt. (1,20m lang 20cm Durchmesser) An den knabbern sie recht gern und verstecken sich dahinter/darunter...

Ansonsten ist der Lieblingsplatz bei mir - oder zumindest am nächsten Platz zu mir. Als ich die Kleinen frisch hatte war das super und toll. Da waren sie auch noch nicht ganz so frech. Man merkt wie sie ihr Gebiet Stück für Stück erweitern.

Ich wohne in einer Dachwohnung. Mein Wohzimmer ist sehr groß - aber momentan halte ich sie nur dort. Vom Wohnzimmer gibt es eine Tür in den Flur - dort mag ich sie (zumindest im Sommer) nicht haben, weil oft die Dachfenster in den angrenzenden Räumen auf sind - und das auch fast nicht anders machbar ist.

Diese Tür ist natürlich begehrt. Und ich kann das sehr gut verstehen, dass die sich fragen was da dahinter ist, wo Herrchen immer hin verschwindet und mit frischem Obst wieder kommt :-) Eigentlich schon wieder witzig, was sie sich alles einfallen lassen um durch die Tür zu kommen. Neuester Trend ist es mir genau dann am Rücken zu landen (da wo man so schlecht hin kommt) wenn ich direkt unter der Türe stehe. Naja es ist auch schon passiert, dass sie sich die Füsschen im Türrahmen eingeklemmt haben. Gott sei Dank ist das Teil alt und hat genügend Spaltmaß, dass es nur weh tut, aber nix abquetscht...


Meine Lampe hab ich inzwischen gegen eine Vogelfreundliche ausgetauscht. Da ist nix mehr mit landen.

Ja Lieblingsplatz. Also für Futter tun die alles. Aber ich kann ihnen nicht die ganze Zeit Futter entgegen werfen. Ansich dürfen die ja auch alles. Meinegüte ich bin kein Spießer der sich erst Vögel anschafft und sich dann drüber aufreget, wenn die eben da sind und Vogelsachen machen. Einzige Tabus sind tatsächlich der Türrahmen und das Sofa. Letzteres war mal erlaubt - daher ist es besonders schwer ihnen das abzugewöhnen. Nur saßen die da so gern und stundenlang, dass man alle zwei Tage das Sofa reinigen müsste - und das wird nicht mal mehr richtig sauber. Abdecken geht nur bedingt und ist auch lästig.

Aber mein Frage ist je eh eher generell. Wie symbolisiere ich meinem verspielten Huhn, dass ich etwas nicht möchte, oder dass etwas gefährlich für ihn ist. Unabhängig der Sache...

Wegen zahm...
Ich hatte vorher Wellensittiche - die waren auch zahm aber im Grunde war dort keine wirkliche Erziehung notwendig. Die sind zwar auch frech, aber haben sich primär mit ihrem Käfig und was da drauf und drumrum ist beschäftigt. Ansonsten waren die eben beim Essen dabei, haben vom Teller genippt usw...

Beim Papagei sieht das anders aus. Der nippt nicht vom Teller, der nimmt den ganzen Teller mit :) Also da wär es praktisch einen Grundstock an Erziehung etablieren können - also Gutes Benehmen für den Papagei. Einfach damit der Alltag besser funktioniert, was im Endeffekt ja Vorteile für mich UND den Vogel bringt.

Achso ja sie heißen Pünktchen und Anton. Er ist ein bisschen älter und schon recht orange an einigen Stellen. Sie ist grün mit ein paar orangenen Sommersprossen und sieht eigentlich immer ziemlich zersaust aus - im Gegesatz zu seinem penibel gepflegten Gefieder. Ja und sie ist erziehungstechnisch viel penetranter als er. Dafür ist er lauter. Ich hab Bilder auf dem Laptop - lade ich bei Gelegenheit mal hoch.

So ich geh mal Wurfgeschosse suchen und dann arbeiten :)

Viele Grüße,
Heiko
 
Hallo Heiko,

herzlich Willkommen hier im Forum :bier:.

Bei meinen Krummschnäbeln hat es schon geholfen, sie immer wieder von solchen Stellen unter einem deutlichen Nein konsequent wegzusetzen.
Nach vielen km Gelaufe meinerseits haben sie es dann letztendlich doch irgendwann akzeptiert.
Das funktioniert wohl aber nicht bei allen Papageien, je nach Charakter des Tieres und nach Ausdauer des Besitzers.

Eine andere Lösung für dein Problemchen wäre evtl. ein Sitzbrett, was du einfach direkt über die Tür anbringen könntest, so das sie gar nicht mehr auf dem Türrahmen selbst landen können :idee:.

Wenn euer Wohnzimmer recht groß ist, würde ein schöner größerer Kletterbaum als alternativer Sitzplatz und zusätzlichen Anflugpunkt sicher auch für weitere Ablenkung sorgen.
Meine Papageien lieben ihn mittlerweile so, dass sie eigentlich mit am liebsten auf ihm hocken und andere Plätze zum Teil uninteressant geworden sind.
Ein Kletterbaum lässt sich so gut wie kostenlos auch super selbst aus einem oder mehreren dickeren und entsprechend großen Naturästen bauen, die man dann auch gut mit Spielzeug zur Beschäftigung behängen kann :zwinker:.
 
Hallo Goro,
Anfangs war ich motiviert und habe bestimmt 4 Monate lang mit Klickertraining, Leckerlies und Belohnungsmethode einen Erfolg zu erziehlen. Das zieht auch manchmal - aber nur wenn sie wollen.
Wenn du schon Clickertraining gemacht hast, müsstest du eigentlich wissen, dass nicht nur das Leckerlie eine Belohnung ist, sondern alles, was sich für den Vogel lohnt. Und was machst du:
Bisher vergebens... ich verjage Vogel, Vogel dreht ne Runde und kommt wieder, ich verjage wieder, Vogel setzt sich auf den Schrank. Ich gucke Weg, Vogel sitzt wieder auf der Tür und guckt frech und wartet bis ich Nein sage und ihn verscheuche...
Du belohnst ihn für das Sitzen auf der Tür, indem du ihn verjagst! Endlich ist mal Leben und "Action" in der Bude (aus Sicht des Vogels)!

Clickertraining ist doch nicht nach 4 Monaten zuende, sondern fängt dann erst langsam richtig an. Ich weiß nicht, ob in der Literatur, die du zum Clickertraining gelesen hast, richtig und wirklich verständlich erklärt wurde, wie und warum es funktioniert. Dann müsste es dir auch klar sein, dass ein Bestrafen in Form von Schimpfen, Verscheuchen, in den Käfig setzen, usw. nicht funktioniert und im Zweifelsfall sogar nach hinten losgeht.

Was würdest du mit einem sehr kleinen Kind, das ein "nein, das darfst du nicht" (und die Begründung dafür) noch nicht richtig verstehen kann, machen, wenn es eine "verbotene" Schublade ausräumen will? Du würdest es vermutlich an die Hand nehmen und zu einem anderen interessanten Spielplatz führen. Oder eine Schublade mit harmlsoen Dingen füllen, die es ausräumen darf. Du änderst also die Voraussetzungen, sodass seine Beschäftigung für alle Teile angenehm ist.

Vielleicht interessieren dich diese Artikel: Klick 1 und Klick 2 (englisch)
 
Clickertraining ist doch nicht nach 4 Monaten zuende, sondern fängt dann erst langsam richtig an.
Das mag sein. Vielleicht habe ich zu früh aufgegeben - aber ich kann auch einen zweiten Anlauf starten. Ich vermute schlicht, dass meine Erwartungen zu hoch waren und die Vögel einfach zu jung. Evtl. ist jetzt ein besserer Zeitpunkt.

Die Literatur ist nicht wirklich das Problem. Ich weiß warum es funktioniert und auch, dass das Verscheuchen so falsch aufgenommen werden kann. Meine Hoffnung war allerdings, dass sie an der Stimmlage erkennen, wenn ich etwas ernst meine - und sie eben nicht aus Spiel und Spaß verjage.

Danke für die beiden Artikel, ich habe sie heute mittag kurz angelesen und werde mich da bei Gelegenheit mal durchackern. Liest sich jedenfall insteressant...

Ich hab noch ein paar Bildchen von meinen Rackern angehängt.

Gruß,
Heiko
 

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Herzlichen Glückwunsch...

...zu zwei ganz "normalen" Papageien :zustimm:

Ein ernst gemeinter Tip: Bau die Tür aus, wenn du sie nicht unbedingt brauchst, denn wenn sie drauf sitzen können, ist sie ja eh offen :zwinker:

Papageien sind toll...immer auf dem Stand eines 5-jährigen Kindes...da haste immer was zu tun. Aber...und das muss ich leider sagen, sowas kann man sich im Vorfeld sehr gut erlesen...also bevor man sich Papageien ins Haus holt.

Ob man da nun mit "Erziehung" oder Clickertraining etwas erreichen kann/will, kann ich nicht sagen. Bei mir sind sie Papageien...mit allem, was dazu gehört.

Gruß, Geierhirte
 
für die Tür kann man auch was basteln... das steckt man dann oben auf die Tür, ist wie ein Regal mit Winkeln dran, die eben über die Tür geschoben werden, das hilft der Tür aber nicht dem Rahmen.
Ein Regal über dem Türrahmen hilft da ein wenig.
Erziehung kann viel aber eben nicht alles verhindern.
Meine tun auch einiges wenn ich nicht im Raum bin... klar, was haben wir denn als Kinder getan wenn Mama weg war?
 
Hallo,also da meine Papageien frei im Hause leben,musste ich neben viel Erziehung mir auch mit einigen Tricks helfen.Überall wo sie gerne sitzen(Holz) habe ich im Baumarkt mir Schienen gekauft,welche fast genau im Farbton von unseren Kiefernholztüren usw. sind.Fallen fast nicht auf,bewirken aber Wunder.Auf Stuhllehnen,leider antik Stühle,worauf sie nicht sollen,liegen von Zeit zu Zeit,sehr dekorativ Sofakissen und dann meiden sie es erstmal wieder ne Weile.Bei anderen Sachen werfe ich schon immer aus dem Hinterhalt einen Lappen,so daß sie nicht wissen woher der Feind kommt und dann ist ihnen der Sitzplatz einfach zu unheimlich,bei mir funktioniert das einfach super.Ansonsten muß man schon mal mit etwas Schwund rechnen,aber vieles ist ja auch ersetzbar,nur unsere Vögel sind einzigartig.;)Gruß Ira
 
Thema: Erziehung von lästig zamen Kongos...

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