Hallo ihr zwei.
..danke für eure Zeit und die Tipps. Habe mir noch mehr von meiner Konsequenz abverlangt und ich verbuche. Bereits Erfolge. Habe schon super Tage aber auch mal nen Rückfall. Geduld denk ich dann schaffen wir es. Zu dem zweitvogel gebe ich teilweise recht nur muss ich sagen haben wir bereit ein HalsbandsittichMädchen nach 4,5 Jahren bei uns unter vielen tränen an einen Züchter abgegeben. Unser Balu war langsam, clever, verspielt und war völlig in unserer Familie integriert. Mit zunehmender reife und Alter entwickelte er aber leider Eifersuchtattacken und begann zu schreien und später zu beißen, sogar bei meiner Tochter die ihre hauptbezugsperson war. Wir holten uns Rat und entschieden uns für einen 2ten Vogel. Scuby holten wir uns dümmer Weise auf der Vögelbörse in Erfurt bei einen uns unbekannten Züchter,er war zu dem Zeitpunkt ein halbes Jahr Jung, volierenhaltung,nicht handzahm. Zu Hause nahmen wir uns viel Zeit für ihn. Er war so scheu und hatte richtig wahnattacken.ich saß vor seinen, damals zur Gewöhnung noch einzelnen Käfig, der arme Kerl kletterte panisch über ne halbe std am kafigdach umher. Selbst bei mehrmaligen, ruhigen neuen versuchen legte sich seine Angst nicht. Wir gaben auf weil uns das so leid tat das er sich immer noch so ängstigte und beließen es dabei das er einfach hält scheu bleibt und vielleicht durch Balu Mut fasst. Balu gab mit eintreffen seine ganzen Magen die er an den Tag legte auf, und war ganz die alte. Das ging lange gut auch Scuby fügte sich ei, die zwei vertrugen sich gut bis ein paar normale schubsereien. Doch nach geraumer Zeit fing Balu sein maroden wieder an und begann seine ganze Kraft und Ärgernis nicht nur an uns sondern an Scuby auszulassen. Wir wussten kein Rat, hofften auf eine Phase.. Aber leider war es nach nen 3/4 Jahr so schlimm das Scuby seine apathischen Verhaltensweisen wieder aufnahm. Balu hat ihn regelrecht gequält. Scuby begann sich zu rupfen.. Wir entschieden uns Balu zu einen Züchter in die großvoliere zu geben. wir sind noch immer traurig das wir ihn weggeben mussten aber es war die richtige Entscheidung. Wir haben ihn besucht und. Als ich in die volierenhaltung stieg kam er sogar angeflogen. Ihm geht es richtig gut zwischen den ganzen anderen. Von diesen Züchter haben wie übrigens auch unseren Gin. Nun gibt es eine weitere dramatische Geschichte. Während Scuby alleine war erholte er sich gut. Scheu war er noch immer aber er war ein lustiger, intelligenter geselle. Wir mussten alle Türen am Käfig zu binden weil er sich diese sonst selber öffnete. War nicht zahm aber er begrüßte uns und bei fremden Besuch versuchte er uns zu beschützen in dem er laut Alarm gab. Leider begann er durch di Einsamkeit, er kannte das ja nicht und nach dem matyrium mit Balu.. Er musste einiges verkraften. Wir waren froh als Gin bei uns Einzog Gin war Scuby völlig egal er legte kein Wert auf den Kontakt aber attackierte ihn aber auch nicht. Scuby dagegen suchte die Nähe in beiderlei Hinsicht er stenkerte ihn genoss aber auch seine schlafposition neben ihn(20cm entfernt). Da aber noch keine richtige Symbiose war hatten beide ihre eigenen kräftige und sahen sich nur zum freiflug ohne stabe. Scuby behielt das rupfen bei.. Es war alles wohl zufiel für ihn. Nichts keine Nvitamintropfen und aufbaupulver halfen.naja aber er aß und trank und suchte den Kontakt. Wir hofften das sich das einfach mit der Zeit geben wird.nun geschah aber das große Unglück. Leider ist unser schatz Scuby durch ein versehentlich offenes Fenster weggeflogen. Wir haben ihn gesucht. Er hat nochmal gerufen ich hab ihn gehört aber nicht gesehen. Er ist grün u saß in den Bäumen. Die Sache das er nie direkten hautkontakt wollte machte die Sache nicht einfacher.Wir wollten es später nochmal versuchen. Ich musste. zusammen Arbeit. Als ich sieben std später wieder vorOrt war , Kam kein Ruf mehr. Es ist traurig und es schade um so einen wirklich lieben Kerl.meiner Tochter habe ich gesagt das er mit den Vögeln in den Süden geflogen ist. Aber ich denke sein Flug ging etwas höher. Er war ja ganz nackig am bauch und es wurde nachts auch schon frischer. Das ist jetzt ungefähr 3 wo her. Wir halten noch immer Augen und Ohren offen aber .. Ach das es ist einfach nur zum heulen..
Vielleicht meine Ängste und Bedenken nach vollziehen. Zweitvogel war damals keine Lösung aber natürlich hab ich auch Angst das sind h Gin wie Balu entwickelt.
Ja Halsbandsittiche sind was ganz anderes wie nymphensittiche aber sie sind einfach einzigartig , liebevolle und wissbegierige, sensible Tiere. Danke fürs zuhören! Eure Sanne