Farbschlag

Diskutiere Farbschlag im Forum Kanarienvögel allgemein im Bereich Kanarienvögel - hallo ich hätte mal eine frage zur vererbung. ich hatte eine gelbe henne mit einem bunten hahn verpaart,ergebniss alles gelbe küken.wenn ich nun...
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Zaunkönig

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hallo ich hätte mal eine frage zur vererbung. ich hatte eine gelbe henne mit einem bunten hahn verpaart,ergebniss alles gelbe küken.wenn ich nun einen gelben hahn mit einer roten henne verpaare werden die jungen dann ebenfalls nur rot oder werden sie gescheckt?

nächste frage.gibt es ringe die ich auch älteren vögeln noch anlegen kann um sie leichter zu erkennen?

und letzte frage.in meiner voliere sind mehrere pärchen und es ist ab und zu stress .wenn ich nur hähne halten würde,wäre es dann ruhiger oder würden diese sich auch bekriegen?:zwinker:
 
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Also, zu der Farbfrage kann ich Dir nix sagen, mit Vererbung hab ich es gar nicht (hab ich wohl gefehlt :D, ist schon zu lange her, oder beides).

... wenn ich nur hähne halten würde,wäre es dann ruhiger oder würden diese sich auch bekriegen?...

Hähne zusammen geht eventuell zusammen mit den Hennen außerhalb der Brutzeit, hängt aber auch vom einzelnen Vogel ab. Während der Brutzeit dürfen Hähne nicht zusammen gehalten werden, da die sich bis aufs Blut kloppen können und es auch bis zum Tod gehen kann. Das kann ´ne ganze Weile gut gehen und dann eben nicht mehr. :k

Wissenswertes dazu hier.

Während der Brutzeit paarweise (Hahn/Henne) halten.

...

nächste frage.gibt es ringe die ich auch älteren vögeln noch anlegen kann um sie leichter zu erkennen?...

Diese Frage kann ich nur mit JEIN beantworten. Ich weiß ja nicht, was da noch so an Antworten kommt, aber folgendes. Ich habe meine Vögel mit Plastikringen beringt. Die gehen zwar ganz um das Bein rum, haben eine eine Naht, sind somit offen.

Wenn Dir also jemand zur Hand geht (alleine geht das auf keinen Fall) könntest Du diesen Ring soweit auseinander ziehen, daß man ihn ohne den Vogel zu verletzen eventuell seitlich (nicht über den Fuß) über das Beinchen führen könnte. Ich weiß aber nicht, ob der Plastikring dann bricht.

Es gibt auch ähnliche Metallringe, aber da schließt sich der Ring nicht mehr richtig, wenn man ihn gedehnt hat, Plastik "schnippt" auf jeden Fall wieder in seine ursprüngliche Forum zurück.
 
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hallo ich hätte mal eine frage zur vererbung. ich hatte eine gelbe henne mit einem bunten hahn verpaart,ergebniss alles gelbe küken.wenn ich nun einen gelben hahn mit einer roten henne verpaare werden die jungen dann ebenfalls nur rot oder werden sie gescheckt?

Wenn du gelb X rot verpaarst dann werden die Küken orange.
Wenn du Lipochrom (gelb) X Schecke (bunt) verpaarst,dann könnten Lipochrom-,Schecken-,sowie Melaninvögel entstehen.Ich kann dir aber leider nicht erklären,warum bei so einer Verpaarung alle drei mögliche Varianten fallen könnten.Manche erklären es dadurch,dass die Lipochromvögel eine reine Selectionzucht der Melaninvögel sind,deshalb gibt es dafür keine 100% Regel und man könnte alles mögliche erwarten.Das ist eine nachvollziehbare Sache,aber für mich ist das ganz weit weg von einem genetisch detalierten Beweis.
 
Natürlich kann man mit offenen Ringen und dem dafür vorgesehenen Werkzeug auch ältere Vögel beringen.

Die offenen Ringe sind im Online-Handel verfügbar, gibts in Plastik und Metall.
 
zu den Farbringen gibt es Metalllöffel, mit denen man die dem Vogel die Farbringe auch ohne Hilfe um das Bein macht.
Diese Löffel haben an einer Seite eine schmale Rinne und an der anderen Seite eine breitere Rinne. Je nach Ringgröße schiebt man den Ring über die eine oder die andere Rinne, bis der sich öffnet. Jetzt legt man das Bein des Vogels in die Rinne und schiebt den Ring zurück über das Bein. Fertig.
Übrigens eignen sich diese Löffel prima zum Füttern der Küken, wenn es mal notwendig ist. Ich tauche dann die schmalere Rinne in das Aufzuchtsfutter und schiebe sie dem Vogel vorsichtig in den Schnabel. Durch die Rinnenform kommt genug Futter in den Jungvogel rein.
 
Hi

Wie sehe denn so ein genetisch detalierter Beweis aus ?

Gruß
Oli

Hi,

Hier zum Beispiel wurde es per Vererbungsdiagramm genetisch detaliert durch Formelkreuz bewiesen dass alle Hähne,die von der Verpaarung 1,0 braun-rot x 0,1 achat-rot fallen,sind schwarz.
Also ein übliches genetisches Verfahren,von dem man die drei möglichen Varianten mit oder ohne Prozentsatz ableiten könnte,keine grosse Sache;)

Gruß
Tarik.
 
Hallo Tarik

Bin jedes mal aufs neue verwundert.......machst du noch was anderes wie dich nur mit KV zu beschäftigen ;)


Lieben gruss aus Griechenland

Jorgo
 
Hallo Tarik

Bin jedes mal aufs neue verwundert.......machst du noch was anderes wie dich nur mit KV zu beschäftigen ;)


Lieben gruss aus Griechenland

Jorgo

Hallo Jorgo,

Interessante Frage.
Statt dass ich mit meiner Frau unterhalte fange ich manchmal plötzlich zu trällern,aber sehr melodiös...:D sie sagt,bald wachsen dir Federn.;)

Das Thema beschäftigt mich sehr,besonders Vererbungslehre.Leider ist die fachliche Literatur sehr begrenzt,und lässt viele Punkte in der Kanarienzucht bzw. ihrer Vererbungslehre offen,was einen immer beschäftigt bis es dann irgendwann mal, eventuell beantwortet ist.
Es ist auch sehr interessant sich damit zu beschäftigen und zum Vorteil für den Züchter,aber eine erfolgreiche Zucht ist nicht unbedingt immer damit verbunden meiner Meinung nach.
 
Hallo Tarik

ich finde es erstaunlich welches fachwissen du dir angelesen hast. Es wäre interessant für mich zu wissen welche literatur du zu hause hast. den wie du schon sagst auf diesem gebiet ist es leider sehr spärlich. Leider ist es hier nicht so wie bei uns das man sich austauschen tut mit informationen unsw. oder sogar sein wissen geteilt wird mit andere. jeder kocht sein eigenes süppchen hier, leider.

lieben gruss

Jorgo
 
Hi Tarik

nun wenn es so einfach wäre. Das einzige was Du bestimmen kannst, ist ob der Vogel die Anlage zur Scheckung im Sinne von partiellen Melaninverlust hat oder aber nicht. Dieses Merkmal vererbt autosomal dominant.
Die Menge der Scheckung ansich oder besser gesagt die genetisch mögliche Menge an Scheckung unterliegt einer Variationsbreite wie sie bei selektiv gesteigerten Merkmalen durchaus üblich ist.
Mit anderen Worten handelt es sich auch bei einem optisch erscheinenden aufgehellten Vogel genetisch auch weiterhin um einen Scheckvogel.
Insofern ist die Menge der Scheckung abhängig von Informationen weiterer beteiligter Gene (z.B. Polygenie).
Diese steuern z.B. die Wanderung der Melanozyten oder aber deren Aktivität (Sprenklung, Lizard, London-Fancy).
Letzteres ist z.B. interessant wenn wir den Lizard und seine eigentümliche Zeichnung berücksichtigen. Gegenüber einem Melaninvogel vererbt diese Zeichnung autosomal rezessiv, wogegen bei Verpaarungen mit Lipochromvögeln die zu erwartenden Schecken eindeutig eine Schuppenzeichnung aufwiesen. Dies wurde u.a. bereits von C.B.Davenport 1908 beschrieben.
Dies deutet zwangsläufig auf eine multiple Allelie des Lizardfaktors mit einem der an der Scheckung beteiligten Gene hin.

Gruß
Oli
 
Hi Tarik

nun wenn es so einfach wäre. Das einzige was Du bestimmen kannst, ist ob der Vogel die Anlage zur Scheckung im Sinne von partiellen Melaninverlust hat oder aber nicht..
Wodurch kann ich die Anlage zur Scheckung bestimmen? durch den Phenotyp?
Wenn man die Lipochromvögel genetisch als Schecken betrachtet,da sie in irgendeiner Generation phenotypische Schecken erzeugen, und der Schecke selbst diese Anlage in seinem Phenotyp zeigt,dann haben alle Vögel (Lipochrom + Scheken) diese Anlage,ausser natürlich die Melaninvögel.
Also bestimmen wäre ja keine Aufgabe mehr?

Dieses Merkmal vererbt autosomal dominant...
Richtig,so lese ich es auch überall,aber vielelicht habe ich nicht verstanden worum es geht.
Der vorliegende Hahn(von Zaunkönig) besitzt dieses Merkmal,er zeigt es zu mindest in seinem Phenotyp.Da es ja dominant vererbt wird,soll sie zumindest bei den Küken auftauchen,die Küken sind aber alle gelb,man spricht hier von einem absoluten Melaninverlust und nicht mehr partiell,oder weil die Augen immer noch schwarz sind,könnte man immer noch von partiell reden?
Oder doch sie ist genetisch aufgetaucht,in dem man sie genetisch als Schecken betrachtet....hm.die Sache ist so spekulativ dass man keine Orientierungsbasis mehr hat,wenn man den einen Vogel als x aber genetisch eventuel doch als y betrachtet.



Insofern ist die Menge der Scheckung abhängig von Informationen weiterer beteiligter Gene (z.B. Polygenie).
Ja,das sind die Gene,die den ganzen kram verursachen,ich frage mich ob man sie nicht in der genetischen Formel des Vogel berücksichtigt,dass man durch das Formelkreuz eines Pärchen,die möglichen erwarteten Ergebnísse davon ableiten kann.Ich habe sowas noch nie gesehen.
 
Hallo Tarik

ich finde es erstaunlich welches fachwissen du dir angelesen hast.
Eigentlich nicht so viel,da für mich immer noch viel zu viel Fragen noch offen sind.Ich bin mittlerweile überzeugt,dass man einige Sachen nur durch einen Weg lernen kann,und zwar natura mit Arbeitsmaterial (vögel) und den Fachmann nebenbei stehen.Da wird keines Buch dir weiterhelfen.
Es wäre interessant für mich zu wissen welche literatur du zu hause hast.
Als ich angefangen habe Kanarien zu halten,habe ich das Buch Kanarien von H. Classen,es wurde mir von der Verkäuferin in der Buchhandlung empfohlen,als ich ein Buch über Kanarien suchte.Als Anfänger oder Kanarienhalter hat es mir sehr geholfen,muss ich ehrlich sagen,aber bis zu einem Punkt,könnte er mir leider nicht weiter helfen.Dann habe ich vor 2 Monate das hier immer empfohlenen Buch von Horst Bielefeld bestellt,ich kann ihn noch nicht beurteilen,da ich erst nur 20 Seiten gelesen habe.bin kein Buchleser Fan.
Aber was mir sehr geholfen hat,das Internet,googlen,Forumen,Internetseiten von Züchter,ich surfe auf deutsch wie auf franz. Seiten.
Wenn ich vergleiche,dieses Forum ist nicht zu vernachlässigen,es enthält einen Wissensschatz über Kanarien,man muss nur wissen,wie man ihn benutzt,die Suchfunktion und die interessanten Themen raussuchen,und sorgfältig damit auseinander setzen.Manchmal ist es langweilig oder anstrengend durch sehr lange Threads,aber ein bisschen Geduld und Zeit muss man haben,denn man vertieft sich.
 
... dieses Forum ist nicht zu vernachlässigen,es enthält einen Wissensschatz über Kanarien,man muss nur wissen,wie man ihn benutzt,die Suchfunktion und die interessanten Themen raussuchen,und sorgfältig damit auseinander setzen.Manchmal ist es langweilig oder anstrengend durch sehr lange Threads,aber ein bisschen Geduld und Zeit muss man haben,denn man vertieft sich...

:zustimm: ............ :prima::prima: ............. :zustimm:
 
Dem ist nichts hinzuzufügen - hier im Forum habe auch ich sehr viel gelernt, eigentlich das meiste, was ich jetzt über die Kanaries weiß. Bücher habe ich mir erst vor kurzem zugelegt. Der nächste Punkt wird bei mir auch die Vererbungslehre sein, dazu hatte ich, muss ich ehrlich gestehen, bisher noch nicht den Nerv, mich mit auseinanderzusetzen.
Viele liebe Grüße
Sylvie
 
Wodurch kann ich die Anlage zur Scheckung bestimmen? durch den Phenotyp?
Wenn man die Lipochromvögel genetisch als Schecken betrachtet,da sie in irgendeiner Generation phenotypische Schecken erzeugen, und der Schecke selbst diese Anlage in seinem Phenotyp zeigt,dann haben alle Vögel (Lipochrom + Scheken) diese Anlage,ausser natürlich die Melaninvögel.
Also bestimmen wäre ja keine Aufgabe mehr?
Da man die letzte Frage eindeutig mit "Ja" beantworten kann, wäre damit die erste Frage auch beantwortet.



Richtig,so lese ich es auch überall,aber vielelicht habe ich nicht verstanden worum es geht.
Der vorliegende Hahn(von Zaunkönig) besitzt dieses Merkmal,er zeigt es zu mindest in seinem Phenotyp.Da es ja dominant vererbt wird,soll sie zumindest bei den Küken auftauchen,die Küken sind aber alle gelb,man spricht hier von einem absoluten Melaninverlust und nicht mehr partiell,oder weil die Augen immer noch schwarz sind,könnte man immer noch von partiell reden?
Oder doch sie ist genetisch aufgetaucht,in dem man sie genetisch als Schecken betrachtet....hm.die Sache ist so spekulativ dass man keine Orientierungsbasis mehr hat,wenn man den einen Vogel als x aber genetisch eventuel doch als y betrachtet.
Mit dem letzten Satz beantwortest Du die Frage schon selbst.
Wichtig ist, daß Du Dir immer vor Augen führst: Die Mutation welche den heutigen Lipochromvogel überhaupt ermöglichte, war in den Anfängen der Domestikationsgeschichte aufgetretene helle Federn. Egal wie Du nun diese Mutation nennst, selbst wenn Du durch Selektion einen optisch aufgehellten Vogel erreichst, bleibt er doch Träger der Ausgangsmutation.

Ja,das sind die Gene,die den ganzen kram verursachen,ich frage mich ob man sie nicht in der genetischen Formel des Vogel berücksichtigt,dass man durch das Formelkreuz eines Pärchen,die möglichen erwarteten Ergebnísse davon ableiten kann.Ich habe sowas noch nie gesehen.
Da durch Selektion eine Variation möglich ist, welche vom Melaninvogel bis hin zum aufgehellten Vogel reicht und zwangsläufig mehrere Gene daran beteiligt sind, ist eine Erfassung in Formeln nicht nur spekulativ sondern sicher auch unnütz. Folgt ein von Genen beeinflusstes Merkmal keinem einfachen Erbgang und ist zudem variabel ausgeprägt, kannst Du davon ausgehen, daß Polygenie vorliegt. Mögliche Ergebnisse könnest Du bestenfalls anhand einer Gaußkurve darstellen.

Gruß
Oli
 
Wichtig ist, daß Du Dir immer vor Augen führst: Die Mutation welche den heutigen Lipochromvogel überhaupt ermöglichte, war in den Anfängen der Domestikationsgeschichte aufgetretene helle Federn. Egal wie Du nun diese Mutation nennst, selbst wenn Du durch Selektion einen optisch aufgehellten Vogel erreichst, bleibt er doch Träger der Ausgangsmutation.
:zustimm:Das ist eine voll treffende Erklärung,warum ein Lipochromvogel nicht und nie reinerbig sein könnte.


Da durch Selektion eine Variation möglich ist, welche vom Melaninvogel bis hin zum aufgehellten Vogel reicht und zwangsläufig mehrere Gene daran beteiligt sind, ist eine Erfassung in Formeln nicht nur spekulativ sondern sicher auch unnütz. Folgt ein von Genen beeinflusstes Merkmal keinem einfachen Erbgang und ist zudem variabel ausgeprägt, kannst Du davon ausgehen, daß Polygenie vorliegt. Mögliche Ergebnisse könnest Du bestenfalls anhand einer Gaußkurve darstellen.

Gut,vielleicht habe ich einbisschen viel verlangt,als es nötig ist mit meiner Aussage,was ja gar nicht realisierbar ist,oder doch unnütz,wie du schon schreibst.
Das ist eine nachvollziehbare Sache,aber für mich ist das ganz weit weg von einem genetisch detalierten Beweis.
Da der Erbgang nicht einfach und sehr variabel ist, durch die bestimmte vorliegende Polygenie.
Aber Du meinst nicht diese Erbregel :
Dieses Merkmal vererbt autosomal dominant.
aus demselben Grund auch unnützt ist,da sie uns nicht viel bei den erwarteten Küken weiter hilft?
 
Dazu möchte ich mal anmerken, ich habe dieses Jahr einen Melaninvogel mit einem Aufgehellten (dieser stammte aus einer Scheckenzucht) verpaart, das Ergebnis war ein Melaninvogel ;)
 
Dazu möchte ich mal anmerken, ich habe dieses Jahr einen Melaninvogel mit einem Aufgehellten (dieser stammte aus einer Scheckenzucht) verpaart, das Ergebnis war ein Melaninvogel ;)

Achso das Variationsinterval wurde nicht genannt;)
[Melanin...,Schecke,....Lipochrom]
Das Ergebniss liegt nicht ausserhalb der Kurve.
 
Hallo
@ Oli
wo kann man die Untersuchung von Davenport finden.
Habe selbst vor Jahren schon Lizard mit Lipochrom verpaart - eine Schuppenzeichnung habe ich nicht registriert.
Bei einer Verpaarung mit Melanin habe ich eine "Geisterzeichnung" Schuppen gehabt - war aber mehr in Richtung einer unterbrochenen Melaninstrichelung.
Habe aber selbst bei einem Händler schon Fife gesehen, die gering gescheckt mit eindeutiger Schuppung waren.
Mit Grüßen
Uwe M.
 
Thema: Farbschlag

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