M
Moni
Guest
Im Nachgang dazu hätte ich gerne mal gewusst, wie oft solch ein Vogel denn nun tatsächlich fällt. Da es sich um eine rezessive Mutation handelt (was etwas anderes ist als eine "Überzüchtung"), kann also ein Züchter jahrelang einen träger dieser Mutation im Stall haben, und sobald er einen zweiten spalterbigen Vogel mit diesem verpaart, besteht eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, dass ein Featherduster fällt. Das ist meines Wissens Fakt. Wenn es aber keinen sicheren Daten gibt, wie oft das ganze auftritt, ist es dann nicht etwas übertrieben, einen solchen Wirbel darum zu machen? Ihr werdet es ja wahrscheinlich sowieso nicht glauben, und hjb hat schon sehr gut und detailliert geantwortet, deswegen versuche ich jetzt gar nicht, Euch vom Gegenteil des bösen bösen Züchters zu überzeugen.
Die Seriosität des WP-Magazins kann ich natürlich nicht beurteilen, ich möchte aber bezweifeln, dass alle dort eingereichten Beiträge sachlich und fachlich erst überprüft werden, das ist bei den meisten Zeitungen nicht der Fall.
Den Verweis auf den Vogelliebhaberverein Bocholt und die Unterstellungen halte ich für unter aller Kanone. Dazu erübrigt sich wohl jedes weitere Wort.
Moni
Die Seriosität des WP-Magazins kann ich natürlich nicht beurteilen, ich möchte aber bezweifeln, dass alle dort eingereichten Beiträge sachlich und fachlich erst überprüft werden, das ist bei den meisten Zeitungen nicht der Fall.
Den Verweis auf den Vogelliebhaberverein Bocholt und die Unterstellungen halte ich für unter aller Kanone. Dazu erübrigt sich wohl jedes weitere Wort.
Moni