Federbalgzyste

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Sittichmama

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Ich war gestern wieder zum Routinecheck mit meinen leberkranken Nymphenhahn bei der TA.
Außer das er ein bißchen dünn ist (94 gr), war soweit alles okay.

Aber er hat zwei Federbalgzysten. Die TA meinte noch bräuchte man nicht zu operieren. Möchte ich egentlich auch verhindern.

Gibt es eine Möglichkeit die Zyste zu bekämpfen ohne Eingriff?
 
Hallo Claudia,
mein altes Wellimädel hatte eine Federbalgzyste, die ist nur abgebunden worden und fiel dann selber ab. Meine alte Nymphenhenne (kriegen das nur alte Vögel ?)
hatte auch so eine, der TA wollte wegen des Alters nicht operieren, er hat einen winzig kleinen Schnitt mit dem Skalpell gemacht und das Ding ausgedrückt, Verband für 1 Woche (Klebeverband) und gut wars. Die Haut, die da noch drübersaß, ist völlig weg, entweder abgetrocknet und abgefallen oder wieder normal angewachsen. Beide Tiere waren nicht in Narkose und haben das prima überstanden. Andere Möglichkeiten gibt es, glaube ich, nicht. Klar kann der Vogel mit der Zyste gut weiterleben, Du solltest nur drauf achten, dass die Zyste das Fliegen nicht behindert, das Wellimädchen ist nie wieder geflogen, da haben wir anscheinend zu lang gewartet, die Nymphin fliegt wie eh und je.
 
Blacky ist fast 9, das ist aber nicht alt für einen nymphen.

Fliegen kann er schön länger nicht mehr, da seine Schwingen durch sein Leberproblem nicht mehr wachsen.

Und ihn unter Narkose setzen lassen, möchte ich auch nicht.
 
Hallo Claudia, Cody hatte auch sowas und bei Dr. P. wurde die so entfernt, ohne Narkose !
 
Hallo Claudia,

ich hatte mal einen Welli (der war allerdings schon über 20 Jahre alt), welcher am Bürzel zwei Zysten hatte, die sich immer wieder füllten. Operieren war auch nicht mehr, ich habe diese Zysten immer mit einer sterilen Kanüle vorsichtig aufgeritzt und ausgedrück und dann desinfiziert. Dem Vogel schien das nicht wehzutun und er konnte damit auch beschwerdefrei leben :)
 
Thema: Federbalgzyste

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