Federbruch beim Fliegen

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S

spike

Guest
hallo

ist es normal das unsere Dori bei ihren flugversuchen jedesmal versucht mit offenen flügeln zu landen und sich dabei jetzt schon 4 große federn von den flügeln abgebrochen hat ( am schaft )
ist das schlimm? kann man dagegen was tun oder habt ihr ein paar tips für mich ? :idee:
wir machen uns langsam sorgen das sie dann vieleicht bald nicht mehr fliegen kann!!! :?
 
hier ein paar Bilder ....

Hier habe ich gerade mal 2 Bilder mit der Digikam gemacht.
 

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uihhhh... das sieht ja nicht gut aus.. 8o
wir kennen das von unserem bruchpiloten horst. bei ihm sind als er noch etwas fliegen konnte auch nach und nach federn abgebrochen - und jetzt kann er nicht mehr fliegen :s
die kiele würden zwar sicher nach und nach "herauswachsen" aber es besteht die gefahr, dass sie noch ziemlich lange drin sind - und dementsprechend - keine neuen nachwachsen. ausserdem würde ich mal beobachten, ob der geier nicht vielleicht sogar an den kielen rumknabbert...
ggf. müssten die kiele vielleicht vom tierarzt gezogen werden.. hoffe ich habe jetzt nicht zuviel schwarzmalerei betrieben...

drücke alle daumen! liebe grüße,

crow
 
Hy crowlover

also, die Dori zieht sich selber die gebrochenen Federn heraus, wobei sie dann aber nicht weiter an den Stellen herumknabbert, sie verhält sich ganz normal und versucht auch weiterhin bei einer Gelegeheit zu fliegen, wobei ihre Landeanflüge schon wesentlich besser sind als am Anfang, wo wir Sie bekommen haben.

Danke nochmals für deinen Hinweis mit dem TA, denke aber im Moment wird es wohl noch nicht nötig sein, wobei wir das Verhalten von Dori natürlich im Auge behalten :zustimm:

Wir hoffen das wir NICHT in naher Zeit zum TA müssen, da die Dori ja eine NB ist und sie aber nocht nicht Handzahm ist und wir so nicht wüssten wie wir das arme Tier in einen Transportbox bekommen sollen OHNE ihr einen Schrecken einzujagen oder gar ihr Angst vor der menschlichen Hand machen.
 
spike schrieb:
also, die Dori zieht sich selber die gebrochenen Federn heraus, wobei sie dann aber nicht weiter an den Stellen herumknabbert, .


Hallo Spike!
Also ehrlich gesagt das ist nicht normal!
Graue denen die Federn schnell bei Bruchlandungen abknicken oder abbrechen bzw. sie selber die Federn dann ziehen, ist eindeutig ein Zeichen das der graue die Federn selbst benagt und bearbeitet was ein Vorzeichen des Rupfens bzw, schon als Anfangsstadium des Rupfens angesehen werden kann.
Ich will dir jetzt keine Angst machen aber ich würde dir dringend zu einen TA besuch raten und alles abklären lassen ob Mangelerscheinungen die Ursache sein könnten und schau dir bitte mal die Federn die gezogen wurden von ihm selbst oder abgebrochen sind genauer an ob du Bissspuren sehen kannst, die mit Stresslinien nichts zu tun haben und vom Grauen selbst der Feder zugeführt werden.
Anmbei mal ein Foto von einer normalen Schwungfeder und welche die bearbeitet wurde zum Vergleich.
Man sieht deutlich am zweiten Bilöd die hellen Bissspuren.
 

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Hy Utena

ich habe mir mal die Federn angeschaut und kann "hoffentlich" mit Guten Gewissen sagen, das die Federn nicht so ausehen die dein rechtes Bild zeigt, die federn sind, bis auf den letzten Teil des Schaftes, in einem natürlichen Zustand, d.h. die Feder selbst ist nicht beschädigt, lediglich der Schaft weist eine Bruchstelle auf.

Die Federn hingen nach einer Bruchlandung noch an der Dori dran, sie hat dann selber die an- bzw. abgebrochenen federn selber gezogen.

Ich habe die 3 federn gerade mal Fotografiert und angehangen, ich hoffe du siehst eventuell mehr als ich :0- bzw. du kannst meine Aussage unterstützen was Federn-Rupfen betrifft.
 

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Hallo Spike!
Ja die sehen wirklich nicht so wie auf meinen zweiten Bild aus, zwar kann man keine Ferndiagnosen stellen, doch irgendwei kommen mir aber die Federn auf deinen Foto sehr trocken und doch "borstig " aus, wenn ich da im Vergleich mal noch ein paar meiner Grauen federn im vergleich zeigen darf(diese Federn sind alle nach mindestens einen Jahr nach der Mauser ausgefallen)
Wie lange hast du den den Grauen schon?
 

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Hallo.
Ich hatte bei meinem Coco das gleiche Problem. Er war scheu , hat sich bei den ersten Flugversuchen die Federn abgebrochen.Es waren nach und nach mehrere Schwungfedern angekickt und abgebrochen. Die Kiele sind von selber rausgewachsen und neue Schwungfedern kamen nach. Als er flugunfähig war haben wir eine Leiter gebastelt an der er hochklettern konnte.Es hat über ein Jahr gedauert bis er wieder fliegen konnte. Seine neue flugfähige Partnerin hat es ihm wieder beigebracht. Ich hatte ihn aber von einem Tierarzt schecken lassen ,als ich eine Geschlechtsanalyse hab machen lassen. Sie konnte mich beruhigen da kein Kiel mehr steckte was ein Nachwachsen verhindert hätte. Heute sind alle Schwungfedern wieder da. Hat auch nie daran geknabbert. Wachsen die Kiele nicht raus sollte ein Tierarzt sie entfernen so das nach der Mauser neue Federn wachsen können. Bis dann
 
Hallo
Noch etwas auch mein Vogel war scheu aber Tierarzt muss manchmal sein. Ich habe darauf geachtet das ich nicht im Raum war als der Tierarzt untersuchte. So konnte Coco mich nicht sehen und auch die Prozedur nicht mit mir in Verbindung bringen. Einem jungen Grauen kann man es schon mal zumuten auch mal etwas Stress zuhaben. Bei einem alten scheuen Geschwächten Tier muss man schon vorsichtiger sein , weil ein Schock sehr schwere Folgen haben kann. Es gibt in so einem Fall auch Tierärtzt die ins Haus kommen.Wichtig ist nur das die Kiele herauswachsen .Bei einer Mauser werden immer einige Schwungfedern durch neue ersetzt. Das geschieht immer im Wechsel sodas auch bei einer Mauser die Flugfähigkeit bleibt. Sind gerade die neuen Flugfedern abgeknicht dauert es länger bis das sie nachwachsen. Darum ist wichtig das der Kiel rauskommt. Das kann man bei einem Tierarzt am besten untersuchen lassen. Hat man einen zahmen Grauen kann man selber kontrollieren. Aber bei einem scheuen macht man am besten eine Hauptuntersuchung beim Tierarzt so kann man viele Dinge aufeinmal kontrollieren Mein Rat, ruhig bleiben ,wenn noch mehr Federn abknicken eine Untersuchung machen lassen und sich ein Jahr lang auf einen Fussgänger einlassen. Unser ist durch die Leiter heut noch immer mit dieser gut zu händeln und ist ein super Flieger geworden. Und er hat noch mehr Federn gelassen als deiner.
 
Hallo MaKa!
Federkiele ziehen unter Narkose beim TA birgt natürlich auch immer Risiken mit sich, wie bei jeder Narkose, und es hat auch absulut keinen Sinn wenn der Graue die Federn hinterher wieder abbeißt.
Das mit den schlechten Erfahrungen beim TA kann ich allerdings nicht bestätigen, wenn ich zum TA gehe, dann halte ich sogar meine zahmsten Grauen fest und bin mit dabei und noch keiner hat e smir jemals übel genommen, auch nach mehrmaligen Besuchen nicht, aber da smu0 wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Ich würde mal wirklich vorschlagen genauestens beobachten ob er vermehrt an den Schwungfedern putzt oder nagt , den anhand der Fotos denke ich trotzdem das er selbst die Federn abbeißt, den selbst nach Bruchlandungen dürfen Schwungfedern nicht so aussehen wie auf den gezeigten Bildern.

Hat er den einen Partnervogel ?
 
Hallo
Bei meinem Grauen mussten die Kiele nicht gezogen werden.Sie sind von allein rausgewachsen. Da Coco erst 2 Monate bei mir war, wollte ich das Vertrauen das er entwickelte nicht stören Da eine Geschlechtsbestimmung nötig war und ich ihm nicht selber eine Feder ziehen wollte hab ich einen Tierarztbesuch gemacht. Bei dieser Gelegeheit wurde auch kontrolliert ob alle Kiele entfernt waren. In der heutigen Zeit, wo mein Grauer schon 3 Jahre bei mir ist gehe ich natürlich mit in den Behandlungsraum , wenn ein Tierarzttermin ansteht.Ich wollte mit meiner Antwort nur verdeutlichen dass auch abgebrochene Federn beim wilden Freiflug nicht immer bedeuten, dass ein Grauer dadurch zum Rupfer wird.Es ist auch immer ein grosser Unterschied ob ich mit einem handzahmen Geier oder mit einer scheuen Naturbrut zum Tierarzt muss.
 
Hallo MaKa!
Ja alles klar, ist ja nur ein Erfahrungsaustausch und das schätze ich ja sehr, ich hoffe ihr alle seht das auch so :) aber , (entschuldige bitte spike) aber die Fotos von seinen Grauen wie auf den ersten Bildern mit derartigen zerzaustenm Federn, daran ist keine Bruchlandung Schuld, weder bei einer HZ noch bei einer Naturbrut .
Ich ahbe Graue aus unterschiedlichster Haltung bei mir NB Hz einzel und paarhaltung, Rupfer und nicht Rupfer, doch keine der Grauen, auch wenn sie über viele Jahre nicht Fliegen durften , brach jemals eine Feder bei einer Bruchlandung ab, ehrlich, Federn müssen enorm viel aushalten und biegsam sein um überhaubt den Bedingungen stand zu halten wenn Vögel fliegen, gesunde Federn sind enorm biegsam.
 

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Hi Spike,
spike schrieb:
ist es normal das unsere Dori bei ihren flugversuchen jedesmal versucht mit offenen flügeln zu landen und sich dabei jetzt schon 4 große federn von den flügeln abgebrochen hat ( am schaft )
ist das schlimm? kann man dagegen was tun oder habt ihr ein paar tips für mich ? :idee:
das ist sicherlich nicht normal. Normaler weise sollten die Federn solche -kleineren- Belastungen aushalten. Wenn das beim Toben im Käfig/Voliere passiert, könnte man davon ausgehen, dass es nichts weiter ist. Aber beim Fliegen/Landen dürfte ohne Fremdeinwirkung nix brechen!
Ich bekomme öfters mal eine von meinen "gefeuert", wenn sie dicht an mir vorbeifliegen und es macht den Federn nichts aus.
Von mir also auch der Rat, den TA-Besuch nicht noch auf die lange Bank zu schieben :+klugsche
Utena schrieb:
Das mit den schlechten Erfahrungen beim TA kann ich allerdings nicht bestätigen, wenn ich zum TA gehe, dann halte ich sogar meine zahmsten Grauen fest und bin mit dabei und noch keiner hat e smir jemals übel genommen, auch nach mehrmaligen Besuchen nicht
Das kann ich nur bestätigen - mache ich genau so und meine 2 haben es mir auch nicht übel genommen - selbst das fixieren beim Röntgen haben sie mich nicht spüren lassen (sondern nur die Arzthelferin:D )
 
Hi Spike,

ich kann dir nur empfehlen, mit der Dori zum TA zu fahren. Ohne Werbung zu machen aber die TK Leipzig bei dir um die Ecke ist sehr gut!-Habe gute Erfahrungen gemacht!
 
Komisch

Also Mogli und Nala haben auch erst bei mir das Fliegen gelernt. Sie sind in allen Varianten gelandet und haben etliche BRuchlandungen hingelegt bis sie an einem Tag plötzlich zu Flugkünstlern mutiert sind und einfach überall da sicher landen können wo sie wollen.
Aber bei keiner ihrer Bruchlandungen sei es mit geöffneten Flugeln auf dem Rücken oder platsch auf dem Boden haben sie sich auch nicht eine Feder ruiniert. Auch nicht wenn der Flugel am Tisch gelandet ist der Vogel diesen aber verfehlt hat und dann unten sahs. Mal waren die etwas struppig aber das sieht nach dem Baden immer wieder normal aus.
Also irgent etwas stimmt nicht mit den Federn. Sind zu brüchig?
Wie ist denn Deine Luftfeuchtigkeit? Kriegt sie genügend Obst und Gemüse? Und ist sie dieses? Gib ihr doch mal Säfte z.B. Karottensaft!
Ansonsten würde ich einen Vogelkundigen Tierarzt empfelen. Vielleicht fehlt ihr was das er sehen kann.
Normsl ist das nicht!
 
hi...

also horstls federn sehen oft schon sehr seltsam aus. wie ich bereits sagte - fliegen kann er immer noch nicht. anfangs waren alle schwungfedern links und rechts weg. waren 3 mal beim TA und haben untersuchungen machen lassen und kiele ziehen lassen. bisher kaum mit erfolg. kein pbfd! aber der arzt (uniklinik leipzig) meinte, dass die federkiele ungewöhnlich dick und hart gewesen seien. inzwischen sieht horsts linker flügel schon wieder top aus - mit dem könnte er sicherlich auch wieder fliegen... - aber der rechte :nene:
die kiele die da wachsen sehen echt teilweise erschreckend aus - und brechen auch ganz schnell wieder ab.

hab mal ein paar bilder angehängt - wie die rechten schwungfedern teilweise nach dem ausfallen/abbrechen aussehen:
 

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@crowlover: Die Bilder kommen mir bekannt vor. Ich suche schon lange nach einem grund dafür warum Krümels Schwanzfedern so komisch sind, abrechen oder ausfallen. Und sie sehen genauso aus wie auf den Bildern, nur das Krümel am Schwanz betroffen ist. Weißt du mehr darüber?
 
Hallöchen !

Diese Berichte sind wirklich sehr interessant.Das es doch tatsächlich soviele Halter mit dem selben Problem gibt und keiner hat eine Erklärung dafür.
Wir sind auch betroffen,unsere Grauen sehen auch etwas *gerupft* aus.Vorallem die Enden der Schwungfedern und die Schwanzfedern.
Unsere Coco konnte,wie sie zu uns kam,überhaupt nicht fliegen.Ihr Partner Lumpi ( auch bei uns ) hat ihr aufgrund völlig falscher Haltungsbedingungen,fast sämtliche Schwungfedern ausgerissen :traurig: .
Zum Glück hat es sich bei uns gegeben,aber es dauerte Ewig - waren glaub ich fast zwei Jahre - bis sie wenigstens kurze Strecken fliegen konnte.
So richtig schön sehen beide nicht aus.Wobei sie ihr Gefieder - außer der normalen Pflege - in Ruhe lassen.

Ich versuche mal ein Foto von Coco anzuhängen.Da kann man sehen was ich meine.Die Schwanzfedern sehen aus,wie einmal durchn Schrädder gejagt.

Ich denke mal,daß ein Teil bestimmt die ständige Gitterkletterei macht.
Aber doch nicht alles...?!


Melanie
 

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Hallo
Kann es sein, dass mein Coco als ich kaufte eventuel längere Zeit in einer Voliere oder Käfig seine Unterkunft hatte. Federn durch Gitterstäbe schon in Mitleidenschaft gezogen wurden. Als ich Coco kaufte als scheue Naturbrut hat er bestimmt nicht viel Freiflugerfahrung gehabt. Bei mir war er sofort ohne Käfig auf einem Kletterbaum. Die ersten Flugversuche waren sehr abenteuerlich er ist überall angetetscht. Dabei brachen die Federn mittig durch.Nachdem sie nachgewachsen sind und er ein sicherer Flieger wurde bricht nun überhaupt nichts mehr. Seine Flugfedern sahen beim Kauf auch sehr zuerflettert aus.So als ob er immer an Draht entlang geklettert war. Auch die Schwanzfedern waren irgendwie splissig. Aber nach der ersten Mauser hat er ein wunderbares Gefieder bekommen.Ich habe Coco erworben als er 1 Jahr alt war.Frage wie alt ist der Graue der sich die Flügel bricht? Wie oft hat er schon gemausert?Bis dann
 

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Hallo,

also unser Grauer blieb, als er noch ziemlich jung war (ca. 6 Monate), beim Putzen der Federn manchmal länger auf der gleichen Stelle. Es sah oft richtig unbeholfen aus, so als ob er es noch nicht richtig beherrschen würde. Dabei wurde dann diese Stelle allmählich brüchig und deswegen sind ihm kurz danach auch zwei Schwungfedern abgebrochen. Einen Kiel hat der Züchter problemlos ohne Narkose gezogen und den anderen hat er selbst beim nächsten Putzen entfernt.

Ich denke, dass er damals Eingewöhungsprobleme hatte und der Abschied vom Züchter (Handaufzucht) auch nicht so leicht war. :~

Der Tierarzt hat auch an den Bauchfedern (habe damals leider kein Foto gemacht!) leicht ausgefranste Federn gefunden und meinte, es könnte sich um ein Anfangsstadium des Rupfens handeln. 8o

Mit viel Spielzeug, Kletterbaum, Knabbermöglichkeiten und Freiflug hat er sich aber nicht mehr für seine Federn interessiert und heute existiert das Problem zum Glück nicht mehr. :)

Mein Tipp: Einfach mal intensiv beim Putzen beobachten - vielleicht erkennst du dann die Ursache. Und die abgebrochenen Kiele würde ich schon beim TA entfernen lassen, da er sonst wahrscheinlich ständig dran rumknabbert und so erst auf den Geschmack des Rupfens kommt.

Liebe Grüße von Doris und Galileo! :0-
 
Thema: Federbruch beim Fliegen

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