Flugunfähige Geier!

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Birmi

Guest
Ich weiß das es hier im Forum viele flugunfähige Papas gibt :( (aus welchen Günden auch immer)! Wie ist das bei euch mit den Abstürzen? Ich habe doch 2 Graue und mein Mäxchen hat sich doch wegen Stress (bei der Züchterin) von der linken Seite die Flugfedern rausgerissen, sie wachsen schon so langsam nach aber fliegen kann er immer noch nicht und immer wenn er sich erschreckt stürzt er ab. Davon hat er schon eine Wunde auf der Brust, zwischendurch sah das schon ganz gut aus aber z.Z. wird es wieder schlimmer. Dauernd ist der Schorf ab, blutet wieder, trocknet bis Schorf wieder drauf ist und dann geht es wieder von vorne los! Dazu kommt noch das er nicht zahm ist (also das heißt er frisst aus der Hand, mehr aber auch nicht), also das heißt das ich ihm keine Salbe oder sowas darauf machen kann. Es will einfach nicht heilen, ich hoffe ja das es besser wird wenn er wieder fliegen kann aber wie lange kann das dauern? Am Anfang war er recht zutraulich aber jetzt zieht er sich nach und nach zurück, lässt keinen an sich ran! Anders bei seiner Schwester, Winni kommt ständig an und will gekrault werden und wenn ich zu Max gehe kommt sie sofort hinterher und scheucht ihn weg, sie wird dann sofort eifersüchtig. Was kann ich tun damit ich auch Max sein Vertrauen gewinnen kann? Ich weiß so langsam nicht mehr was ich machen soll und bin auch mit meinem Latain am Ende, oder soll ich ihn einfach in Ruhe lassen und ihm noch Zeit geben. Sie sind ja noch draußen in der Außenvoli, kommen ja bald rein, sind ja schon dabei ein Zimmer für sie einzurichten, meint ihr dann wird es besser? So jetzt habe ich aber genug geschrieben und ich hoffe ihr könnt mir ein paar hilfreiche Tipps geben.

P.S. Mit Clickertraining hatte ich schon angefangen, nur im Moment haben sie kein Lieblingsleckerlie und beide haben panische Angst vor dem TS! Aber ich bleibe dran und versuche es weiterhin (natürlich ganz langsam und in kleinen Schritten)
 
Hallo Birmi!
Ich weis genau was du im MOment durchmachst, genau das selbe Problem hatte ich bei einen meiner Grauen, der biss sich über Jahre selbst die Schwungfedern ab und die durch die daraus resultierenden Abstürtzte verletzte er sich an der Brust.
Das heilte auch nie ordentlich ab, weil er auch immer wieder genau an dieser Stelle aufprallte und die Kruste aufbrach und wiede rblutete.
Es dauerte 2 Jahre bis endlich alle zugeheilt ist, doch an dieser Stelle wachsen nun auch keine Federn mehr nach weil die Kapilaren in dieser Zeit zerstört waren.
Ich gebe dir den Rat den Grauen über diese Zeit in einen Käfig unterzubringen wo er weitgehend gegen Abstürtze sicher ist.
Zumindest war das der einzige Weg damit bei meinen Bonnie endlich die Wunde ordentlich zugeheilt ist.
Klar es ist nicht schön wenn er mal 14 tage da drinnen sitzen muß, aber da ssollte doch nun so rasch wie möglich abheilen, danach gehts ihm auch sicherlich besser.
 
Hallo Birmi,

auch ich kann Dir nur raten Deinen Grauen erst einmal in einen sicheren Käfig zu setzen und den Boden mit einer dicken Sandschicht oder auch Buchenholzgranulat auszupolstern.

Auch solltest Du die Äste so anbringen, daß er sich beim runterfallen nicht verletzen kann indem er auf die andere Stange draufdonnert.

Auch ich habe einen flugunfähigen Grauen der sich einen Flügel immer wieder verstümmelt. Er kommt aber nun sehr gut zurecht und fällt auch nicht mehr so oft runter.

Er fällt nur noch in extrem schreckhaften Situationen. Jetzt hat er aber eine Technik herausgefunden das er immer auf dem weichen Teppich landen kann.

Weiß der Geier, wie er das macht.

Viele Grüße
Reginsche, Coco, Cougar und dem vermissten Kater Felix
 
Hallo Birmi

Sandra`s Vorschlag würde ich auch ausprobieren.

Alfred ( Grauer ) hatte als Jungvogel extreme Probleme mit dem fliegen lernen, er stürzte auch ständig ab und verletzte sich die Brust. Das ging soweit, dass die Wunde irgendwann so groß war und nicht mehr richtig abheilen konnte. Es mußte genäht werden, es gab dann zwei Möglichkeiten: entweder in einen kleinen Käfig oder weiter fliegen üben lassen. Wir ließen ihn dann weiter seine Flugübungen machen und bekamen von der Tierärztin Aluspray mit. Es stoppt die Blutung und wirkt heilend, hat bei uns ganz gut funktioniert. Du solltest mal einen Vogelkundigen Tierarzt auf die Wunde schauen lassen ob das behandelt werden muß. Auch wenn das einfangen vielleicht erst mal Stress bedeutet, ist aber besser als wenn sich die Stelle ständig vergrößert oder entzündet.
 
Vielen Dank für eure Tipps, sie müssen eh bald rein weil ja die Nächte schon sehr kalt sind. Also soll ich sie dann auch nicht raus lassen? Das komische ist das sie am Anfang sogar auf meine Schulter kamen, das machen sie jetzt beide nicht mehr und ich weiß nicht warum. Ich nehme mir viel Zeit für die beiden und trotzdem ziehen sie sich zurück. Hat das vielleicht was mit der Geschlechtsreife zu tun? Sie werden jetzt im November 3 Jahre alt! Wird das auch wieder besser wenn ich mich weiterhin mit ihnen viel beschäftige?

NicoleJ schrieb:
Du solltest mal einen Vogelkundigen Tierarzt auf die Wunde schauen lassen ob das behandelt werden muß. Auch wenn das einfangen vielleicht erst mal Stress bedeutet, ist aber besser als wenn sich die Stelle ständig vergrößert oder entzündet.

Ich habe die beiden doch von einer Tierärztin bekommen, die hier bei uns in Brandenburg (Stadt) als gute Tierärztin bekannt ist und sich mit Papageien gut auskennt. Sie schaut ab und zu mal vorbei um zu sehen wie es den beiden geht. Sie meinte das es erst abheilen wird wenn er wieder fliegen kann. Vielleicht sollten wir die Wunde doch nähen lassen, so kann es in Ruhe abheilen und es blutet nicht dauernd. Da wachsen keine Federn mehr? Sieht man das denn? :heul: Oder wächst das ein bisschen zu? Und was ist mit den anderen Federn die er ständig abknabbert! Hier mal zwei Fotos von ihm!
 

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So jetzt sind sie drinne! Und ich habe mir das alles komplizierter vorgestellt, aber sie haben das das gut verkraftet. So nun hoffe ich doch das sich mein Mäxchen wieder erholt und das endlich seine Wunde heilt. Nun weiß ich aber immer noch nicht wie lange es dauert bis die Federn nachwachsen! Na dann wünsche ich euch noch ein schönen Abend, bis morgen dann!
 
Hallo Birmi!
Meine Grauen leben in Zimmervolieren Pärchenweise die sind 2m Lang, 2m Hoch und 1,50mbreit.
Die 3er Gruppe in einer Größeren Zimmervolier und zusätzlich die Außenvolieren bei 5x2x2 und 2x2x2m

Die Wunde sieht geanuso so aus wie damals bei meinen Bonnie, den ahbe ich damals auch in einen kleinen Käfig untergebracht (1m Länge, 1,50m Höhe und 90cm breite), bis die Wund evollständig abgeheilt war, danach durfte er wieder in die große Voliere, aber mit den Federn abbeisen(Schwungfedern) hat er erst nach weiteren 3 Jahren endlich mal aufgehört.
 
Hallo Birmi,

Cougar lebt in einer Voli: 2,5 M lang, 2,5 M Hoch und 1,5 M tief und Coco lebt frei in unserem Wohnzimmer. Er kann ja leider nicht fliegen. Die Voli wird sich aber bald noch vergrößern da wir planen noch zwei Graue aufzunehmen die keiner mehr will.

Viele Grüße
Reginsche, Coco, Cougar und dem vermissten Kater Felix :0- :0- :0- :(
 
Kurzer stand: Nach 1 Wocher im Wohnzimmer würde ich sagen das unser Mäxchen schon besser aussieht und seine Wunde sieht auch schon viel besser aus! Nur hab ich noch ein kleines Problem: Sie sind ja HA aber trotzdem nicht gerade sehr zahm (was nicht das Problem ist) aber wenn ich ihnen Futter gebe oder neues Wasser dann versuchen sie mich zu beißen! Habt ihr da auch so ne Erfahrungen gemacht!? Was kann ich tun? Mit Clickertraining komm ich nicht wirklich voran, da sie noch immer panische Angst vor dem TS haben (is ja ne andere Geschichte)!
 
Hallo Birmi.

Schön dass es Mäxchen schon besser geht.
Wegen dem Clickertraining mach dir keinen Streß.
Du mußt dafür nicht unbedingt den TS einsetzen.

Du kannst ihn doch für artiges sitzenbleiben clicken wenn du dich den Futterschalen näherst.
Teil den Schalenwechsel in mehre Etapen auf und belohne ihn immer wieder. Auch beim wieder reinsetzen der Schalen

So hab ich es mit meinem sehr aggressiven Männchen in der Brutphase gemacht.
Das hat super geklappt.

Lg Heike
 
Hallo Heike,

vielen Dank für den Tipp, das werde ich heute gleich ausprobieren und werde dann wieder berichten! JA, ich bin auch total happy das es meim Max wieder besser geht und es ist ja allerliebst wenn man die beiden beim schmusen beobachten kann. Gestern hab ich die ersten langen Flugfedern gesehen und ich hoffe die bleiben heile! :+screams: Und jetzt wird es auch, denke ich, auch nicht mehr lange dauern bis er endlich wieder fliegen kann! :freude:
 
..bei meinem Rocco hat es ein ganzes Jahr gedauert, bis eine Wunde am Bauch zugeheilt ist, von den drei OP's mal ganz zu schweigen! Richtig geholfen hat erst die letzte OP mit hautverpflanzung und einem angelegten Verband, der ihm am Fliegen hinderte! Zudem war noch der gesamt Käfigbereich mit Kissen und Decken abgelegt, weil er sich vom Springen nicht abhalten ließ - er war schon immer ein Kamikaze-Vogel :D

Bild anbei..
 

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Und SO sieht er heute aus :D :D :D
 

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Hi Rappy,
er sah ja schrecklich aus! 8o Da kann ich ja noch zufrieden sein das es nicht so schlimm ist! Echt ein JAhr? Oh Gott, das muss ja schrecklich für dich gewesen sein. Aber heute hat er sich ja zu einem richtig schönen Geier entwickelt :zustimm:, ich hoffe das mein Mäxchen dann auch bald so schön aussieht und er auch nicht mehr so ne Angst hat! Aber das wird schon werden! :jaaa:
 
Vor einiger Zeit habe ich von einer Bekannten einen Tip bekommen, da bei Littlefoot die Wunden auch nicht verheilen wollten.
Die Bekannte hat für ihre Henne aus der Apo Bepanten Lösung gekauft, es in eine kleine Sprühflasche gefüllt und auf die Wunden ihrer Henne gesprüht. Es soll super geholfen haben!!
Ich selber habe es nicht mehr ausprobiert, weil inzwischen Littlechens Wunden anfingen von alleine zu heilen, aber meine Bekannte war absolut begeistert davon. Und diese Lösung hat den Vorteil das man den Vogel nicht einfangen muss. Wenn er am Volierengitter ist, schnell 1 oder 2 Sprühstösse auf die Wunde geben, ohne das es für den gefiederten Patienten Stress gibt.
 
Hallo Birmi, :0-

als wir unsere Rudi (kann auch nicht fliegen, da die Vorbesitzer den Flügel kupiert haben) von den Verkäufern abgeholt haben, hatten wir im Auto auch genau so eine verklebte kahle Stelle entdeckt. Nach ca. 2 Wochen war die Stelle immer noch nicht weg und wir sind zu einem Tierarzt gefahren, der hat dann mit einer Kanüle in der Wunde rumgestochert und festgestellt das es sich hierbei um eine ca. 3 cm lange Fistel handelt die sich Rudi zugezogen hatte. Das war erstmal ein Schock für uns, und wir mussten alles so einrichten das Rudi nicht mehr runterfallen kann oder springen kann. Wir haben sie dann erstmal in einen kleinen Käfig gesteckt damit sie sich nicht mehr weh tun kann, was ihr absolut nicht gefallen hat, aber da musste sie durch. Wir waren von nunan Stammgäste beim Tierarzt alle 2 Tage musste Rudi es über sich ergehen lassen, und sich mit einer Spritze eine Salbe in die Wunde spritzen lassen! Zuerst hat es wohl gut geholfen, bis sie dann wieder runtergefallen ist, und wieder das gleiche von vorne.

Aber jetzt gott sei dank, nach fast 3 Monaten Dauerstress für uns und Rudi, ist alles super verheilt, und wenn sie jetzt wagemutig von ihrem doch großen Käfig springt, landet sie so dass ihr nichts mehr passiert und die Wunde keine Wunde mehr ist, und ihr Federkleid ist auch wieder super gewachsen, so als wäre nichts gewesen. :beifall:

Sie ist selbstverständlich auch wieder in einen großen Käfig gekommen, den wir "behindertengerecht" für sie umgebaut haben! Wir haben einfach das Kotgitter (was ja eigentlich nach unten gehört) ganz nah unter die Futterschüsseln angebracht und ihr somit den "freien Fall" nach ganz unten genommen. Bis jetzt ist sie damit auch super zurecht gekommen! Und sie verteidigt trotz ihrer Behinderung ihren Käfig eisern. :freude:

Hier mal ein paar Bilder:

Auf dem ersten Bild ist Rudi gerade frisch zu uns gekommen und vielleicht kann man ja erkennen das sie auf der Brust verklebte Federn hat, darunter befindet sich ihre Fistel!

Auf dem zweiten Bild seht ihr unsere Rudi heute, und auf den anderen ihren "behindertengerechten" Käfig, und oben drüber ihren "behindertengerechten" Spielplatz.

P.S. Nicht erschrecken das Rudi im Käfig sitzt obwohl ich anwesend bin, die Tür ist selbsverständlich immer auf sodass sie selbst entscheiden kann wo sie sitzen möchte, ich habe sie aber gerade beim Mittagsschlaf gestört.

Lieb Grüße von
Rudi, Emma&Paul
 

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Rudi123 schrieb:
...wir sind zu einem Tierarzt gefahren, der hat dann mit einer Kanüle in der Wunde rumgestochert und festgestellt das es sich hierbei um eine ca. 3 cm lange Fistel handelt die sich Rudi zugezogen hatte.
8o Das hört sich ja schrecklich an, aber was ist eine Fistel? Hab ich noch nie gehört! Das musst du mir mal genauer erklären. Auch er hat sich ja prächtig entwickelt und auch am Bauch ist nichts mehr zu sehen und das in so kurzer Zeit.

Wenn die Federn bei meim Max auch wieder ganz normal wachsen und seine Wunde verheilt ist, sieht man denn die Narbe noch oder wächst das dann zu bzw. sind dann die Federn drüber?
 
Hallo Birmi,

also eine Fistel ist eine Art "Röhre" die entweder nur ein Eintrittsloch haben kann oder aber auch einen Eingang und einen Ausgang. Bei Rudi war es aber nur die "einfache" Fistel, das heißt sie hatte nur einen Eingang die dann irgendwo im inneren ihres Körpers endete. Und bei ihr war es so schlimm das die Stelle rund um die Fistel komplett kahl war, sie hat sich immer nur ein zwei Federn über die Wunde rübergeputzt.

Bei Rudi ist es so das die Federn komplett wieder nachgewachsen sind und man nur einen klitze kleinen schwarzen Punkt sieht wenn man alle Federn bei Seite schiebt, aber so ist absolut nichts zu sehen, es ist so als ob sie nie etwas gehabt hätte. Und so wie es bei Max aussieht ist die Wunde noch nicht allzu groß, und wenn du es bald behandeln lässt werden die Federn auch sicher wieder nachwachsen, da ja auf den Bildern noch keine kahlen Stellen zu sehen sind.

Wir haben in der Zeit wo sie diese Fistel hatte auch immer vorher unsere Hände mit einem Desinfektionsspray eingesprüht, sodass wir nicht noch irgendwelche Keime an unseren Händen hatten. Das haben wir selbst noch eine Zeit danach gemacht als die Wunde schon sehr gut verheilt war, um der Gefahr das wieder etwas passiert aus dem Wege zu gehn.

Ich würde dir einfach raten mal mit deinem Max zum Tierarzt zu fahren damit du Gewissheit hast, auch wenn dich die Tierärztin dich regelmäßig besuchen kommt, du kannst es auf keinen Fall so belassen. Und dann würde ich dir echt empfehlen dir solch ein Desinfektionsspray zu besorgen um wirklich alle Keime zu entfernen. (Ich will damit nicht sagen das ihr dreckig seid, aber man kann ja nie vorsichtig genug sein bei solchen Angelegenheiten)

Ich hoffe das es deinem Max bald wieder besser geht, sowas ist echt keine schöne Angelegenheit für die Tiere, zumal sie zum fliegen geboren sind.

Liebe Grüße von
Rudi,Emma&Paul
 
Hi, ich wollte mich mal wieder melden! Habe z.Z. so viel Stress auf Arbeit da komme ich nicht mehr dazu so oft ins Forum zu schauen.

Also meim Mäxchen geht sehr gut, seine Wunde ist fast vollständig verheilt, die Federn wachsen zum Teil auch wieder nach und was das beste ist, ER KANN WIEDER FLIEGEN!!! :freude: Ich kann es kaum glauben, vorgestern, als ich sie rausgelassen habe da ist er vom Käfig bis zur Couch geflogen, das sind so 2,5m! Ich war so erstaunt und froh das könnt ihr euch nicht vorstellen :D , ein bisschen müssen seine Flugfedern noch wachsen und er brauch wieder ein bisschen Übung aber das wird schon werden! Winni geht es auch sehr gut, keine Frage. Na gut, wenn ich die Zeit finde, zeige ich euch mal wieder tolle Fotos! Also bis dahin.
 
Thema: Flugunfähige Geier!
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