Daniaminna
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Hallo,
ich hatte ja gerade Besuch von der unteren Landschaftsbehörde und der zuständigen Amtsveterinärin.
Soweit alles ok.... bis auf zwei Grenzfälle, denen soll ich vom Tierarzt Prognosen ausstellen lassen, inwieweit sie noch auswilderbar sind!
Dann gab es ein kleines Streitgespräch über gehandicapte Wildvogel.
Frau Dr. erklärte mir, dass sie jetzt gerade von einer Fortbildung " Verunfallte Wildvögel" käme, auf der ganz klar gesagt worden sei, dass die Tiere, sofern sie ihrer Bestimmung nicht mehr nachkommen könnten....sprich...in die Natur wiedereingegliedert werden könnten, seien sie zu erlösen!
Volierenhaltung sei Quälerei und nicht zu forcieren!
Ich versuchte dort dann noch zwischen adulten Tieren und juvenilen Tieren zu unterscheiden, aber sie meinte, dort wäre diesbezüglich kein Unterschied gemacht worden!
Daraufhin dann meine Frage, weshalb es denn dann Haltegenehmigungen gäbe und warum die Richtlinien überhaupt regional und nicht übergreifend wären?....woraufhin sie mich gefragt hat, wer denn eine hätte
Daraufhin hat sich dann die untere Lanschaftsbehörde dazwischengemengt und meinte, ich solle ihm einfach nur mitteilen, wenn ich einen Dauerpatienten hätte.
Jetzt seid Ihr dran!
Edit
PS..... ach ja die Saatkrähen!.... der Amtveterinärin waren Angriffe mit Laserpointern und Co. bis Dato unbekannt... und die untere Landschaftsbehörde erklärte, deshalb mit der Polizei in Verbindung getreten zu sein.... Beide sahen aber nicht, dass dbei der Stadt Handlungsbedarf sei!.....einen guten Rat gab mir die Veterinärin noch für's nächste Jahr....ich solle schlicht keine Tiere mehr aufnehmen....die Antwort auf meine Frage, was denn dann mit den Tieren passieren würde, blieb sie mir aber schuldig!
LG
Elke
ich hatte ja gerade Besuch von der unteren Landschaftsbehörde und der zuständigen Amtsveterinärin.
Soweit alles ok.... bis auf zwei Grenzfälle, denen soll ich vom Tierarzt Prognosen ausstellen lassen, inwieweit sie noch auswilderbar sind!
Dann gab es ein kleines Streitgespräch über gehandicapte Wildvogel.
Frau Dr. erklärte mir, dass sie jetzt gerade von einer Fortbildung " Verunfallte Wildvögel" käme, auf der ganz klar gesagt worden sei, dass die Tiere, sofern sie ihrer Bestimmung nicht mehr nachkommen könnten....sprich...in die Natur wiedereingegliedert werden könnten, seien sie zu erlösen!
Volierenhaltung sei Quälerei und nicht zu forcieren!
Ich versuchte dort dann noch zwischen adulten Tieren und juvenilen Tieren zu unterscheiden, aber sie meinte, dort wäre diesbezüglich kein Unterschied gemacht worden!
Daraufhin dann meine Frage, weshalb es denn dann Haltegenehmigungen gäbe und warum die Richtlinien überhaupt regional und nicht übergreifend wären?....woraufhin sie mich gefragt hat, wer denn eine hätte
Daraufhin hat sich dann die untere Lanschaftsbehörde dazwischengemengt und meinte, ich solle ihm einfach nur mitteilen, wenn ich einen Dauerpatienten hätte.
Jetzt seid Ihr dran!
Edit
PS..... ach ja die Saatkrähen!.... der Amtveterinärin waren Angriffe mit Laserpointern und Co. bis Dato unbekannt... und die untere Landschaftsbehörde erklärte, deshalb mit der Polizei in Verbindung getreten zu sein.... Beide sahen aber nicht, dass dbei der Stadt Handlungsbedarf sei!.....einen guten Rat gab mir die Veterinärin noch für's nächste Jahr....ich solle schlicht keine Tiere mehr aufnehmen....die Antwort auf meine Frage, was denn dann mit den Tieren passieren würde, blieb sie mir aber schuldig!
LG
Elke