M
Masterfloh
Guest
Hallo zusammen.
Mich würde einfach mal interessieren ob man Volamin und Baytril zusammen in´s Trinkwasser geben und anwenden kann?
Hintergrund der Frage:
Bei unserer Inka wurden bei der Untersuchung und den Abstrichen irgendwelche Kolibakterien und in der Luftröhre wie der TA sagte irgendwelche Dingsbumskokken festgestellt. Ebenso auf dem Röntgenbild eine vergrösserte Leber und in den Blutwerten irgendwie erhöhte Zuckerwerte worauf der TA mich auch fragte ob der Vogel ungewöhnlich viel trinkt was eigentlich nicht der Fall ist. Der Kot ist auch ungewöhnlich dunkel. Deshalb meinte er soll ich täglich Volamin in´s Trinkwasser geben (2ml auf 25ml Waser dh. hochgerechnet 80ml Volamin auf 1l Trinkwasser wo alle draus trinken denn angeblich schadet es den anderen Nymphis nicht) und dem erkrankten Nymphensittich selber auch noch täglich 0,1ml (also circa 1 Tropfen) Baytril 2,5% direkt noch in den Schnabel geben. Nun hab ich letztens nochmal mit dem Arzt telefoniert und er meinte als ich ihn damit konfrontierte ob diese Kolibakterien ansteckend seien daß ich besser noch den kompletten Bestand mit Baytril für 7 bis 10 Tage per Trinkwasser behandeln soll (7ml Batril 2,5% auf 1l Wasser). Ich bin mal gespannt wann sich bei dem kleinen eine Besserung zeigt da er immer noch ziemlich komisch auf den Ästen sitzt, die Schwanzfedern immer nach oben hebt und die Federn unterhalb vom Rücken sehr komisch aufstellt (rot im Bild markiert).
Bei einer Lebervergrösserung soll wie ich gelesen habe Mariendistel samen ja helfen - werde solche kaufen. Ebenso soll die Ernährung fettarm sein. Ist Hirse eigentlich fett oder kann man die bedenkenlos weiterfüttern, denn an Hirse wurde nie gespart und die kleinen haben jeden Tag einiges davon bekommen.
Was kann man denn in diesem Fall noch Unterstützend tun?
Mich würde einfach mal interessieren ob man Volamin und Baytril zusammen in´s Trinkwasser geben und anwenden kann?
Hintergrund der Frage:
Bei unserer Inka wurden bei der Untersuchung und den Abstrichen irgendwelche Kolibakterien und in der Luftröhre wie der TA sagte irgendwelche Dingsbumskokken festgestellt. Ebenso auf dem Röntgenbild eine vergrösserte Leber und in den Blutwerten irgendwie erhöhte Zuckerwerte worauf der TA mich auch fragte ob der Vogel ungewöhnlich viel trinkt was eigentlich nicht der Fall ist. Der Kot ist auch ungewöhnlich dunkel. Deshalb meinte er soll ich täglich Volamin in´s Trinkwasser geben (2ml auf 25ml Waser dh. hochgerechnet 80ml Volamin auf 1l Trinkwasser wo alle draus trinken denn angeblich schadet es den anderen Nymphis nicht) und dem erkrankten Nymphensittich selber auch noch täglich 0,1ml (also circa 1 Tropfen) Baytril 2,5% direkt noch in den Schnabel geben. Nun hab ich letztens nochmal mit dem Arzt telefoniert und er meinte als ich ihn damit konfrontierte ob diese Kolibakterien ansteckend seien daß ich besser noch den kompletten Bestand mit Baytril für 7 bis 10 Tage per Trinkwasser behandeln soll (7ml Batril 2,5% auf 1l Wasser). Ich bin mal gespannt wann sich bei dem kleinen eine Besserung zeigt da er immer noch ziemlich komisch auf den Ästen sitzt, die Schwanzfedern immer nach oben hebt und die Federn unterhalb vom Rücken sehr komisch aufstellt (rot im Bild markiert).
Bei einer Lebervergrösserung soll wie ich gelesen habe Mariendistel samen ja helfen - werde solche kaufen. Ebenso soll die Ernährung fettarm sein. Ist Hirse eigentlich fett oder kann man die bedenkenlos weiterfüttern, denn an Hirse wurde nie gespart und die kleinen haben jeden Tag einiges davon bekommen.
Was kann man denn in diesem Fall noch Unterstützend tun?