Fremdes Taubenpaar vertreibt Elterntiere vom Nest

Diskutiere Fremdes Taubenpaar vertreibt Elterntiere vom Nest im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Hallo an alle, bei mir brüten-ungewollt, aber geduldet- Stadttauben auf dem Balkon. Sie haben 2 Junge, welche aber schon einige Federn haben, so...
C

clher

Neuling
Beiträge
22
Hallo an alle,

bei mir brüten-ungewollt, aber geduldet- Stadttauben auf dem Balkon.
Sie haben 2 Junge, welche aber schon einige Federn haben, so 2 -3 Wochen alt, denke ich. die Eltern haben sich auch gekümmert.
Seit etwa 4 Tagen macht ein anderes Taubenpaar den Eltern den Platz streitig. Seitdem habe ich die Eltern ihre Jungen nur noch 2x füttern gesehen, bis heute nachmittag hielten die sich noch in der Umgebung des Balkons auf, wurden von dem anderen Paar immer wieder attackiert. Auch beim Füttern. Seit heute nachmittag habe ich die Eltern nicht mehr gesehen.
Ich habe, wenn ich es gesehen habe, die fremden Tauben immer wieder aufgescheucht, da die sich auch an dem Nest zu schaffen machen. Noch hocken die kleinen lebend darin, aber lange kann das nicht mehr gut gehen.
Meine Tochter meinte, lass der Natur eben ihren Lauf, wäre es woanders, bekämst du es gar nicht mit.
Bekomme ich aber, und möchte natürlich, dass die beiden leben.
Wer kann mir etwas zu dieser Situation sagen? Einfach abwarten? Definitiv möchte ich nicht nochmal Tauben auf dem Balkon haben, der Dreck ist nicht schön. Das fremde Paar wird sich einen anderen Platz suchen müssen, egal, wie ich jetzt handeln muss.

Vielen Dank für Informationen.
 
Tauben sind bei Kämpfen um Nistplätze nicht zimperlich und wenn sie einen neuen Platz erfolgreich eingenommen haben, töten sie auch mitunter die vorherigen Jungen. Versorgen werde sie die fremden Küken sehr wahrscheinlich nicht und das unterlegenen Paar hat aller Wahrscheinlichkeit nach den Nistplatz verloren.
Wenn man denn etwas tun will, beobachtet man mal aufmerksam, ob noch ein Elternteil zurück kommt, oder nicht und ob die Küken gefüttert werden. Falls nicht, dann kann man die Küken bei einer ortsansässigen Stadttaubenhilfe abgeben oder auch im Tierheim etc. Selbst aufziehen macht in den wenigsten Fällen wirklich Sinn.
 
Ja, verjagt erstmal die Fremden und schaut, ob gefüttert wird. Man fühlt es am Kropf: wenn man seitlich an der Brust (Halsansatz) die Haut ordentlich von rechts und links zwischen die Finger nimmt, kann man fühlen, ob drin Körner sind. Müsste sich wie ein gefülltes Säckchen anfühlen. Wenn es leer ist und man nur die Knochen fühlt, besonders abends, dann wird nicht mehr gefüttert, und es ist Hilfe nötig.
Also, beim Tierheim hat man sehr selten Glück. Einige gibt es, die Tauben nehmen - aber ob die sich die Mühe machen, ein Küken aufzuziehen, bezweifle ich. Oft töten sie sie auch. Ebenso Wildvogelstationen lehnen Stadttauben oft ab oder verfüttern sie, weil es keine Wildvögel sind. Taubenhilfevereine sind da die viel bessere Adresse. Immer fragen, ob man die Kleinen besuchen kann oder Fotos bekommt (zur Sicherheit, damit man weiß, ob sie gepflegt oder "entsorgt" werden - selbst Tierärzte schmeißen die Tiere manchmal wieder raus, wenn der Finder gegangen ist).
Selbst aufziehen geht auch, mit ein paar guten Tipps. Nur man muss dann später einen Platz für sie finden, denn einfach rausschmeißen kann man sie nicht, wie man es mit Wildvögeln machen würde. Da sie verwilderte Haustiere sind, die es sowieso schwer haben, hierzulande zu überleben, sind sie ohne Eltern, die ihnen alles beibringen kaum fähig, klarzukommen. Man müsste sie also dann auch einem Taubenverein o.ä. in die Voliere oder in einen betreuten Taubenschlag geben.
Falls Ihr sie aufziehen wollt, dann sagt Bescheid, wegen Ratschlägen. Aber das müsste bald sein, denn wenn die Eltern nicht mehr füttern sollten, würden die Kleinen binnen kurzer Zeit (ca. 2 Tage) verdursten.
 
Guten Morgen,

gerade war ich gucken- an dem Nistplatz saßen die fremden Tauben und hielten ihn besetzt.
Ein Elternteil saß auf einem Balkon in der Nähe. Ich habe das Taubenpaar verjagt, das Elternteil rückte näher- weiter konnte ich nicht sehen, da meine andere Tochter sehr genervt war, dass ich frühmorgens in Ihr Zimmer kam und sie wach wurde- allerdings kann man nur von dort aus sehen und handeln.
Dann saßen beide Elternteile nebenan, wurden aber sofort von der einzelnen fremden Taube angegriffen und flogen beide davon.
Jetzt gerade landete ein Elternteil und begann zu füttern. Damit die fremden Tauben nicht an die Küken rankommen, habe ich den Zugang zum Nest etwas beschwerlicher gemacht, was natürlich auch für die Eltern es etwas schwieriger macht, die Küken zu füttern. Da befürchte ich nun wiederum, dass sich das stärkere Küken vordrängelt und der Kleine das Nachsehen hat, da der Eingang nun relativ schmal ist. Soll ich den wieder breiter machen, damit die Elterntiere wieder effektiver füttern können, wenn sie die Chance dazu haben? Denn die Zeit zum Füttern ist ja für die Elterntiere nun auch rar geworden.Selbst auf die Gefahr hin, dass die fremde Taube auch eher an die Küken herankommt? So klein sind die nicht mehr, aber richtig wehrhaft eben auch nicht.
Kaum waren die Eltern weg, waren wieder die anderen Tauben da, die ich nun im 30 Sekunden Takt vertreiben kann, so hartnäckig sind die.
Was für eine vertrackte Situation. Immerhin haben die Elterntiere ihre Jungen noch nicht aufgegeben.
VG
 
Tauben füttern nicht so oft, nur alle paar Stunden, dann größere Mengen. Sie sitzen in dem Alter auch nicht mehr auf dem Nest, sondern kommen nur zum Füttern und nachts. Aber es könnte sein, dass die Fremden anfangen, die Küken zu attackieren. Da ist der engere Eingang vielleicht nicht schlecht dagegen. Könnt Ihr ja beobachten. Insofern, wenn die Eltern ab und zu mal rankommen, werden die Jungen schon was kriegen. Vielleicht könnt Ihr, wenn sie da sitzen und ran wollen, die Fremden solange in Schach halten, dass sie zeit zum Füttern haben? Normalerweise geben sie beiden was. Kannst ja mal den Kropf fühlen, ob auch das Kleinere was abbekommt.
Vielleicht geben die Fremden auch auf, wenn Ihr sie oft vertreibt...
 
Hallo,
ich habe mich auch schon etwas informiert im Internet und weiß nun mehr über die Stadttauben- wie das allgemein so entstanden ist.
Beim Tierheim hatte ich gefragt, als die fremden Tauben da waren, was ich tun solle, , aber die hatten auch keine Antwort.
Dass Tauben auch in offiziellen Stellen nicht gerne gesehen sind, habe ich auch gelesen. Schlimm. In einem Artikel las ich: gefiederte Obdachlose.Wie wahr.
Ich habe mir die Adresse von einem Taubenzüchter heraus gesucht, da werde ich mal als erstes anrufen, wenn das hier sich verschlimmert.
Wobei ich mir vorstellen kann, dass die die auch nicht nehmen würden.
Selber aufziehen- ich bin jede zweite Woche nicht daheim, auch wenn ich jetzt Urlaub habe, und wir haben 2 Katzen. Die auch schon gespannt zuschauen.
Naja, und rund um die Uhr kann ich die fremden Tauben auch nicht verscheuchen.
Und an das Nest bzw die Jungen traue ich mich nicht so richtig ran, um die zu kontrollieren, abgesehen davon, dass ich meine "Schutzkonstruktion" erst demontieren müsste. Was aber machbar wäre, damit man von vorne dran kommt, wie ursprünglich. Im Moment gibt es nur einen "Hinterausgang"
Und noch was: gurren auch Elterntiere? Denn es ist eine Taube da, die auch dort sitzt, aber gurrend- und ich weiss nicht, ob das ein Elterntier ist. Die fremden Tauben sehen zum Glück ganz anders aus, aber beide Elterntiere sind "klassisch taubengrau", und auch nicht zu unterscheiden.So wie die gurrende auch.
VG
 
Aufgeben tun die nicht, dass geht schon seit 3 Tagen so.
Wie gesagt, mein Ziel war es, die grauen Tauben dort in Ruhe brüten zu lassen und dann alles weg- aber das mit der Ruhe wird ja nichts mehr.
 
Ein up-date vom Vormittag:
Die Eltern scheinen mit steigenden Temperaturen auch wieder Mut gefasst zu haben oder haben ihre Strategie umgestellt und nutzen die Zeiten, wenn die anderen mal nicht da sind, zum füttern. Heute vormittag waren sie schon 2x da und zumindest eine hat sich auch etwas länger nahe am Nest aufgehalten.
Womit ich noch nicht schlüssig bin, ob ich den Nesteingang doch wieder größer mache. Eigentlich war es ein vorne und hinten offenes Hasendraht-Rohr, was ich ursprünglich hingelegt hatte, damit die Tauben ihr Nest eben nicht auf dem oberen Regalboden bauen. Nachdem die fremden Tauben da waren, habe ich dann den vorderen Eingang zugemacht und nur den hinteren offengelassen, und oben abgedeckt.
Schon von Anfang an lag das kräftigere Küken immer vorne an der Öffnung, das kleinere hinter ihm. Jetzt ist es genauso, nur eben am Hintereingang. da der aber schmaler ist, kommt das Elterntier jetzt also nicht ganz ins Nest und ich hoffe, dass das kleinere nicht auf der Strecke bleibt. Also um zu fühlen, ob es genug Futter bekommt, müsste ich wieder "umbauen" oder hinten rum langen, das größere aus dem Nest nehmen und hoffen, dass das kleinere dann nicht ganz nach hinten flüchtet, denn so lang ist mein Arm nicht. Und, ehrlich, sehr appetitlich ist es da oben nicht...die Fliegen kreisen inzwischen auch auf dem Balkon- ein Grund mehr, warum ich da keine Tauben als Dauergäste haben möchte, selbst mit Brutregulierung nicht.
Im Frühjahr die Meisen, jetzt die Tauben...irgendwann will ich auch wieder auf den Balkon. Ohne Tauben,Geruch und Fliegen.
Aber jetzt hoffe ich erst mal, dass das hier doch noch ein glückliches Ende findet- auch wenn ich immer auf dem Sprung sein muss, die fremden zu vertreiben.
VG
 
Wenn die ans Kleine nicht mehr rankommen, dann mach doch beide Seiten wieder auf. Ansonsten: ist doch gut, wenn sie immer mal rankommen, brauchen paar Minuten zum Füttern (die würgen das ja aus in den Schnabel der Jungen).
Gurren tun die Tauben nur, wenn sie grade nicht brüten. Also entweder ist es eine 3. Taube, die auch noch dort sich niederlassen will, oder aber eines der Elterntiere, die bereits wieder neu Eier legen wollen. Das machen sie nämlich, wenn die Bedingungen günstig sind, und ziehen dann parallel die Küken zu Ende groß während schon wieder gebrütet wird, entweder im selben Nest oder irgendwo daneben. Meist, wenn die Küken ca. 3 Wochen alt sind. Also pass auf, dass keine Eier gelegt werden! Wenn, dann gleich wegnehmen.
Beobachte mal, was nachts ist, ob die Eltern dann beim Nest sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
warum nachts? Legen Tauben die Eier nachts?
Danke für den guten Hinweis. Tja, ob das eine dritte ist, weiss ich nicht - alleine die beiden Eltern sehen sich schon so ähnlich.Ich hätte in dem Nest geschaut, gut, dass ich weiß, dass ich auch an anderer Stelle suchen muss. Und das mit den 3 Wochen passt auch. Allerdings hat auch erst das Regal die Tauben so angezogen, wenn das weg ist, werden die wohl auch weg bleiben. Auch wenn ich die Tauben jetzt aus einem anderen Blickwinkel sehe, der Kot und die Fliegen sind mir dann doch zuviel. Wenn die Küken weg sind, kommt das Regal weg, dann wird geputzt und die Wand frisch gestrichen, und dann ist es wieder mein Balkon- bis im kommenden Frühjahr vermutlich die Meisen wieder da sind.
Die Elterntiere sind heute wieder verstärkt da, sie scheinen einen Endspurt hinzulegen. Oder haben sich wider Erwarten doch noch durchgesetzt.
Und die gurrende Taube bleibt eher jetzt auf dem Balkonboden...da werde ich wohl mal in die Kübel und unters Regal schauen müssen.
Ich lasse den Gurrer jetzt mal unbehelligt, falls es doch eins der Elterntiere ist.
Also die Meisen waren echt unproblematischer.
 
Nein, ich meinte nur, weil nachts zeigt sich meist, wer welchen Platz besetzt hat. Also, wenn nachts die Eltern da sitzen, dann sind sie noch "die Herren im Haus". Außerdem könnten sie dann ja in Ruhe füttern, während die anderen im Dunklen nicht stören. :)
Ja, guck in jede Nische, die brüten an den unerwartetsten Stellen. Können auch durchaus 2 Nester nahe beieinander sein.
 
Vielen herzlichen Dank für die Infos.
Als ich gestern spät schlafen ging, saß niemand da, weder Eltern noch die anderen. Und heute morgen dann die anderen.
Aber das Blatt scheint sich dann ja heute gewendet zu haben, toi, toi, toi, ich hoffe, das bleibt so. Ich habe ja auch noch anderes zu tun ausser permanent Schützenhilfe zu leisten und Wache zu schieben. Sie haben 3x gefüttert und waren auch sonst viel in der Nähe und die fremde Taube hat sich am Nachmittag nur einmal sehen lassen, als die andere gefüttert hat, und sofort wieder einen Strahl aus der Wasserpistole abbekommen. Tut ja nicht weh, sondern nervt nur und seitdem war sie auch nicht mehr da. Die andere von dem Paar habe ich gar nicht mehr gesehen seit heute morgen.
Falls ich ein Ei finde und das direkt wegnehme, legen sie dann nicht direkt neue? Oder noch ein 2., und wenn das dann auch weg ist, hören sie auf mit legen? Oder starten direkt einen 2. Versuch?
 
Na, das hört sich doch gut an! Dann mach das Versteck wieder auf für die Eltern.
Die legen 2 Eier im Abstand von 2 Tagen (ganz selten ein 3.). Wenn Du sie wegnimmst, kommen frühestens nach ca. einer Woche neue, die müssen sich ja erstmal hormonell wieder umstellen. Aber kann auch sein, es dauert länger, weil sie merken, dass es nicht günstig ist, und doch erst warten, bis sie woanders brüten können. Wirst Du ja sehen.
 
So, heute am Abend gab es nochmal ordentlich Randale mit dem Ergebnis, dass jetzt ein Elternteil sich mit ins Nest gequetscht hat. Das war die letzten Abende, obwohl es deutlich kühler war, nicht der Fall.
Die Vermutung, dass wieder Eier gelegt werden, liegt dann doch recht nahe? Aber wie kann ich das kontrollieren? Dazu muss ich dann ja die Taube wieder aus dem Nest rausjagen. Und soll ich doch so Ersatzeier unterlegen, bis die Küken aus dem Nest raus sind?
Wenn ich dann das Regal abbaue, ist es ja nicht weiter schlimm.
 
Heute morgen war von den Eltern keiner mehr da, allerdings das fremde Taubenpaar saß oben, und ein Junges saß neben dem Nest. Das sah aber nicht irgendwie zerzaust oder angegriffen aus...ein Ei liegt nicht im Nest.
Jetzt habe ich nochmal geschaut, weil was zu hören war, aber das Junge hatte sich nur etwas weiter Richtung Nest zurückgezogen.
Bin ich froh, wenn die Aufzucht beendet ist.
 
Wenn nachts jemand von den Eltern im Nest saß, ist doch gut. Ist denn das Kleine nun auch manchmal am Eingang und sieht es fit aus?
Jag nur weiter die fremden weg, zumal Du sie ja sowieso weghaben willst.
Ich würde die Eier wegnehmen, nicht austauschen. Dann sparst Du den Eltern das sinnlose Brüten, ist ja eine Doppelbelastung. Tauschen würde nur Sinn haben, wenn Du ihnen bei Dir eine Brutgelegenheit erhalten willst. Aber da Du sie weghaben willst...
 
Hallo Thea,
die beiden sind quietschfidel und man kann ihnen beim Wachsen zuschauen.
Sie schlagen mit den Flügeln und fangen an zu flattern...alle beide, obwohl es schon ein ziemlicher Größenunterschied ist. Manchmal denke ich, oh, doch eine große Taube im Nest, dann ist es nur ein Küken, das sich bewegt und aufplustert. Gerade sind sie auch gefüttert worden. Ich glaube, der Eingang hat sich etwas vergrößert. Der Hasendraht ist ja biegsam und wenn die beiden jetzt am Eingang stehen, ist schon Bewegung da, und wenn sich dann noch ein Elternteil mit reinlegt...
Die fremden Tauben sind ziemlich hartnäckig, aber die Eltern bleiben am Ball.
VG
 
Und wie gut, dass auch clher nicht aufgibt und ein wachsames Auge über die Kleinen hat :zustimm:
 
Ja, gerade chillen sie zu 4 im bzw um das Nest, gemütlich den wunderbaren sonnigen Abend genießen.
Würde ich auch gerne, aber - da sind ja Untermieter. Und die Familienidylle will ich dann doch nicht stören.
Und genau jetzt kommen die fremden Tauben- echt frech.
Muss kurz einschreiten...
Ja, wenn ich dann daran denke, dass die Kleinen dann auf die Straße müssen...aber hinter dem Haus werden Hühner gehalten, und da sind immer Mengen an Tauben drumherum...vielleicht bleiben sie ja in der Nähe, dann geht es ihnen einigermaßen gut.
So, nach meinem Scharmützel mit den fremden Tauben sind die Eltern wieder da... und die fremden schon wieder.
Ok, muss weitermachen, Schützenhilfe leisten.
 
Thema: Fremdes Taubenpaar vertreibt Elterntiere vom Nest

Ähnliche Themen

J
Antworten
7
Aufrufe
1.137
esth3009
esth3009
Pitbully.luna1
Antworten
10
Aufrufe
1.050
plassco
plassco
Hoppelpoppel006
Antworten
3
Aufrufe
1.004
papugi
papugi
J
Antworten
3
Aufrufe
3.566
Selene
S
B
Antworten
3
Aufrufe
3.004
Tanygnathus
Tanygnathus
Zurück
Oben