Frühjahrsbrut Himalayagrünling

Diskutiere Frühjahrsbrut Himalayagrünling im Forum Cardueliden im Bereich Wildvögel - Mal eine Frage an die Halter von asiatischen Grünlingsarten: Welche Nistgelegenheiten werden von euren Grünlingen bevorzugt? Ich habe 1.1...
Hallo Plassco,
Ich habe heute mit meinem Bekannten telefoniert. Der Hahn ist von August - also nix Frühjahrsbrut. Das Weibchen von April. Und nun??? Soll ich die beiden einen Brutversuch unternehmen lassen, oder ist das von vorneherein sinnlos?

Beim brütenden Paar habe ich heute mit dem Spiegel ins Nest geschaut. 5 Eier! Ich habe ein Ei kontrolliert, scheint befruchtet zu sein. Jetzt hoffe ich, die Henne war so brillant, erst mit Ei Nummer 5 tatsächlich zu brüten begonnen zu haben. Dann gäbs am Donnerstag Nachwuchs.
 
Wenn der 1,0 tatsächlich vom August 2013 ist, dann wäre er jetzt ca. 8 Monate alt, kann man versuchen. Wenn die andere Henne in Stimmung kommt, würde ich es mal wagen. Lass sie zusammen und warte einfach ab, das wird schon, wenn sie harmonieren sollten.
 
Hast recht. Ausserdem bleibt mir eh nicht viel anderes übrig.
Mein alter Hahn sitzt bei seiner henne, die diese Tage junge bekommen sollte, wenn sie denn welche bekommt. Den Hahn kann und will ich nicht rausnehmen - und einen anderen hab ich nicht.
Ich setz die beiden Jundspunde zusammen - im schlimmsten Fall kommt halt nichts raus dabei - lässt sich nicht ändern.

Wie läuft deine Zuchtsaison?
 
Heute sind tatsächlich die ersten Himalayagrünlinge geschlüpft. Das Weibchen hat also tatsächlich erst mit Ablage des 5ten Eies zu brüten begonnen.
Die Eierschalen wurden ans engegengesetzte Ende der Voliere transportiert. Leider ist dabei ein Junges aus dem Nest gefallen ( ich hoffe zumindest, daß es ein Versehen war!!). Der Jungvogel hat noch gelebt, war aber ziemlich ausgekühlt. Ich habe ihn in der Hand gehalte, wieder warm gehaucht, und dann zurück ins Nest gesetzt. Dabei habe ich das Nest abgetastet. Das Nest ist soweit stabil 2 - Junge sind bereits geschlüpft - 3 Eier noch im Nest - ein Ei habe ich bei selber Gelegenheit kontrolliert, ist ebenfalls befruchtet.

Jetzt hoffe ich drauf, daß im Aagesverlauf die restlichen Jungvögel schlüpfen und daß keines mehr aus dem nest fällt. Bin in der Arbeit, und kann frühesten gegen 17 Uhr erneut kontrollieren, ob was rausgefallen ist.

Mein zweites Paar, die beiden französischen Jungspunde, werde ich heute zusammensetzen - mal sehen was passiert. ich erwarte hier nicht wirklich viel, sonder hoffe dort auf die Herbstbrut.

Grüße
 
Aktueller Zwischenstand: habe vorgestern 4 Himalayagrünlinge bedingt. Das fünfte Ei war leider leer und wurde bei selber Gelegenheit entsorgt. Die Jungvögel waren schon erstaunlich groß, und die Kröpfe zum Platzen gefüllt. Aufzucht erfolgt hauptsächlich mit Vogelmiere, und mit der bereits beschriebenen Mischung aus Keimfutter und Eifutter.

Hoffe, die restliche Aufzuchphase wird gut gemeistert. Das Weibchen ist immer noch sehr fleissig am Hudern.
Das Nest scheint auch zu halten.
 
Heute, am 17ten Tag sind die vier Himalayagrünlinge ausgeflogen. Werden weiterhin super von den Alttieren versorgt.
Ein Jungvogel hat leider tatsächlich seinen Ring verloren. Naja, nicht so schlimm.

Das Jungspund-Paar macht weiterhin keine Anstalten, ei Nest zu bauen - verschwendet aber seit 2 Wochen Nistmaterial ohne Ende.

2 meiner 4 Majors haben ebenfalls mit Ihren Gelegen begonnen.
 
Riesenproblem!!!!
Über Nacht sind 2 der 4 jungen Himalayagrünlinge eingegangen.
Voller Kropf aber angeschwollene, gerötete Bauch- und Kloakenpartie. Habe keinen Durchfall festgestellt, tippe aber trotzdem auf eine Darmerkrankung Kokzidien oder E-Coli!
Schöne Scheiße!
Habe den den Altvögeln Baycox ins Trinkwasser gegeben und sofort die Reichung von Eifutter, Keimfutter und Grünfutter gestoppt. Dem Körnerfutter habe ich etwas Holzkohlegrit beigemischt. Den verbliebenen Jungvögel habe ich einige Tropfen des Baycox-Gemischs per Spritze direkt in den Schnabel verabreicht - mehr kann ich nicht machen, oder?

Tierartzbesuch ist frühestens am Freitag möglich - das ist zu spät. Bin berufstätig und aufgrund der Osterferien läuft meine Dienststelle sowieso auf Notbetrieb.
Jetzt verstehe ich die Züchter, die ein ganzes Arsenal an Medikamenten immer griffbereit zu Hause haben.

Irgendwelche hilfreichen Tipps?
 
Ich würde nur Baycox geben und hoffen. Holzkohle ist bei Medizingabe contraproduktiv!
M!
 
Hallo Mephitis,
hab die Kohle weggelassen und gestern Abend und heute Früh nochmal Baycox verabreicht. Die beiden verbliebenen Jungvögel leben noch - sehen aber nicht gut aus. Ich denke, der Kampf ist nicht zu gewinnen.
Bin am überlegen, die Dosierung von Baycox heute Abend zu erhöhen, das ich den Jungvögeln in den Schnabel verabreiche.

Das Baycox, das ich den Altvögeln ins Trinkwasser gegeben haben wird wohl ohnehin nicht bei den Jungvögeln ankommen.
 
Hallo Anton,

etwas zum Thema zu sagen ohne die Tiere gesehen zu haben, ist immer schwierig. Probiere, was du für richtig hältst. Sollte der Nachwuchs eingehen, lass die toten Tiere genau untersuchen und die Alttiere mal gründlich durchchecken, damit die nächste Brut im Herst besser läuft.

M!
 
Alle 4 Jungvögel sind eingegangen. Innerhalb von 48 Stunden.
Baycoxbehandlung hat nichts gebracht, war aber auch zu erwarten, da die Altvögel keinerlei Anzeichen einer Kokzidien-Infektion gezeigt haben. Ich habe die begonnene Kur trotzdem vollständig durchgezogen.

Ich habe einen der verstorbeben Jungvögel zum Tierarzt gebracht und heute das Ergebnis bekommen. Tod durch Coli-Bakterien, wie ja bereits befürchtet. Die Altvögel zeigen nach wie vor keinerlei Krankheitssymptome. Ich habe trotzdem ESB3 bestellt, und werde die Altvögel behandeln.

Der Tierarzt denkt zwar, daß es nicht nötig ist, weil die Infektion mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit durch das Futter entstanden ist. Mit Begeisterung hatte ich gesehen, daß meine Himalayagrünlinge fleissig Eifutter und keimfutter angenommen und verfüttert haben. Vermutlich war die große Menge eiweißhaltigen Futters das Todesurteil für die Jungvögel. Die Altvögel sind nicht erkrankt, weil sie das Eifutter ja nicht selber fressen, sondern aus dem Kropf an die Jungvögel weitergeben.

Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich habe bisher bei allen meinen Vögeln Eifutter angeboten. Egal ob Gimpel oder Stieglitze - aber dran gestorben ist noch nie ein Vogel, wobei ich davon ausgehe, daß auch noch nie ein Päärchen derart viel Eifutter verfüttert hat.

Was mache ich also künftig?

Kein EIfutter mehr?
Kein keimfutter mehr?
Oder einfach nur noch ganz kleine Mengen?

Ich habe irgendwo im netzt gelesen, daß manche züchter etwa 3 Tage vor Schlupftermin mit der Gabe von ESB3 über die Elterntiere beginnen. So erhalten die frisch geschlüpften Jungvögel sofort das Medikament und überstehen möglicherweise die Nestlingsphase besser?!

Hat jemand einen Ratschlag für mich?!
Ist zum Heulen, wenn man 4 Jungvögel mit prall gefüllten Kröpfen im Alter von 3 Wochen in die Tonne werfen muss.
Sowas möchte ich künftig vermeiden.

Ich bin für jede Hilfe dankbar.
 
0. Schade, tut mir leid, kann aber passieren
1. Lass bitte die planlose Chemie weg
2. E-Coli ist ein stinknormaler Darmkeim, der in jedem Darm vorkommt und auch dorthin gehört
3. verkeimtes Futter haut auf Dauer jeden Jungvogel um, manche früher, Deine später
4. ESB-3 ist zwar ein Antibiotikum, es wird aber bei Vogelzüchtern primär gegen Kokzidien bzw. deren Organform (Atoxoplasmose) eingesetzt.
5. Glaub nicht alles was irgendwelche planlosen Vorbeuge-Pfuscher im Netz schreiben, ich erinnere immer wieder gern an die Homepage eines Preisrichters :
...
Meine vorbeugende Medikamentation, die keinen Anspruch auf wissenschaftlich untermauerte Wirksamkeit in allen Zuchten haben soll und kann, lautet wie folgt:
Acht Wochen vor Zuchtbeginn werden die Zuchtvögel mit folgenden Medikamenten über das Trinkwasser behandelt:
1. Baycox 5 Tage lang 2 ml / pro Liter Trinkwasser
2. Baytril 5 Tage lang 1 ml / pro Liter Trinkwasser
3. Tylosin 5 Tage lang 2 - 5 g / pro Liter Trinkwasser
4. Vitacombex (Multivitaminpräparat) 5 Tage lang nach Herstellerdosierung
Zwischen den Behandlungszyklen jeweils eine Woche Pause. ...

0l0l0l
6. Welchen Sinn macht Vogelzucht, wenn man Jungvögel nur mit Medikamenten hoch bekommt?

Bei meinen Himalayagrünlingen habe ich damals (2006-2009) 3-4 Wochen nach dem Ausfliegen 1,5ml Baycox (2,5%) pro Liter Wasser gegeben, weil mir nachweislich (Tierarzt) Jungvögel zuvor an Kokzidien eingegangen sind. Damals hatte ich noch Vogelsand in den Boxen, der wöchentlich vom gröbsten Schmutz befreit wurde und je nach Besatzdichte nur alle 3 Wochen erneuert wurde. Deine Jungvögel sind aber erst gar nicht so alt geworden. Bei Dir wurde offenbar nur E. Coli gefunden, ein harmloser Darmkeim, der jedoch nichts im Futter/Kropf eines Vogels verloren hat. Diesen bekommst Du quasi nicht mit Antibiotika weg, warum auch, der gehört in den Darm. Meine Himalayas haben damals kaum Eifutter angenommen, Vogelmiere und ganz besonders rote Kolbenhirse wurden sehr gut angenommen. Sträuße aus diversen halbreifen Sämereien waren für die Alt- und Jungvögel ebenfalls ideal. Anstatt Keimfutter habe ich Quellfutter angeboten, Kochfutter könnte auch eine Alternative sein. Wertvoller für die Jungvögel wäre jedoch richtig und sauber hergestelltes Keimfutter. Halbreife Hirse und halbreife Grasrispen könnte Dir bei der Aufzucht auch gute Dienste leisten. Das sind sicherlich keine echten Lösungen, aber vielleicht hilft es ja bei der Fehlersuche.

Viel Erfolg!
 
Das tut mir leid!
Mein Hinweis wäre: Unbedingt auf eine trockene, saubere Voliere in dieser Zeit achten. Mit selbst gesuchten "Grünfutter" eher zurückhaltend sein.
Kein Keimfutter mehr füttern.....oder nur noch sehr wenig.
Sicher kann Dir der beste und erfolgreichste Züchter dieser Art in diesem Forum noch weitere Tipps geben.
Schönen Gruß
 
Hallo Plassco, hallo Rabenkrähe,

erstmal danke für den support. Wenn jeder Nutzer dieses Forums so offen mit seinen Infos umgehen würdem wäre schon viel gewonnen. Danke nochmal.

Bezüglich "richtig und sauber hergestelltes Keimfutter":
ich bin mir keiner Schuld bewusst. Ich stelle das Keimfutter immer auf die selbe Weise her, und behandle es mit Defender um zu verhindern, daß es verdirbt. Mein persönlicher Verdacht ist, dass ich es einfach zu gut gemeint habe. Ich war begeistert, weil dieses Paar Himalayagrünlinge das Gemisch aus Keimfutter und Eifutter derart gierig aufgenommen, und an die Jungen weiterverfüttert hat, dass ichs vielleicht einfach übertrieben habe?!
Ich füttere meine Vögel immer früh morgens, gegen halb 7 - und habe dann erst frühestens ab etwa 17 Uhr die Möglichkeit, im Zuchtraum nachzufüttern.
Ich habe den Himalayagrünlingen also relativ viel Eifutter-Keimfutter am Morgen gegeben - weil es ja den ganzen Tag reichen sollte. Es steht zu befürchten, daß die Vögel dieses Futter auch noch weit nach Mittag an die Jungvögel verfüttert haben.
Ich hätte so weit denken sollen, daß Eifutter und Keimfutter, das morgens in den Napf kommt, möglicherweise am späten Nachmittag eine "Macke" haben könnte, auch wenn es mit Defender versetzt wurde.

Ich werde also im Falle einer Herbstbrut erheblich weniger Ei-/Keimfutter anbieten. Zum einen vermeide ich damit hoffentlich eine zu hohe Dosierung an Eiweiß im Verdauungstrakt der Jungvögel - und somit eine "Spielwiese" für Coli-Bakterien, zum anderen stelle ich damit sicher, daß das verabreichte Gemisch bis spätestens Mittag verfüttert wurde - und somit nicht verderben kann.

Ich hoffe damit etwas zu erreichen.

Löwenzahn, Vogelmiere, Hirtentäschel, etc. werde ich weiterhin anbieten. Zum einen, weils meinem Verständnis einer möglichst artgerechten Vogelhaltung entspricht, zum anderen, weil die Altvögel ihre Jungen ja schliesslich mit irgendwas großziehen müssen. Oder sehe ich das falsch?

Ehrliche Schluß-Frage: Gibt es ein Medikament, daß man im Notfall bei Coli-Infektionen einsetzen kann, und das auch schnell was bringt?! Als die ersten beiden Jungvögel im Vogelhimmel waren, hätte ich vielleicht ja noch reagieren können, wenn ich nur was zu Hause gehabt hätte. Beim Thema "schnell zum Tierarzt" brauchen wir uns nichts vormachen. Für einen berufstätigen menschen ist es nicht möglich so zu reagieren, wie es nötig wäre - leider! Und bei den Tierärzten - naja - aufm Dorf wirds schwierig mit den "Vogelkundigen Fachleuten". Mein Tierarzt ist willig, aber das Fachwissen der wirklichen Experten ( die es Teils hier im Forum gibt!), hat er nicht!

P.S. @ Rabenkrähe: Wer ist der erfolgreichste Züchter dieser Art? Ich weiß es wirklich nicht.

LG
Anton
 
Ehrliche Schluß-Frage: Gibt es ein Medikament, daß man im Notfall bei Coli-Infektionen einsetzen kann, und das auch schnell was bringt?! Als die ersten beiden Jungvögel im Vogelhimmel waren, hätte ich vielleicht ja noch reagieren können, wenn ich nur was zu Hause gehabt hätte. Beim Thema "schnell zum Tierarzt" brauchen wir uns nichts vormachen. Für einen berufstätigen menschen ist es nicht möglich so zu reagieren, wie es nötig wäre - leider! Und bei den Tierärzten - naja - aufm Dorf wirds schwierig mit den "Vogelkundigen Fachleuten". Mein Tierarzt ist willig, aber das Fachwissen der wirklichen Experten ( die es Teils hier im Forum gibt!), hat er nicht!

Ich kann mir vorstellen, dass z.B. Baytril helfen kann. allerdings sollte die Diagnose eindeutig sein, denn ein Antibiotikum wird bei anderen Ursachen nicht die gewünscht Lösung bringen. Wenn du beispielsweise Kokzidien ausschließen kannst, weil du selbst eine Kotprobe untersuchen kannst, dann kannst du dir selbst helfen.

Ich bin kein Freund davon, Keimfutter oder Eifutter zu behandeln. Gib lieber weniger davon. Die Jungen gehen nicht ein, wenn sie nachmittags mit Grünzeug, was du sowieso bietest, und Trockenfutter versorgt werden.

M!
 
Hallo,

ich habe da mal ne Frage zu dem Defender. Habe mir zum Testen mal eine Flasche bestellt. Allerdings bin ich der Meinung, dass das Zeug total stinkt. Ist das so richtig?

Als ich zur Probe mal was angemischt habe stank der ganze Zuchtraum! Habe den Kram dann wieder weggeschmissen und gar nicht erst verfüttert...

Viele Grüße
Michael
 
Du hast schon Defender NEW für Vögel bestellt?! Ich finde, das duftet eigentlich recht angenehm - so Richtung Marzipan. Abgesehen davon ist es auch nicht penetrant. Ich habe das Futter immer in unserer Küche angemacht und da hat überhaupt nichts gestunken.
Kann es sein, dass du irgend ein Pflanzenschutzmittel, also Gift, bestellt hast?!
 
Was ist da drin im Defender-S new? Konservierungsstoffe, Zucker, Geruchs- und Aromastoffe, ...??

Ich nehme lieber Honig und Propolis, Geschmackssache.
 
Hallo plassco, du bist aber auch der Guru für solche Dinge hier im Forum! :gott:

Ich will auch nicht den Eindruck erwecken, andere Züchter müssten Defender verwenden, nur weil ich das - leider erfolglos - getan habe.
Mit meinem Beitrag wollte ich nur zum Ausdruck bringen, daß user vwmeyer entweder etwas anders in Händen hält, als ich zu Hause habe, oder daß das sein Defender verdorben ist, weil das Produkt, das ich zu Hause habe, angenehm duftet.
Nicht mehr und nicht weniger. :bier:
 
Du hast schon Defender NEW für Vögel bestellt?! Ich finde, das duftet eigentlich recht angenehm - so Richtung Marzipan. Abgesehen davon ist es auch nicht penetrant. Ich habe das Futter immer in unserer Küche angemacht und da hat überhaupt nichts gestunken.
Kann es sein, dass du irgend ein Pflanzenschutzmittel, also Gift, bestellt hast?!

Habe das Zeug bei nem bekannten Online-Futterhändler bestellt. Bestelle immer da und bin mir sicher, dass es sich nicht um Pflanzenschutzmittel handelt!!!

Trotzdem nix für ungut...

Also wie gesagt für mich stinkt es und daher wollte ich mal fragen ob das normal ist...

Viele Grüße
 
Thema: Frühjahrsbrut Himalayagrünling

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