Für und wider von Mutationszuchten

Diskutiere Für und wider von Mutationszuchten im Forum Cardueliden im Bereich Wildvögel - Hallo Da es mich ganz gewaltig stört, wenn ständig in allen möglichen Themen zur Mischlingszucht provoziert und gestänkert wird und ich diese...
ja ja pi pa po .Wen man sich dieses thema anschaut ist es trotzdem eine Schande =Mutationen sind weniger ressistent gegen Krankheiten Das ist doch ein zeichen das der Menasch zu weit geht leute :schimpf:
Von wo hast du deine information ? 8o:?keine ahnung haber schwetzen 8( ich bin seit ? 25 jahren in dem bereich. Cardueliden + Mischlinge .
 
timalia wo has du deine unwissenheit her. Wer sagt das,daß Mutationen Empfindlicher sind. Wenn man keine Anung von der Vogelhaltung hat soll man die Finger davon lassen und nicht so einen Blödsinn in die Welt setzen.
Die dummheit der Menschen stirbt wohl auch nie aus.
Hans-Josef
 
Das sich hier immer gleich alle auf die fres.. hauen müssen. blos weil einer mal was gesagt hat was ein anderer nicht akzeptiert.

ich sag nur jedem das seine und mir das meiste:)

habe selber Mutanten ( Stiglitzx Kanari , Girlitz x Kanari )

und kann sagen das die in keinem Fall anfälliger sind als reinrassige tiere.

lasst doch einfach mal die beleidigungen weg und werdet sachlich .belegt doch einfach mal eure Behauptungen von breiden Seiten.
 
Also Mischlinge und Mutationen gezielt weitervererben das sind die zwei sachen die mich in der vogelhaltung traurig machen ,es kan doch nicht sein das der Mensch sich als gott oder Mutter natur aufführt.Mutationen giebt es auch in der Natur (aber wie Lange)die Natur sorgt schon Dafür .Wildfarbene Vögel sehen immer Viel besser aus als mutationen ich ziehe ein pärchen Kanarengirlitze 1000farb,positur gesangskanarien vor selbst wen das alles siegervögel wären. gruss an alle die mich unterstützen

hallo,

mutationen sind der motor der evolution !
 
Hallo Jörg
Bis du sicher das da Hirn hilft. Ich nicht. Werde mich zu den Thema nicht mehr äußern, das ist zwecklos. Gruß Hans-Josef
 
Das sich hier immer gleich alle auf die fres.. hauen müssen. blos weil einer mal was gesagt hat was ein anderer nicht akzeptiert.

ich sag nur jedem das seine und mir das meiste:)

habe selber Mutanten ( Stiglitzx Kanari , Girlitz x Kanari )

und kann sagen das die in keinem Fall anfälliger sind als reinrassige tiere.

lasst doch einfach mal die beleidigungen weg und werdet sachlich .belegt doch einfach mal eure Behauptungen von breiden Seiten.

Da hast du aber schöne Mutationen:D:D, aber vielleicht kannst du das auch nur sagen weil es Mischlinge sind.8o
 
Grundsätzlich sind unzählige Beispiele bekannt, wo bestimmte Mutationen beim Auftreten nur mit einem kräftigen Schuß Chemie und unzähligen Einkreuzungen von Wildfarbe etabliert werden konnten. Denn warum hat man wohl erst immer reichlich Wildfarbe eingekreuzt?
Sicher nicht, weil die neuen Mutanten vor Vitalität strotzten.
Ob es nun Sittiche, PF oder Cardueliden sind, aber gerade diese Gruppe, die sich oft für die besseren Züchter halten, weil sie verändern und nicht erhalten, werden vehement dagegen protestieren.
Wobei die Kohle den Ausschlag bringt und nicht die tollen interessanten Ergebnisse der Genetik.
Ebenso steht fest, das diese Colour viele Wildformen in Grund und Boden züchten wird, denn bei etlichen haben sie es schon geschafft und im Zeitraum von weiteren 10 Jahren werden weitere Arten folgen.
Es gibt sogar Mutationszüchter, die behaupten, man könne aus jeder Mutation wieder die Wildfarbe züchten, was aber eine glatte Lüge ist, denn aus 2 Lutinos fallen nur Lutinos, aus 2 Blauen fallen nur Blaue usw,.
Sicher weiß sogar ein Gegner der Mutationszucht, das unter gewissen Verpaarungen bestimmter Mutantenfarben wieder Wildfarbige fallen können, das dauert meist recht lange und wieder werden eine Unmenge Spalter produziert, die dann von diesen Genetikinteressierten als Wildfarbe auf den Markt geschleust werden, damit auch noch Andere in den Genuß von Mutanten kommen.
Wenn man zudem diese Verlustfarbigen, denn das sind sie zu 99%, mit der Wildform vergleicht, wird man feststellen, das sie in fast allen Fällen im direkten Vergleich mit der Wildfarbe beschissen aussehen.
Also ist nicht die Genetik für diese Leute wichtig, sondern der hohe Preis, der für diese Mutanten im Anfang gezahlt wird.
Tatsächlich ist man sich in dieser Gruppe keiner noch so fadenscheinigen Argumentation zu schade, um dies als die Krönung er Vogel -und Erhaltungszucht zu feiern.
Nun, viele der Älteren haben die Entstehung von etlichen Mutanten selbst erlebt und auch was im Laufe der Jahre dann geschah.
Glücklich hat es viele nicht gemacht und für viele hat das, was da getrieben wird, mit Vogelzucht nichts mehr zu tun.
Ivan
 
Grundsätzlich sind unzählige Beispiele bekannt, wo bestimmte Mutationen beim Auftreten nur mit einem kräftigen Schuß Chemie und unzähligen Einkreuzungen von Wildfarbe etabliert werden konnten. Denn warum hat man wohl erst immer reichlich Wildfarbe eingekreuzt?
Sicher nicht, weil die neuen Mutanten vor Vitalität strotzten.
Ob es nun Sittiche, PF oder Cardueliden sind, aber gerade diese Gruppe, die sich oft für die besseren Züchter halten, weil sie verändern und nicht erhalten, werden vehement dagegen protestieren.
Wobei die Kohle den Ausschlag bringt und nicht die tollen interessanten Ergebnisse der Genetik.
Ebenso steht fest, das diese Colour viele Wildformen in Grund und Boden züchten wird, denn bei etlichen haben sie es schon geschafft und im Zeitraum von weiteren 10 Jahren werden weitere Arten folgen.
Es gibt sogar Mutationszüchter, die behaupten, man könne aus jeder Mutation wieder die Wildfarbe züchten, was aber eine glatte Lüge ist, denn aus 2 Lutinos fallen nur Lutinos, aus 2 Blauen fallen nur Blaue usw,.
Sicher weiß sogar ein Gegner der Mutationszucht, das unter gewissen Verpaarungen bestimmter Mutantenfarben wieder Wildfarbige fallen können, das dauert meist recht lange und wieder werden eine Unmenge Spalter produziert, die dann von diesen Genetikinteressierten als Wildfarbe auf den Markt geschleust werden, damit auch noch Andere in den Genuß von Mutanten kommen.
Wenn man zudem diese Verlustfarbigen, denn das sind sie zu 99%, mit der Wildform vergleicht, wird man feststellen, das sie in fast allen Fällen im direkten Vergleich mit der Wildfarbe beschissen aussehen.Also ist nicht die Genetik für diese Leute wichtig, sondern der hohe Preis, der für diese Mutanten im Anfang gezahlt wird.
Tatsächlich ist man sich in dieser Gruppe keiner noch so fadenscheinigen Argumentation zu schade, um dies als die Krönung er Vogel -und Erhaltungszucht zu feiern.
Nun, viele der Älteren haben die Entstehung von etlichen Mutanten selbst erlebt und auch was im Laufe der Jahre dann geschah.
Glücklich hat es viele nicht gemacht und für viele hat das, was da getrieben wird, mit Vogelzucht nichts mehr zu tun.
Ivan



naja, über geschmäcker kann man nicht streiten....

eumo vs. natur

http://www.blompf.de/smf_1-1-6_install/gallery/4_03_11_08_12_25_14.jpg
http://www.blompf.de/smf_1-1-6_install/gallery/4_03_11_08_12_39_22.jpg

das is jetzt doof die gefallen mir beide....muahaha!!!
aber beschissen??? naja ivan das ist wohl was anderes!
 
Ist auch so ein Beispiel!
Welche Farbe ist hinzugekommen? Keine.
Welche Farbe ist verlustig?
Scharf überlegen!
Wieviel Kohle kann man damit machen?
Mir gefällt die Wildfarbe besser, da sie eine Naturfarbe ist, die entstand nicht um damit Kohle zu machen, sondern weil sie am besten an die Umwelt angepaßt war.
Wieviel Mutationen sind in den letzten 30 Jahren von den Veränderungszüchtern "kreiert" worden?
Kennt der Mutationszüchter alle "Kreationen"? Vielleicht gibt es Züchter deren Kenntnisse sich nicht auf eine Vogelart beschränken?
Wieviel Mutanten gibt es allein beim Glanzsittich, wieviel beim Kanarienvogel.
Wieviel beim Roseicolli?
Wieviel reine Glanzsittiche gibt es noch?
Wieviel Mutanten gibt es anstatt?
Was kostet die neueste Mutantenkreation, was kostet ein wildfarbiger Vogel.
Wir übergeben also unserer nächsten Generation Mutanten, weil wir so genial sind!
 
hallo,

mutationen sind der motor der evolution !

Das ist so nicht ganz richtig.

"Zur Erklärung der Evolution braucht man zwei Prinzipien oder Kräfte, die Mutation und die Selektion, die in ihrem antagonistischen Zusammenspiel gleichwertig als Motor der Evolution wirken. Mutation ist die schöpferische Fantasie, die die Ideen liefert, und Selektion das rationale Prinzip, nach dem die Umwelt aus diesen Ideen wählt. Wo keine Ideen, da gibt es auch nichts auszuwählen; wo keine Mutation, da auch keine Selektion."

(Zitat: Dr. Gunter Berauer, München, Spektrum der Wissenschaft)

Inwieweit der Mechanismus der Umwelt, also die natürliche Selektion, mit der des Züchters vergleichbar ist, sei dahingestellt.
 
Hallo Lothar,

ich wollte deine Aussage nur ergänzen. Einigen wir uns darauf: Mutationen sind ein Motor der Evolution.
 
Thema: Für und wider von Mutationszuchten
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