T
Tom
Guest
Hallo zusammen,
ich bin der Tom, komme aus Haan und hab ein Problem.
Letztes Jahr im Dezember bezogen wir unser "neues" Haus mit einem wunderschönen Garten. Schon beim Hausumbau im Sommer bemerkten wir, das in unserem Garten (viele Büsche und Bäume) sehr viele Vögel ansässig sind (Meisen, Spatzen, Buchfinken, Amseln usw.). Da wir, meine Frau und ich, Vögel sehr mögen, begannen wir im Dezember sogleich mit der Fütterung. Im Zoohandel riet man uns zu Meisenbällchen (in Bäume hängen), Sonnenblumenkerne mit anderen Körnern (Bodenfutter) und Rosinen (ungeschwelfelt). Das haben wir bis heute beibehalten, da man uns im Zoohandel erklärte, das es Vögel heutzutage nicht leicht haben, geeignetes Futter zu finden (Pestizide usw.) und man deshalb den Sommer durchfüttern sollte. Das Futter wurde von all unseren gefiederten Freunden gerne und reichlich angenommen. Nun lese ich, das die Jungvögel u.U. aufgrund unserer Fütterung ein Problem haben, in der Natur Futter zu finden bzw. es nicht lernen, Futter zu suchen? Ich/wir sind uns nun unsicher, wie wir weiter verfahren sollen? In unserem Kirschlorbeer wohnt z.B ein Amselpärchen, die sind ganz wild auf unsere (kleingeschnittenen) Rosinen.
Bitte gebt mir Tips, was soll ich nun tun? Weiterfüttern oder nicht? Wenn ja, was und wieviel?
Vorab vielen Dank und liebe Grüße aus Haan
Tom
ich bin der Tom, komme aus Haan und hab ein Problem.
Letztes Jahr im Dezember bezogen wir unser "neues" Haus mit einem wunderschönen Garten. Schon beim Hausumbau im Sommer bemerkten wir, das in unserem Garten (viele Büsche und Bäume) sehr viele Vögel ansässig sind (Meisen, Spatzen, Buchfinken, Amseln usw.). Da wir, meine Frau und ich, Vögel sehr mögen, begannen wir im Dezember sogleich mit der Fütterung. Im Zoohandel riet man uns zu Meisenbällchen (in Bäume hängen), Sonnenblumenkerne mit anderen Körnern (Bodenfutter) und Rosinen (ungeschwelfelt). Das haben wir bis heute beibehalten, da man uns im Zoohandel erklärte, das es Vögel heutzutage nicht leicht haben, geeignetes Futter zu finden (Pestizide usw.) und man deshalb den Sommer durchfüttern sollte. Das Futter wurde von all unseren gefiederten Freunden gerne und reichlich angenommen. Nun lese ich, das die Jungvögel u.U. aufgrund unserer Fütterung ein Problem haben, in der Natur Futter zu finden bzw. es nicht lernen, Futter zu suchen? Ich/wir sind uns nun unsicher, wie wir weiter verfahren sollen? In unserem Kirschlorbeer wohnt z.B ein Amselpärchen, die sind ganz wild auf unsere (kleingeschnittenen) Rosinen.
Bitte gebt mir Tips, was soll ich nun tun? Weiterfüttern oder nicht? Wenn ja, was und wieviel?
Vorab vielen Dank und liebe Grüße aus Haan
Tom
