SaSu
Mitglied
- Beiträge
- 76
Hallo liebe Kanarienfreunde,
seit einigen Wochen habe ich ein Problem mit meiner Henne, die partout nicht das von mir angebotene Nest annehmen möchte, da sie sich für die Gardinenstange enschieden hat. Ich habe auch schon das Nest an verschiedene Stellen im Käfig angebracht, aber sie beachtet dieses nicht einmal (höchstens als eine Art "Sprungbrett"). Stattdessen macht sie jeden Tag den reinsten akkustischen Aufstand (das meine ich, ohne zu übertreiben), wenn ich sie mal länger als eine halbe Stunde nicht aus dem Käfig lasse. Ich habe auch schon Kissen zwischen Gardinenstange und Wand gestopft, aber trotzdem hat sie es sich in den Kopf gesetzt, dort zu nisten und setzt sich dann z.B. ans Ende der Stange, wo ich nichts ausstopfen kann, und schmeißt dort ihre Fäden runter (und sammelt sie wieder auf, schmeißt sie wieder runter, usw. ...). Ich komme mir auch schon vor wie die reinste Tierquälerin, wenn ich sie mal 'ne Stunde im Käfig lasse und sie wieder einen Radau veranstaltet als sei sie ein eingesperrtes wildes Tier. Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Nutzt es was, sie (und ihren Partner) einfach mal ein, zwei Tage einzusperren, damit sie sich ihr Möchtegern-Nest aus dem Kopf schlägt? Ich vermute ja fast, dass es nichts nutzt. Wäre dankbar für ein paar Tipps.
seit einigen Wochen habe ich ein Problem mit meiner Henne, die partout nicht das von mir angebotene Nest annehmen möchte, da sie sich für die Gardinenstange enschieden hat. Ich habe auch schon das Nest an verschiedene Stellen im Käfig angebracht, aber sie beachtet dieses nicht einmal (höchstens als eine Art "Sprungbrett"). Stattdessen macht sie jeden Tag den reinsten akkustischen Aufstand (das meine ich, ohne zu übertreiben), wenn ich sie mal länger als eine halbe Stunde nicht aus dem Käfig lasse. Ich habe auch schon Kissen zwischen Gardinenstange und Wand gestopft, aber trotzdem hat sie es sich in den Kopf gesetzt, dort zu nisten und setzt sich dann z.B. ans Ende der Stange, wo ich nichts ausstopfen kann, und schmeißt dort ihre Fäden runter (und sammelt sie wieder auf, schmeißt sie wieder runter, usw. ...). Ich komme mir auch schon vor wie die reinste Tierquälerin, wenn ich sie mal 'ne Stunde im Käfig lasse und sie wieder einen Radau veranstaltet als sei sie ein eingesperrtes wildes Tier. Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Nutzt es was, sie (und ihren Partner) einfach mal ein, zwei Tage einzusperren, damit sie sich ihr Möchtegern-Nest aus dem Kopf schlägt? Ich vermute ja fast, dass es nichts nutzt. Wäre dankbar für ein paar Tipps.