Nils
Foren-Guru
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Als von der Vergeselschaftung wüde ich bei Loris auch eher abraten (Meine Gebirgsloris habe ich mit verschiedenen Wachteln vergesellschaftet gehabt und vieles klapt eher schlecht...), gerade bei Gebirgsloris (Ander Loriarten sind da friedlicher). Besser geht es eine Gruppe Loris von einer Art zu halten, wobei man dann aber auch besser keine Brutmöglichkeiten anbieten sollte. Zum Futter kann ich dir per PN gern das ein oder andere empfehlen und auch wo man das bekommt.
Tropsiches Klima brauchen die Gebirgsloris und andere australische Loriarten nicht sie können wie andere Australische Sittiche unsere Witterung ziemlich gut ab. Ich würde zu einem isolierten, aber nur schwach beheizten Schutzhaus raten in dem es nicht kälter ist als 0 Grad. Ich heize Mein Schutzhaus auf rund 10 Grad denn ich muss mich nach der wärmebedürftigsten Art richten, (wie die Massenaloris) Auch Wenn sie Arten wie Gebirgsloris, Veilchenloris und mein Papualori mit weniger zufrieden geben würden. In diesem Winter habe ich die drei Arten wegen des Umzugs in normalen Volieren im Stall ohne Heizung überwintert, dort war es lediglich frostfrei und die Veilchen haben sogar Eier gelegt...
Tropsiches Klima brauchen die Gebirgsloris und andere australische Loriarten nicht sie können wie andere Australische Sittiche unsere Witterung ziemlich gut ab. Ich würde zu einem isolierten, aber nur schwach beheizten Schutzhaus raten in dem es nicht kälter ist als 0 Grad. Ich heize Mein Schutzhaus auf rund 10 Grad denn ich muss mich nach der wärmebedürftigsten Art richten, (wie die Massenaloris) Auch Wenn sie Arten wie Gebirgsloris, Veilchenloris und mein Papualori mit weniger zufrieden geben würden. In diesem Winter habe ich die drei Arten wegen des Umzugs in normalen Volieren im Stall ohne Heizung überwintert, dort war es lediglich frostfrei und die Veilchen haben sogar Eier gelegt...