S
sasc
Guest
hallo,
ich habe meinen "hausnymphie" damals von einem züchter geschenkt bekommen, weil sie von seinen eltern gerupft worden ist und total heruntergekommen war. sie konnte nicht einmal auf einer stange sitzen, geschweigedenn fliegen... ihre füsse sind immer noch etwas nach innen gedreht, womit sie aber gut umgehen kann. den kot hinten am gefieder macht sie sich auch nicht weg( woran das liegt weiss ich auch nicht).
sie ist mitlerweile auch schon 6 jahre alt, interessiert sich jedoch kein stück für andere nymphies, ist also völlig fehlgeprägt ( ich war damals 12 und da wusste ich es ehrlich gesagt auch nicht besser).
zumindest geniesst sie ihren täglichen freiflug ( fliegen hat sie ja inzwischen gelernt), aber wenn ich dann mal nicht da bin, ist es schon schwierig ihr in die traurigen augen zu sehen, dass sie alleine gelassen wird... da wäre es schon schön sie glücklich mit einem partner zu sehen...
kann man solche vögel überhaupt noch wieder an artgenossen gewöhnen??
ich habe sie schon oft im sommer mit in die aussenvoliere genommen, aber da ist sie nicht von meiner seite gewichen. wenn ich sie dann mal irgendwo hingesetzt habe und ein anderer nymphie kam, dann hat sie ihn angefaucht und ist schnell wieder zu mir geflogen...
wenn ich ihr einfach einen vogel dazusetzen würde, dann hätte ich irgendwie angst, dass dieser sich dann auch alleinegelassen fühlt, da mein nymphie ihn ja nicht beachten würde und dann hätte ich zwei einsame nymphies
vielleicht kann mir ja einer von euch einen tipp geben, wie ich so eine resozialisierung zustandebringen kann, da ich nächstes jahr mit meinem abi fertig sein werde und dann wahrsch. die zeit auch knapper wird...
ich habe meinen "hausnymphie" damals von einem züchter geschenkt bekommen, weil sie von seinen eltern gerupft worden ist und total heruntergekommen war. sie konnte nicht einmal auf einer stange sitzen, geschweigedenn fliegen... ihre füsse sind immer noch etwas nach innen gedreht, womit sie aber gut umgehen kann. den kot hinten am gefieder macht sie sich auch nicht weg( woran das liegt weiss ich auch nicht).
sie ist mitlerweile auch schon 6 jahre alt, interessiert sich jedoch kein stück für andere nymphies, ist also völlig fehlgeprägt ( ich war damals 12 und da wusste ich es ehrlich gesagt auch nicht besser).
zumindest geniesst sie ihren täglichen freiflug ( fliegen hat sie ja inzwischen gelernt), aber wenn ich dann mal nicht da bin, ist es schon schwierig ihr in die traurigen augen zu sehen, dass sie alleine gelassen wird... da wäre es schon schön sie glücklich mit einem partner zu sehen...
kann man solche vögel überhaupt noch wieder an artgenossen gewöhnen??
ich habe sie schon oft im sommer mit in die aussenvoliere genommen, aber da ist sie nicht von meiner seite gewichen. wenn ich sie dann mal irgendwo hingesetzt habe und ein anderer nymphie kam, dann hat sie ihn angefaucht und ist schnell wieder zu mir geflogen...
wenn ich ihr einfach einen vogel dazusetzen würde, dann hätte ich irgendwie angst, dass dieser sich dann auch alleinegelassen fühlt, da mein nymphie ihn ja nicht beachten würde und dann hätte ich zwei einsame nymphies
vielleicht kann mir ja einer von euch einen tipp geben, wie ich so eine resozialisierung zustandebringen kann, da ich nächstes jahr mit meinem abi fertig sein werde und dann wahrsch. die zeit auch knapper wird...