Goldbug,- Rüppels- oder Mopa

Diskutiere Goldbug,- Rüppels- oder Mopa im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Hallo, habe kürzlich meinen geliebten Goldbugpapagei verloren, ich berichtete darüber.:traurig: Überlege mir mir im nachsten Jahr wieder einen...
Ich weiß das Theoretisch alles, schon von berufswegen. (Tierarzthelferin).
Trotzdem ist es für mich nicht einsehbar das ein 5 Monate alter Vogel schon sterben muß, noch dazu ohne jede Erklärung bei der Sektion.
Sie ist so plötzlich verstorben, daß ich zuerst an einen verschluckten oder eingeatmeten Fremdkörper dachte, wurde aber ausgeschlossen.
Kein Infekt, kein Pilz und auch keine organischen Veränderungen, auch einen plötzlichen Herzinfarkt hätte man bei der Pathologie gesehen, das ist doch nicht normal!
Vielleicht gerade wegen meiner berufserfahrung (17 Jahre) mache ich mir besonderw Vorwürfe, ich hätte was merken müssen und ihr helfen müssen.
 
was hättest du merken müssen?
Du weißt nicht an was sie gestorben ist... Schuldzuweisungen helfen keinem und machen dich nur fertig. Glaube nicht, dass ich das nicht kenne, aber es hilft keinem.

manchmal geht es einfach so, auch wenn man es merkt und noch lange Zeit hilft und päppelt, ....ich weiß nicht ob das besser ist als ohne lange Leidenszeit einfach gehen zu dürfen.
Nochmal viel Kraft.:trost:
 
Genau diese tröstenden Worte sage ich 1000 mal bei der Arbeit, aber wenn es einen selbst betrifft....
Trotzdem vielen Dank dafür.
Ich denke die Zeit muß die Wunden heilen, es war einfach alles zu viel in diesem Jahr.
Ein geliebter Mensch und zwei geliebte Tiere in 6 Monaten ist einfach zuviel.
Ich werde wahrscheinlich erst wieder richtig fröhlich sein, wenn mich wieder ein neues Familienmitglied (tierisch) zum lachen bringt, aber das muß noch etwas warten.
 
Oh je, da hattest du ja wirklich einige schmerzliche Verluste hinzunehmen, lass dich mal ganz doll drücken :trost:.

Ich denke aber auch, dass du dir keine Vorwürfe machen solltest. Manchmal ist man einfach machtlos und muss Dinge akzeptieren, wie sie das Leben bringt. Gerade Vögel verbergen oft Krankheitssymptome sehr lange, sodas es eh sehr schwer ist rechtzeitig zu handeln und in Deinem Fall konnte ja selbst die Sektion kein Ergebnis liefern, wie solltest du vorher was bemerken und handeln. Mach dir daher wirklich keine Vorwurfe und in deinem Herzen wird dein Eko immer bei dir sein.

Ich werde wahrscheinlich erst wieder richtig fröhlich sein, wenn mich wieder ein neues Familienmitglied (tierisch) zum lachen bringt, aber das muß noch etwas warten.
Das ist oft wirklich die beste Medizin in solchen Fällen.

Unser geliebter Schäferhundmischling Don, den Moni in den Video meinte, ist leider auch letztes Jahr im Sommer im Alter von 13 Jahren an Krebs verstorben. Ach mein Brummbär Don...schnief..das war wirklich ein supertoller Hund...
Nach seinem Tod war ich auch fertig und wollte nie mehr einen Hund, da ich mir "Ersatz" für unseren megalieben Don eh nicht vorstellen konnte.
Nunja, 6 Monate hat es gedauert, bis dann doch wieder eine kleine Babyfellnase hier einzog, unsere Zwergpinscherhündin Lissy.

Lissy mit ca. 10 Wochen
http://img213.imageshack.us/img213/9875/unseretiere014pm2.jpg

Klein Lissy mit unserem Perserkater Carlos
http://img213.imageshack.us/img213/2629/unseretiere017ax4.jpg

Lissy begutachtet erstmals verlegen unsere Graupapageidame Pino, die eh durch Don auf Hunde steht
http://img522.imageshack.us/img522/9342/unseretiere028bc8.jpg

Lissy wie sie aktuell ausschaut, jetzt knapp 9 Monate alt
http://img389.imageshack.us/img389/716/lissy002yy0.jpg

http://img389.imageshack.us/img389/2663/lissy006mj1.jpg

Lissy als Halbstarke hier im Spiel mit Kater Carlos.

Sie hat mir wirklich am besten über Dons Verlust hinweggeholfen und heute bin ich sehr glücklich doch wieder einen Hund angeschafft zu haben, zumal Lissy auch wieder superlieb ist, auch zu unseren anderen tierischen Bewohnern.

Wenn du dein Herz eh an die Goldbugs verloren hast, dann würde ich wohl auch wieder diese Art nehmen. Ich denke, zwei Goldbugwichtel würden dir sicher wieder viel Sonnenschein ins Haus bringen und dir helfen, den Verlust zu verdauen :trost: :zwinker:.

a.canus schrieb:
@ Manu, ich habe mir gerade mal deine Videos angeschaut... was hast du aber für einen lieben Hund, der lässt sich ja viel gefallen....
Ging das leicht, ist zwar etwas off topic, aber würde mich interessieren, hier zieht auch bald eine Fellnase ein und da bin ich echt gespannt wie das klappen wird, nur ist die von einer viel kleineren Rasse.
Schau mal, im Alter von 6 Wochen
Mensch Moni, was ist die kleine süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß, echt zum dahinschmelzen http://www.smilies-smilies.de/smilies/freundschaft_liebe/flirtysmile3.gif !!!

Da hätte ich wohl auch nicht wiederstehen können.

Wie schon gesagt haben wir jetzt auch wieder eine Nr. kleiner an Hund und auch hier gab es keinerlei Probleme.
Welpen sind da meist unkompliziert und akzeptieren eigendlich fast alles an Getier, wenn sie zusammen mit den anderen Tieren dann aufwachsen und wenn von anfang an eine gute Grunderziehung mit dem Hund erarbeitet wird, gibt es eigentlich von Hundeseite aus kaum Probleme, zumindest war das bei unseren Hunden bisher so.

Gibt aber auch da kleine Charakterunterschiede, unser Don lies sich sogar richtig befummeln, wie das von dir genannte Video hier zeigt.
Unsere leider ebenfalls vor drei Jahren verstorbener geliebter Knuddel-Jorkshire Joschi hat zwar auch keiner Fliege was zuleide getan, ging aber z.B. den Papageien lieber eher aus dem Weg.

Selbst unsere Katzen verstehen sich sehr gut mit dem Krummschnäbeln, aber da geb ich trotzdem sicherheitshalber immer acht, da man bei Katzen nie 100%ig wissen kann, ob nicht doch mal der Jagttrieb plötzlich aufflackert. Aber bisher gab es auch da nie Probleme, unsere Katzen sind aber auch von klein auf mit Krummschnäbel aufgewachsen, was sicher auch mit ausschlaggebend ist.

Kater Strolchi mit Pino
http://img267.imageshack.us/img267/1307/unserevgel277mw5.jpg

Ups sorry, das war jetzt auch wieder etwas off topic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke auch, man muss sie halt von klein auf dran gewöhnen. Aber Havaneser sollen ja eine ganz tolle Rasse sein, bin echt gespannt wie sich das entwickelt.
Gehe am Donnerstag wieder Ronja besuchen, da gibt es best. wieder super Bilder. ( sind die von deiner Lissy übrigens auch, danke)
Ach ja und auch so wird mir nicht langweilig, gerade wächst hier eine Mopadame auf, fast fertig, Geschichte dazu wäre hier zu ausschweifend, demnächst werden wohl noch kleine Papageier hier einziehen und dann habe ich wohl genug mit Babyfellnase und Babygefieder zu tun.....:zwinker:

Ich denke auch, dass bei Verlust eines Tieres, ein anderes darüber weghelfen kann, der Platz im Herzen wird das über die Regenbogenbrücke geflogene wohl nie verlieren aber es tut nicht mehr ganz so weh.
 
Hallo...habe nochmal ein bisschen mitgelesen...habe das Gefühl...auch wenn Du noch sehr um Deinen Eko trauerst...Dein Herz hängt an den Goldbugpapageien...auch wenn Du noch sehr um Deinen Eko trauerst...bestimmt werden auch in einigen Jahren noch ein paar Tränen fliessen...wenn Du an ihn denkst...das ist auch gut so...aber ich denke `ein neuer Goldbugpapagei`wäre genau die richtige Art!Liebe Grüsse!Susanne!PS:...denke doch ansonsten mal über Nymphensittiche nach...spreche aus eigener Erfahrung...sind supersüss und verspielt...lustig und auch tölpelig und `preislich durchaus erschwinglich`!
 
Alternativ fallen mir auch die süßen Ziegensittiche ein, die furchtbar neugierig sind und dadurch meist schnell zahm werden.
Sie sind auch recht leise im Verhältnis zu anderen Papageien und Sittichen :zwinker:.

Man sollte ihnen aber mind. eine Voliere mit 2x1x2m bieten können oder noch besser in ein Vogelzimmer, um ihrer quirlige Art gerecht zu werden ;).
 
Vielen Dank für Eure lieben Antworten, mal sehen welches Geschöpf wieder zu mir findet.
Übrigens die Lissy ist super goldig !!!!!!!!!!:zustimm:
Habe auch mal einbischen die älteren Berichte im Krankheitforum durchgesehen, da schreibt jemand orginal die Krankheitsymtome von meiner Eko.
Plötzlichen Atemgeräusch, kein schlechtes Allgemeinbefinden und dann im Sauerstoffzelt verstorben, alles was diese beiden Fälle schreiben passt genau, bei den beiden kam bei der Sektion das verschlucken einer Futterspelze heraus, wurde zwar bei Eko nicht gefunden, aber die Symptome passen genau und das war auch mein aller erster Gedanke an diesem Abend.
Hilft mir insofern das ich das kaum hätte verhindern können, habe mich in der Tiho Hannover informiert, daß man in solchen Fällen bei so kleinen Papageienarten gar nicht viel machen kann, weil das Endoskop zu groß ist.
Vielleich war es das ja, wäre zumindest eine Erklärung und ich muß es als Unfall sehen.
Es beunruhigt mich nur das man das ja kaum verhindern kann, aber so ein "Pech" hat man wohl hoffentlich nicht zweimal.
Muße heute herzhaft lachen, als ich bei You Tube Videos von kleinen Sperlingspapageien gesehen habe, die sind echt witzig, vielleicht passen die ja zu mir!?!
Werde mich auch dort mal umsehen, aber auch die Langflügel weiter beobachten!
 
Übrigens, bitte bekommt nicht den Eindruck das es mir nur ums Geld geht, das alleine ist es nicht, habe auch bedenken ob meine Wohnungsgröße 2 Tieren wirklich gerecht wird, Eko ist sehr viel geflogen und wenn ich mir vorstelle da fliegen gleichzeitig zwei rum, dann glaube ich werde ich zZt. 2 Tieren nicht gerecht. Und ich bin schon zur Überzeugung gekommen das so eine Handaufzucht ab Ei (so wars bei Eko, weil die Eltern sich nicht gekümmert haben),was zwar für den Menschen super süß ist, aber auch sehr egoistisch, vorallem wenn ich mir überlege, daß Eko wahrscheinlich auch so an mir gehangen hat wie ich an ihr und sie mich stundenweise bestimmt auch so vermißt hat wie ich jetzt sie vermisse.
 
Hallo liebe Petra,

ich bin mir sicher, das Du, wenn Du auf dein Herz hörst, die richtige Entscheidung für dich treffen wirst!! :trost:

Ich finde es auch sehr gut, dass Du Dir Zeit damit lässt, den Verlust von Eko erstmal zu verarbeiten, um dann wieder frei zu sein, für ein bzw. twei wundervolle neue Tiere!! Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe für deine Entscheidungsfindung, wie immer sie auch ausfallen wird!
 
...nein...den Eindruck...es ginge Dir nur ums`Geld...hat man bestimmt nicht bekommen...eher,daß Du Dir unglaublich viele Gedanken machst,damit es Deinen zukünftigen Mitbewohnern richtig gut geht...ich komme aber trotzdem nochmal kurz auf meine Nymphies zurück...es sind Handaufzuchten,die die ersten Wochen bei ihren Eltern verbracht haben...und dann mit ihren Geschwistern zusammen weiter von Hand aufgezogen worden sind...sie sind kuschelig...aber-auch dadurch,daß sie zu mehreren sind-überhaupt nicht fehlgeprägt...es gibt sogar 2 feste Paare unter ihnen...ansonsten erforschen sie ganz viel gemeinsam...kommen zu mir...spielen...aber manchmal bin ich auch total unwichtig...es macht einfach ganz viel Freude sie zu beobachten...und meine Wohnung ist auch nicht riesig...aber sie wird ihrem Flugbedürfnis durchaus gerecht!Liebe Grüsse!Susanne!PS:...ich verstehe deine Trauer um Eko sehr,sehr gut...vor einem bzw.zwei Jahren habe ich auch zwei Nymphies gehen lassen müssen...und heute noch fliessen manchmal ein paar Tränen...wenn ich an sie denke!
 
Hallöchen, wollte mich mal wieder melden!
Bis jetzt bin ich standhaft geblieben und habe mir "noch" keine neuen Vogel angeschafft, daß liegt zum Teil daran,daß ich den Vorsatz getroffen habe bis zum nächsten jahr zu warten, zum anderen liegt es aber auch daran, daß ich hin- und hergerissen bin.
Ich kann mich einfach nicht entscheiden.
Mein Herz schlägt nach wie vor für Goldbugpapageien, vielleicht auch nur weil ich soooo positive Erfahrungen mit meiner Eko gemacht habe, schon vor ihrem Einzug hatte ich mir sehr viele Gedanken gemacht.
Was mich aber zweifeln lässt ist die Tatsache, daß meine Wohnung nicht besonders Groß ist, außerdem eine Mietwohnung.
Ich habe Eko leider nicht Geschlechtsreif erleben dürfen, schätze aber das 2 Vögel in diesem Alter um einiges lauter sind.
Ich denke halt im Sinne der Vögel und auch meines Freundes, der von Eko leicht genervt war, weil sie sooo anhänglich war, würden Vögel wie Sperlingspapageien besser zu uns passen.
Leider werden Sperlis nicht so zutraulich, ist zwar blöd von mir, aber ich finde es schon schön engen Kontakt zu den Papageien zu haben, zumal die irgendwie auch ein "Ersatz" für meinen langjährigen Kater sein sollen.
Da ich sehr tierlieb bin, bin ich mir sicher, daß ich jeden Vogel innerhalb kürzester Zeit in mein Herz schließen werde, egal ob zahm oder halt nicht, trotzdem wäre es so schön, wenn sie zumindest manchmal kontakt zu mir haben möchten.
Naja, bei dieser Entscheidung kann mir leider niemand helfen, desshalb lasse ich mir noch etwas Zeit, vielleicht ergibt sich ja auch mal was durch Zufall.
Ich halte mich nach wie vor sehr viel hier im Vogelnetzwerk auf und möchte nochmal ein ganz großes Lob an dieses Forum aussprechen!!!!!
 
Hallo Petra,

ich finde es ganz toll, das Du Dir soviele Gedanken machst und nichts überstürzt. Denn wenn man sich Papageien ins Haus holt, ist das eine Entscheidung für länger! So wie ich es deinen Gedanken und Gefühlen aber entnehmen kann, schlägt dein Herz nach wie vor für die süßen Goldbugs (was ich verstehen kann!) http://www.smilies-smilies.de/smilies/freundschaft_liebe/flirtysmile3.gif Um mehr über ihr Verhalten in erwachsenem Alter zu erfahren, sprich mit Züchtern oder lass auch hier User über ihre pubertierenden und erwachsenen Goldbugs berichten und entscheide dann. Damit Papageien nicht zu anhänglich werden, ist es immer von Vorteil, sie gleich mit einem artgleichen und gegengeschlechtlichen Parnervogel zu vergesellschaften. Somit hat der Vogel es dann gar nicht "nötig", sich all die Liebe bei einem menschlichen Partner abzuholen. Trotzdem nehmen die Vögel euch mit in ihren Schwarm auf, wenn ihr ihnen genug Aufmerksamkeit schenkt. Die kleinen süßen Sperlinge nur als "Notlösung" zu wählen, obwohl das Herz eigentlich für die Goldbugs schlägt, würde ich gut überdenken.
 
Danke Janina,

die Langflügel sind schon ein Traum, leider ist es manchmal aber besser nur zu träumen....
Wäre ich Single würde ich wahrscheinlich lieber gestern als heute meinen Traum verwirklichen, aber ich habe seit 13 Jahren einen Freund, den ich auch noch behalten möchte!
Er macht schon viel mit mir und den lieben Tieren mit, aber ich möchte ihn auch nicht überfordern.
(Ich ziehe fast durchgehend von April bis Oktober kleine Wildtiere auf, vorrangig Eichhörnchen)
Sollte ich mich tatsächlich für Sperlis entscheiden, sehe ich das nicht als Notlösung, sondern vielmehr als gute Alternative, aber es ist ja noch keine Entscheidung gefallen!
 
hey,
falls du gerne mal ein paar besonders hübsche sperlis sehen möchtest, kannst du unsere gerne mal besuchen kommen.*G* wir haben 1 pärchen, die jetzt ca. ein dreiviertel jahr alt sind. die beiden sind wirklich furchtbar neugierig und haben sich bei den glanzsittichen abgeguckt, dass man auf dem boden nach heruntergefallenen leckerbissen(z.b. hirse von den mopas) suchen kann. sooo niedlich!
zu mopas kann ich dir nur sagen, dass man sie wie alle vögel morgens mit hilfe eines lichtdichten rollos ruhigstellen kann bis man selber (oder die nachbarn) aufsteht. bisher hat sich noch niemand über den krach beschwert, den die bande manchmal machen kann.
sperlis machen übrigens überhaupt nicht viel lärm. selbst wenn sie laut sind machen sie zu 2. weniger lärm als ein einziger welli, ich spreche da aus erfahrung, schließlich hatte ich mal 11 von der sorte. außerdem sind unsere auch völlig angstfrei gegenüber den mopas, sie versuchen immer, in deren voli reinzukommen und das futter zu klauen (nicht das sie fast das gleiche bekommen würden...:zwinker:)
ziegensittiche hingegen können einen enormen krach veranstalten und laut meinem freund auch extreme balzverhalten an den tag legen. die ziege von meinem freund hat ihn immer angegriffen, wer in ins zimmer kam und nach ihm gehackt usw, den spiegel ununterbrochen angebalzt und sich tierisch aufgeregt.
soviel zu meinen vogelerfahrungen*G*
 
Thema: Goldbug,- Rüppels- oder Mopa

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