D
die Mösch
Guest
Hallo Allerseits,
in einem anderen Beitrag habe ich bereits meinen jüngsten Grauedelsänger vorgestellt.
Dieser Winzling ist wirklich ein Sorgenkind. Im Alter von 8 Tagen (Beringungsalter) war er noch ziemlich klein. Dann verließ er nach 20 Tagen (normal) letzten Sonntag sein Nest. Und seit der Zeit hält er sich nur auf dem Boden bzw. seit gestern auf einer dünnen Holzlatte auf, die vom Gitter schräg auf den Käfigboden reicht. Flugversuche oder Versuche, auf die "richtigen" Käfigstangen zu gelangen - bis jetzt nichts.
Er sitzt auf seiner Holzlatte, krabbelt einmal hoch, dann wieder runter, hüpft auf dem Boden rum, pickt ´mal hier und ´mal da und krabbelt wieder auf seine Stange.
Gefüttert wird er nur von Muttern, Vater hat bisher nicht einmal mitgefüttert. Selbst hat der Krümel noch keine Körnchen probiert, auch nicht von dem Keimfutter, was immer in einer Schale auf dem Boden steht.
Jetzt habe ich Angst, dass er nicht mehr gefüttert wird, da Mutter sich langsam aber sicher wieder für ein neues Nest interessiert.
Kann man da irgendwie helfen? Hattet Ihr auch schon einmal solche "Nachzügler" und wenn ja, wie haben sie sich entwickelt? Oder hattet ihr der Natur ihren Lauf gelassen?
Achso, wegen seines Aussehens: Augen klar, Kot ok, nur sein Gefieder ist noch nicht ganz "dicht" entwickelt. An seinen beiden Flügelstummelchen sind jeweils eine längere "Hungerfeder" (anormale Federschäfte). Gerade bilden sich auch die beiden gelben Schnabelpapillen zurück. Länge von Schnabel- bis Schwanzspitze ca 6 cm.
Ansonsten "mosert" er lautstark, wenn ich mit meiner Hand in seine Nähe komme.
Hier zwei Fotos von dem Gnom, heute aufgenommen:
in einem anderen Beitrag habe ich bereits meinen jüngsten Grauedelsänger vorgestellt.
Dieser Winzling ist wirklich ein Sorgenkind. Im Alter von 8 Tagen (Beringungsalter) war er noch ziemlich klein. Dann verließ er nach 20 Tagen (normal) letzten Sonntag sein Nest. Und seit der Zeit hält er sich nur auf dem Boden bzw. seit gestern auf einer dünnen Holzlatte auf, die vom Gitter schräg auf den Käfigboden reicht. Flugversuche oder Versuche, auf die "richtigen" Käfigstangen zu gelangen - bis jetzt nichts.
Er sitzt auf seiner Holzlatte, krabbelt einmal hoch, dann wieder runter, hüpft auf dem Boden rum, pickt ´mal hier und ´mal da und krabbelt wieder auf seine Stange.
Gefüttert wird er nur von Muttern, Vater hat bisher nicht einmal mitgefüttert. Selbst hat der Krümel noch keine Körnchen probiert, auch nicht von dem Keimfutter, was immer in einer Schale auf dem Boden steht.
Jetzt habe ich Angst, dass er nicht mehr gefüttert wird, da Mutter sich langsam aber sicher wieder für ein neues Nest interessiert.
Kann man da irgendwie helfen? Hattet Ihr auch schon einmal solche "Nachzügler" und wenn ja, wie haben sie sich entwickelt? Oder hattet ihr der Natur ihren Lauf gelassen?
Achso, wegen seines Aussehens: Augen klar, Kot ok, nur sein Gefieder ist noch nicht ganz "dicht" entwickelt. An seinen beiden Flügelstummelchen sind jeweils eine längere "Hungerfeder" (anormale Federschäfte). Gerade bilden sich auch die beiden gelben Schnabelpapillen zurück. Länge von Schnabel- bis Schwanzspitze ca 6 cm.
Ansonsten "mosert" er lautstark, wenn ich mit meiner Hand in seine Nähe komme.
Hier zwei Fotos von dem Gnom, heute aufgenommen: