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Guest
Hallo liebe Papa´s & Mama´s,
nach blättern bei Euch in den Themen, habe ich mich entschlossen Eure Meinung einzuholen.
Wir sind zu unserem Grauen, wie die Jungfrau zum Kinde gekommen. Die Mutter seines Freundes meiner Eltern war gestorben und die hatte einen Grauen. Dieser Graue sollte eigentlich in den Zoo gegeben werden, weil der Sohn keinen Bezug zum Vogel hatte und auch nix mit Ihm anfangen konnte. So erzählte es mein Vater mir eines Abends, als wir gerade zu besuch waren. Ich dachte das geht nicht gut einen 28jährigen Halbstarken der nur Menschen kannte in den Zoo zu geben. Kurzentschlossen haben wir Yako noch am gleichen Abend abgeholt. Noch am gleichen Abend hat die Plaudertasche uns mit quatscheie, singen und lachen beglückt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Meine besser Hälfte ist zum Partner auserkoren worden (Pech für mich). Ich hab mich mit Yako arrangiert, aber er versucht wo er kann zu hacken. Naja, gleich nach seinem Einzug haben wir uns belesen und haben gleich einmal den alten, runden Käfig gegen einen schönen grossen, eckigen, offenen Käfig getauscht. Er kannte das nicht das man die Käfigtür offen stehen lässt, damit er auf dem Käfig rumturnen kann. Mittlerweile krabbelt er tagsüber nur auf dem Käfig rum und übt das auf der Stelle fliegen. Abends gibt´s dann nochmal eine wilde Schaukelvorstellung und dann wird geschlafen. Nun ist es so das Yako qitschfiedel ist und kerngesund (lt. Tierarzt) ist, allerdings haben wir schon oft gelesen daß man die Grauen nicht alleine halten sollte. Allerdings kann ich mir vorstellen das es schwierig ist einem Halbstarken, der immer alleine war, einen Kollegen/Kollegin schmackhaft zu machen. Zumal der zweite Vogel ja auch mindestens 25 sein sollte. Damit der eine nicht nach 30-40 gemeinsamen Jahren alleine 10 Jahre fristen muss. Der Kleine steht mit seinem riesen Käfig bei uns im Wohnzimmer, damit wir auch immer zusammen sind, wenn wir daheim sind. Für einen zweiten müssten wir ja dann fast schon ein eigenes Zimmer haben und das kann man nicht unbedingt in einer Mietswohnung realisieren. Also meine Frage ist ob man einen so "alten" Grauen überhaupt noch an andere Vögel gewöhnen kann????
Ich freu mich schon auf Tipps aus Euren Reihen! Ich hoffe das wir bisher noch nicht sooo viel falsch gemacht haben.
Gruss Sandra
nach blättern bei Euch in den Themen, habe ich mich entschlossen Eure Meinung einzuholen.
Wir sind zu unserem Grauen, wie die Jungfrau zum Kinde gekommen. Die Mutter seines Freundes meiner Eltern war gestorben und die hatte einen Grauen. Dieser Graue sollte eigentlich in den Zoo gegeben werden, weil der Sohn keinen Bezug zum Vogel hatte und auch nix mit Ihm anfangen konnte. So erzählte es mein Vater mir eines Abends, als wir gerade zu besuch waren. Ich dachte das geht nicht gut einen 28jährigen Halbstarken der nur Menschen kannte in den Zoo zu geben. Kurzentschlossen haben wir Yako noch am gleichen Abend abgeholt. Noch am gleichen Abend hat die Plaudertasche uns mit quatscheie, singen und lachen beglückt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Meine besser Hälfte ist zum Partner auserkoren worden (Pech für mich). Ich hab mich mit Yako arrangiert, aber er versucht wo er kann zu hacken. Naja, gleich nach seinem Einzug haben wir uns belesen und haben gleich einmal den alten, runden Käfig gegen einen schönen grossen, eckigen, offenen Käfig getauscht. Er kannte das nicht das man die Käfigtür offen stehen lässt, damit er auf dem Käfig rumturnen kann. Mittlerweile krabbelt er tagsüber nur auf dem Käfig rum und übt das auf der Stelle fliegen. Abends gibt´s dann nochmal eine wilde Schaukelvorstellung und dann wird geschlafen. Nun ist es so das Yako qitschfiedel ist und kerngesund (lt. Tierarzt) ist, allerdings haben wir schon oft gelesen daß man die Grauen nicht alleine halten sollte. Allerdings kann ich mir vorstellen das es schwierig ist einem Halbstarken, der immer alleine war, einen Kollegen/Kollegin schmackhaft zu machen. Zumal der zweite Vogel ja auch mindestens 25 sein sollte. Damit der eine nicht nach 30-40 gemeinsamen Jahren alleine 10 Jahre fristen muss. Der Kleine steht mit seinem riesen Käfig bei uns im Wohnzimmer, damit wir auch immer zusammen sind, wenn wir daheim sind. Für einen zweiten müssten wir ja dann fast schon ein eigenes Zimmer haben und das kann man nicht unbedingt in einer Mietswohnung realisieren. Also meine Frage ist ob man einen so "alten" Grauen überhaupt noch an andere Vögel gewöhnen kann????
Ich freu mich schon auf Tipps aus Euren Reihen! Ich hoffe das wir bisher noch nicht sooo viel falsch gemacht haben.
Gruss Sandra