Graupapageien füttern Baby nicht

Diskutiere Graupapageien füttern Baby nicht im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo, unser Pärchen hat zum 2. Mal gebrütet. Beim ersten Mal kam nichts und wir hofften, dass es wieder so wäre. (Ja, wir haben schon Kontakt...
Hallo Sylvia,

Kojunktivalsack bezieht sich auf das entzündete Auge. Spreizbeine (Hüftluxation) und eine zusätzliche Fraktur oder Auskugelung am Kniegelenk ist natürlich wirklich gemeinsam ne ganz schöne Baustelle gewesen.
Spreizbeine kann man ja bei ganz jungen Tieren oft recht gut mit entsprechenden Bandagen in den Griff bekommen. Wenn aber ein Beinchen eh gebrochen oder im Knie noch zusätzlich ausgerenkt ist und mit Schienen oder so versorgt werden müsste, liese sich eine Bandage sicher nicht mehr gut anbringen.
Von daher war es hier in diesem speziellen Fall vielleicht wirklich besser, das Küken zu erlösen :trost:.

Spreizbeine treten dann oft vermehrt auf, denn die Küken auf glatter Fläche sitzen und ein seitlicher Halt fehlt (z.B. durch fehlende Geschwisterküken).

Vorbeugend ist es daher ratsam, Nistkästen mit Nistmulde (ausgefräste Kuhle für die Eier im Boden) anzubieten. Auch mit entsprechender Einstreu kann man evtl. eine Sitzmulde formen.
Der Nistkasten sollte auch nicht zu groß von der Bodengrundfläche sein, damit die Küken recht eng zusammen sitzen können und sich somit gegenseitig stützen ( mit den Geschwistern war hier ja leider nicht möglich). Bei Handaufzuchten und der Unterbringung in glatten Behältnissen (Plastikschüsseln/Kisten) sollte man daher auch immer die möglichst kleinste Schüssel nehmen und den Boden griffig auspolstern, damit die Beine nicht so leicht seitlich wegrutschen können.

Manchmal kommt es auch dazu, wenn die Eltern von oben beim Betreten des Kastens versehendlich ungünstig auf die Küken hopsen und dadurch eine Hüftluxation auslösen. Um das zu vermeinden, hat es sich bewährt, innen im Kasten unter dem Einschlupfloch einen Streifen Volierendraht bis zum Boden zu befestigen, an denen die Eltern langsam hinunter klettern können, klick.
Alternativ wäre ein Nistkasten in L-Form natürlich noch besser geeignet, wo die Eltern kaum auf die Küken hopsen können.

Dann würde ich künftig vorbeugend zusätzlich immer auf besonders gute Calciumversorgung achten, besonders wenn man merkt, dass die Eltern es auf ein Gelege anlegen.
Zum einen braucht schon die Henne vermehrt Calcium für die Eiproduktion und zum anderen geben die Eltern über das gebotene Futter es auch an die später schlüpfenden Küken weiter, was denen beim gesunden und starken Knochenaufbau hilft und unerlässlich ist.

Das nur mal so ein paar Anregungen für die Zukunft.
Ich kann mir aber vorstellen, dass du gerade ehe noch mit dem Verlust zu kämpfen hast und noch nicht den Kopf frei hast, lass dich daher nochmal ganz lieb in den Arm nehmen :trost:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Anteilnahme und Ratschläge - besonders Manuela. Ich fühle mich so schuldig. Also ich glaube die Calciumversorgung war es nicht. Der Nistkasten war einfach ungeeignet. Dadurch, dass er alleine war, ist er auf dem glatten Boden weggerutscht und hatte wahrscheinlich die Deformation der Hüfte. Ich habe da auch was im Internet zu gelesen, da kam dann auch das Problem mit der Augenentzündung dazu, weil er sich nicht richtig abstützen konnte. Dabei kam ja hier schon mal der Hinweis mit den Spreizbeinen, aber irgendwie konnte ich nicht so richtige was damit anfangen. Ich habe dann dann noch bei den Züchtern nachgefragt, aber die haben auch nur mit den Schultern gezuckt, also habe ich es nicht so ernst genommen und war mir über die Tragweite gar nicht bewusst. Wahrscheinlich war ich auch einfach nur überfordert. Am Donnerstag habe ich die Sachkundeprüfung gemacht. Vom Amt für Umwelt und Natur hat mir jemand Stress gemacht. Ich sollte den Werdegang vom Vater bis zu uns nachweisen (Der Ring wurde lt. Ringstelle im Juni 1993 ausgegeben). Den Ort gibt es in der damaligen Form nicht mehr, den Züchter (Gerhard Rösler- kennt oder kannte ihn vielleicht jemand in Waltendorf-Eichenwalde?). Also ich denke mal schon, dass es nur Schikane ist, aber irgendwie belastet es einen doch, wenn einem mit Beschlagnahme gedroht wird. Und jetzt sitzen die beiden schon wieder unten! Ich habe nicht das Gefühl, dass sie einfach so wieder zur Tagesordnung übergehen. Sie trauern richtig. Mein Mann will morgen die anderen beiden holen und falls sie sie nicht annehmen selber großziehen. Ich weiß nicht was richtig ist - es tut mir nur so unendlich leid!
 
Hallo Sylvia,

mach dir wirklich keine Vorwürfe :trost:. Ihr habt soviel Liebe und Zeit in den Kleinen investiert und die ganze Situation bei dieser Brut war ja auch wirklich alles andere wie einfach :trost:.
Ich drück euch die Daumen, dass sich auch vom Amts wegen alles klärt. Falls man den Hahn wirklich beschlagnahmen sollte, muss das nicht gleich zwangsläuftig heißen, dass man ihn euch auch wegnimmt. Oft geht das Tier zwar in Staatsbesitz über, aber das Tier kann in vielen Fällen doch beim Halter verbleiben, der dann eine Art Pflegschaftsvertrag bekommt, mit der Auflage, den Vogel ohne behördl. Zustimmung nicht verkaufen oder weiter vermitteln zu dürfen.
Es gibt auch Fälle, wo das Tier nach 5 Jahren dann wieder in den Besitz des Halters übertragen wird.

Hast du denn noch irgendwas schriftliches vom Kauf (Übernahmevertrag, Quittung...) ?
Und jetzt sitzen die beiden schon wieder unten! Ich habe nicht das Gefühl, dass sie einfach so wieder zur Tagesordnung übergehen. Sie trauern richtig. Mein Mann will morgen die anderen beiden holen und falls sie sie nicht annehmen selber großziehen. Ich weiß nicht was richtig ist - es tut mir nur so unendlich leid!
Versuchen könntet ihr es ja mal, bitte setzt sie aber nicht einfach in den Nistkasten zu den "Alten" ein.
Ich würde die beiden Kleinen sicherheitshalber erst mal durch ein Gitter getrennt zu den Eltern stellen und schauen, wie sie auf die Kleinen reagieren.
Je nachdem kann man dann entscheiden, ob man es wagen kann, sie vielleicht unter Aufsicht wieder testweise zu den Alten zu setzen. Ich weiß jetzt nicht genau, wie zahm deine beiden Eltern sind. Vielleicht könnte man die Eltern zum wieder Annähern auch beim Freiflug zu den Kleinen lassen und schauen, ob sie für sie noch Elterngefühle zeigen und geneigt sind, sie zu füttern.
Es gab schon Fälle, wo die Alten dann zu den Küken in die Aufzuchtsbox gestiegen sind und sie dort weitergefüttert haben, ohne das die Küken im eigentlichen Nistkasten saßen. So kann man zumindest Anfangs besser ein Auge auf die Situation werfen und eher beurteilen, wie man weiter verfahren kann :zwinker:.
 
Mein Mann will morgen die anderen beiden holen und falls sie sie nicht annehmen selber großziehen. Ich weiß nicht was richtig ist - es tut mir nur so unendlich leid!

So etwas wider besseren Wissens zu versuchen, ist mir total unverständlich! Zumal du ja selber realisiert hast, dass die Brutmöglichkeit ungeeignet ist. Lasst doch den Küken ihre Ruhe und macht keine Experimente, mit zweifelhaftem Ausgang. Damit tut ihr den Küken den größten Gefallen.

PS: Schade, dass Beitrag 141 damals so untergegangen ist. :traurig:
 
Mach dir nicht so viele Vorwürfe. Jeder, der züchtet hat schon mal Fehler gemacht. Man kann nicht immer alles wissen und manche Dinge passieren. Rückgängig kann man vieles nicht mehr machen, das muss man akzeptieren.
Für die nächste Brut hast du dir Wissen angeeignet und kannst es umsetzen.
Wichtig ist vor allem, dass du einen richtigen Nistkasten oder noch besser Niststamm besorgst. Dann solltet ihr eine Infrarotkamera einbauen, um alles besser unter Kontrolle zu haben.
Bevor das bei meinem Paulchen passiert ist, hatte ich keine Kamera. Mit Kamera wäre das nicht passiert.

Die Elterntiere trauern ein paar Tage, das ist normal. Ich würde ihnen die Nistgelegenheit weg tun.

Ich würde in Bezug auf die beiden anderen Nachzuchten keine Experimente machen. So wie Manuela geschrieben hat, wäre es eine Möglichkeit, allerdings glaube ich eher nicht, dass die Elterntiere die beiden noch einmal annehmen.
Da die Kleinen nun schon von Hand groß gezogen wurden, würde ich das so zu Ende bringen.

Du machst das schon, Sylvia!
 
Den Nistkasten haben wir schon entsorgt, jetzt wissen wir natürlich wie er beschaffen sein muss. Außerdem würden wir sie natürlich nicht einfach so zu den Eltern setzen!

Hat eigentlich jemand eine Idee oder Erfahrung, was die Aufzucht kosten könnte (beim Züchter)? Nur, damit man mal so ungefähr eine Hausnummer hat.
 
Hallo Sylvia,

es tut mir sehr leid was mit Eurem Kleinen passiert ist.

Mach dir nicht so viele Vorwürfe. Jeder, der züchtet hat schon mal Fehler gemacht. Man kann nicht immer alles wissen und manche Dinge passieren. Rückgängig kann man vieles nicht mehr machen, das muss man akzeptieren.
Für die nächste Brut hast du dir Wissen angeeignet und kannst es umsetzen.
Wichtig ist vor allem, dass du einen richtigen Nistkasten oder noch besser Niststamm besorgst. Dann solltet ihr eine Infrarotkamera einbauen, um alles besser unter Kontrolle zu haben.
Bevor das bei meinem Paulchen passiert ist, hatte ich keine Kamera. Mit Kamera wäre das nicht passiert.

Die Elterntiere trauern ein paar Tage, das ist normal. Ich würde ihnen die Nistgelegenheit weg tun.

Ich würde in Bezug auf die beiden anderen Nachzuchten keine Experimente machen. So wie Manuela geschrieben hat, wäre es eine Möglichkeit, allerdings glaube ich eher nicht, dass die Elterntiere die beiden noch einmal annehmen.
Da die Kleinen nun schon von Hand groß gezogen wurden, würde ich das so zu Ende bringen.

Du machst das schon, Sylvia!
Dem kann ich mich nur in allen Punkten anschließen. Eure Grauen werden die Kleinen nicht mehr als ihre Nachzucht erkennen nach 4 Wochen und laßt sie da wo sie sind.
 
Was die Aufzucht kosten könnte, ist schwer zu sagen. Das hängt sehr vom Züchter ab.
Ich würde ihn einfach mal fragen. Ich könnte mir vorstellen, dass 200€ pro Vogel realistisch sein könnten.
 
Ich habe jetzt mit der Frau gesprochen. Die bisherigen Aufwendungen kann sie nicht einschätzen. Sie hat die Vorstellung, dass die Vögel 4 Monate dort bleiben und sie dann ein Jungtier davon behalten. Die Frage, ob sie uns denn für den Notfall das Aufzuchtfutter welches die Kleinen bis jetzt bekommen verkaufen würde, verneinte sie.
 
Die Frage ist doch auch, was wir dann mit einem 4 Monate alten handaufgezogenen Graupapagei anfangen sollten. Den würden die Eltern dann doch ganz bestimmt nicht dulden, oder?
 
Der Züchter hat die Aufzucht keinesfalls aus Nächstenliebe gemacht. Indem er einen Vogel behalten will, hat sich die ganze Sache durchaus gelohnt.
Hat er ein Geheimrezept, was den Aufzuchtbrei betrifft?? Verstehen kann ich die Reaktion nicht.
Ja, so sind die Züchter, bei denen das Geld im Vordergrund steht. Hat er dir nicht schon Geld für dein Zuchtpaar geboten?

Wenn du den einen Grauen mit 4 Monaten bekommst, sollte er schon weitgehend selbständig fressen können. Da besorgst du dir vorher den Babybrei von Ricos und fütterst abends davon ein paar Löffel.

Die Elterntiere würden diesen Vogel nicht in ihrer Nähe wollen. Entweder, du hälst ihn seperat in einer Voliere und holst ihm einen Partnervogel dazu oder du musst ihn verkaufen.

Es tut mir leid, dass alles gerade gar nicht so einfach für dich ist.
 
Nein, mit Nächstenliebe hat das definitiv nichts zu tun. Es ist natürlich ein großer Aufwand die Kleinen großzuziehen. Aber ich wusste, dass er das gewerbsmäßig macht und ständig kleine Handaufzuchten hat. Er (oder sie) musste also nicht extra wegen unserer Kleinen aufstehen. Sie hätten Interesse an den Eltern, so quasi als Dankeschön für die Aufzucht der Kleinen.
Ob sie ein "Geheimrezept" haben weiß ich nicht, sie tat jedenfalls so. Sie wollte einfach nur verhindern, dass wir die Kleinen abholen. (Heute hat sie noch Termine und ist teilweise nicht da und die nächsten 14 Tage ist ihr Mann auf Montage. Ich weiß zwar nicht was das damit zu tun hat....). Das heißt wir wollten erstmal nur mit ihnen reden, aber das ist scheinbar auch nicht möglich.

Das habe ich mir gedacht - separat in einer Voliere - nein, das geht gar nicht. Wir hätten uns höchstens vorstellen können, die Eltern mit den Kleinen als Gruppe zu halten.

Viele Grüße Sylvia
 
Hallo Uschi,

Falls Du Lust oder Interesse hast kannst Du Dir die Internetseite - parrots of fredersdorf - mal anschauen.

Gruß
 
Ich finde zwar die Reaktion wegen des Futters nicht so toll, aber ganz ehrlich, auch wenn bei dem Züchter der finanzielle Aspekt sehr groß ist, den Kleinen zuliebe würde ich sie erstmal da lassen. Eure zwei Großen würden die Kleinen nicht akzeptieren.

Wir hätten uns höchstens vorstellen können, die Eltern mit den Kleinen als Gruppe zu halten.
Das wäre wahrscheinlich problemlos gegangen, wenn die Elterntiere die Kleinen selber großgezogen hätten und wenn sie nicht wieder brüten würden.

Sie hätten Interesse an den Eltern, so quasi als Dankeschön für die Aufzucht der Kleinen.
Das ist heftig.
 
rechne dir einfach aus wieviel es pro tag kosten konnte ....speziel von fur die ersten zwei wochen wo es fast ein voller job ist..aber das alles ist sehr schwierig da es immer auf die indiviudellen ansichen ankommt.


Den Nistkasten haben wir schon entsorgt, jetzt wissen wir natürlich wie er beschaffen sein muss. Außerdem würden wir sie natürlich nicht einfach so zu den Eltern setzen!

Hat eigentlich jemand eine Idee oder Erfahrung, was die Aufzucht kosten könnte (beim Züchter)? Nur, damit man mal so ungefähr eine Hausnummer hat.
 
Ich habe jetzt mit der Frau gesprochen. Die bisherigen Aufwendungen kann sie nicht einschätzen. Sie hat die Vorstellung, dass die Vögel 4 Monate dort bleiben und sie dann ein Jungtier davon behalten. Die Frage, ob sie uns denn für den Notfall das Aufzuchtfutter welches die Kleinen bis jetzt bekommen verkaufen würde, verneinte sie.

Da brauchst du gar nicht um so etwas zu fragen...kauf doch kaytee fur afrikanische vogel und das sit genauso gut oder sogar besser wie alles was der zuchter benutzen konnte...
der zuchte hat kein mircle rezept oder auch mircale mit deinen vogel gemacht.
Er hat sie ganze einfach die erste woche alle 2 stunden (wenn er gut an seiner sache ist denn manche schmuggeln) gefuttert....dann alle 3 stunden rund um die uhr .

Das einzige was man wissen muss ist welche konsistenz, wieviel den kropf fullen, eine gute temperatur das kuken halten (immer die ersten zwei wochen)..usw..

Da ist ein buch daruber in englisch, wenn du willst hole ich den titel.
Es war, oder ist immer noch, das beste uber die sache...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob sie ein "Geheimrezept" haben weiß ich nicht, sie tat jedenfalls so.
das ist sehr dumm von ihr und gibt wirklich einnen sehr komischen eindruck Hausrezepte machten die zuchter fruher als es nix zu kaufen gab ...da habe ich auch welche und wurde keinem mehr trauen gebenuber z. b kaytee.

Sie wollte einfach nur verhindern, dass wir die Kleinen abholen. (Heute hat sie noch Termine und ist teilweise nicht da und die nächsten 14 Tage ist ihr Mann auf Montage. Ich weiß zwar nicht was das damit zu tun hat....). Das heißt wir wollten erstmal nur mit ihnen reden, aber das ist scheinbar auch nicht möglich.

.

Viele Grüße Sylvia
Das sieht mir nicht gut aus diese reaktion und ausserdem,...mit so wenig zeit zu hause...wie kummern sie sich um babys...

mach einfach klar das du die kleinen abholst und du sagst wann..bezahle fur einen den marktpreis (oder den preis fur den sie graue verkaufen) ...damit zwei zusammen aufwachsen undnimm die beiden. !

Es sind handaufzuchten...also ein kafig ist ok mit einer box bis du eine andere losung findest.
Mit 4 wochen fangt der grosse spass die kleinen zu futtern an....ist keine grosse arbeit mehr.
Ich wurde mir gut zeigen lassen wie futtern und sie holen...

Ps
ich wurde keinem grossen zuchter trauen graupapgeien hz ab 4 woche hochzuziehen da ist zuviel als sozialisierung notig und diese zuchter haben einfach keine zeit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde einfach die Art und Weise unmöglich. Ich glaube auch nicht an ein Wundermittel bezüglich des Aufzuchtfutters. Aber wenn die Kleinen das gewöhnt sind, sollte man vielleicht auch nicht einfach so umstellen. Und wenn es ihnen wirklich um das Wohl der Vögel gegangen wäre, hätten sie doch alles dafür tun müssen. Ganz abgesehen davon, dass wir uns ja überhaupt erstmal über alles in Ruhe unterhalten wollten. Irgendwie verursacht das Ganze ein ungutes Gefühl.
 
das ist ein myth das man die marke von dem aufzuchtsfuchter nicht andern kann..
Einfach den kropf leer gehen lassen und dann das neue futtern. Warm und richtige konsistenz ist alles was du brauchst.


Da brauchst du nicht das leiseste bedenken zu haben. Den kuken macht es auch nichts aus.

Ich bin neugierig wieviel die kleinen wiegen und ob sie genug fleisch auf der brust haben und eine kleine reserve auf dem hintern... das wird der wichtige startpunkt sein.
 
So einfach scheinen sie nicht darüber hinwegzukommen. Der Nistkasten konnte eine Etage tiefer über eine Leiter erreicht werden. Da ist jetzt aber nichts mehr, nur ein Eimer mit Futter. Besonders sie hockt immer wieder da unten, entweder auf den Fliesen oder auf dem Eimer. Jetzt sind beide schon wieder unten und ich habe gesehen, dass dort wo sie vorher gesessen hat mehrere große Federn liegen....
 
Thema: Graupapageien füttern Baby nicht

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