W
Wolga
Guest
Hallo,
man stelle sich folgendes vor: Du hast ein Graupapageienmädchen seit 17 Jahren in deiner Familie und hast es von Anfang an sehr geliebt. Du hast dich beschäftigt mit dem Tier (HZ), wolltest immer das Beste , es traten auch Rupferprobleme auf und du liefst von Arzt zu Arzt. Eine ernsthafte Erkrankung? Nein, nur das blöde Rupfen. Sonst war Simmi quietschfidel, lustig, hochintelligent, sprechbegabt mit Sinnbezug – sie wurde zum 3. Kind und wir verzichteten auf sehr viel, damit Simmi nie allein war. Wir machten auch einmal einen Verpaarungsversuch zuhause, der allerdings aus Unprofessionalität misslingen musste, weil die Geschlechter schon unbekannt waren. Info aus Foren?? Kannte ich damals noch nicht. Unsere beiden Kinder wurden erwachsen und es entstand ein Betreuungsstandardproblem, weil die Kinder nicht mehr so viel zu Hause waren und an ihren Studienorten während der Semester wohnen.
So!? Was kann ich verbessern??? In allen aufgerufenen Foren lese ich zum Jahresbeginn 2008, dass ein Vogel unbedingt einen Partner braucht. Was bin ich nur für ein Mensch, der seiner Simmi ein Vogelleben vorenthält!!??? Google Suche ergibt Papageienpartnervermittlung in Berlin. Dort lese ich Berichte über erfolgreiche Verpartnerungen auch nach 25 Jahren Einzelhaltung! Das ist es!!!! Das muß es doch in Bayern auch geben???!!! Juchhu!! Ich bin fündig geworden. Eine Auffangstation im Allgäu bietet Partnerauswahl in einem Schwarm. Sehr wichtig für einen Erfolg, so lese ich, „Bereitschaft, sich von seinem geliebten Vogel für längere Zeit zu trennen.“ An dem soll es doch nicht scheitern!! Die Homepage!! „Ein Paradies für…“ Gute Aufmachung, Fernseh- und Presseberichte. Einfach schön dort. Viele Graue. Unsere Simmi wird diesmal wählen können!! Das ist unser Weg für Simmi.! …für eine noch schönere, vogelgerechtere Zukunft. Es war die schlechteste Entscheidung für meine Familie…und Simmi zählte dazu!!! Ich mache eine schriftliche Anfrage und berichte Frau W. umfassend über damals noch Simmerl. Denn jetzt wird endlich auch als Aufnahmebedingung das Geschlecht bestimmt. PBFD und Polyoma wird auch verlangt. Das klingt sehr erfahren und seriös. Federauszupfen für DNA Test , eingeschickt zum Institut. Was fehlt noch?? Kein Ring!!! Simmi hatte ihn schon lange zerlegt. Ich tu und mache, um alles schnell zu bekommen. Am Telefon eine Frau W., lustiger Name , freundliche Stimme, ……und Zusage!!! Juchhu!! Nachberingung oder Chipen!!?? Entscheidung beim Tierarzt für Beringung. Klärung mit Behörde. Endlich alles fertig. Es kam mir so lang vor, denn Simmi sollte doch schnell weg zu seinesgleichen!!! Ich rufe Frau W. sofort an: Wir haben alles! Gleich morgen!!? Ich nehme frei, wir packen zusammen und fahren unsere Simmi ins Allgäu, eine öffentlich anerkannte Einrichtung der Auffangstation, das sind bestimmt Fachleute!!! Es ist Ende Januar 2008!…...und es begann keine schöne Geschichte.
Dort angekommen. Aha, ein altes, kleines Einfamilienhaus. In allen Zimmern Papageien! Simmi kommt in ein Dachzimmer….ich muß sie von meiner Schulter ziehen, denn sie will nicht. Gleichzeitig ein elend schreiender Grauer im Raum. Frau W. habe gerade eine Spritze verabreicht. Deshalb! Wir lassen Simmi mit den anderen, teilweise erbärmlich aussehenden Grauen, allein…und Frau W. zeigt uns stolz und gesprächig die anderen Papageienzimmer und vor allen Dingen die große Voliere im Garten. Möchte Vogelfutter spenden und habe Vitakraft für Graue mitgebracht. Nein, um Gottes willen!!!....als sei es Zyankali. Was bin ich nur für ein ahnungsloser Laie und Einzelhalter! Ich schäme mich. Im Laufe des Gespräches wird bezüglich der Erfolgsaussichten betont, dass ich als Menschenpartner für diesen Prozeß nicht mehr persönlich in Erscheinung treten sollte. Aber, so betont Frau W., bisher habe es mit allen funktioniert. Bei dem einen in der ersten Woche, beim anderen nach 1 Jahr. Geduld und Zurückhaltung ist oberste Prämisse. Als negatives Beispiel wird uns ein „Nacktmodell“ besonders erläutert. Die Besitzerin hätte keine Geduld gehabt und zu früh wieder abgeholt. Jetzt habe Frau W. nur mehr einer Wiederaufnahme zugestimmt, dass so etwas nicht mehr passiert! Wir äußern noch dazu, dass sie sich auf unsere konsequente Haltung verlassen kann. Denn an uns soll es doch nicht scheitern und Frau W. erhält gleich eine 50.-€ Spende in Bar mit dem Hinweis, dass ich 14 tägig diese Summe überweisen werde. Denn es soll an nichts fehlen für unsere geliebte Simmi. Noch ein abschließender kurzer Blick in Simmi`s Zimmer: Der letzte Blickkontakt…ein verächtlicher Blick über die Schulter in meine Augen. So einen Blick hatte sie mir noch nie zugeworfen. …es war der letzte, wie ich jetzt weiß!. Wir trauen uns nicht zu fragen, wo Frau W. selbst denn wohnt, weil ja alles mit vögeln besetzt ist. Derzeit ca. 80! Frau W. hebt dazu hervor, dass sie sogar ein Tierheim ist und eine entsprechende Erlaubnis nach §XY hat. Überall Futter und herumliegende Körner. Keine Garderobe und keine Schuhe!! Wir denken, dieses Haus ist zum Tierheim umgestaltet worden. Beim Nachhausefahren rätseln wir und haben ein mulmiges Gefühl im Magen. Ich liege die ganze Nacht im Bett und überlege, wie es ihr wohl geht. Ich rufe am nächsten Tag an! „Alles ok!, Frau W. füttere sie extra, damit sie sich eingewöhnt“…. ich bin erleichtert.
Nach Abgabe unseres Vogels hatten wir wöchentlich angerufen, um nach der Entwicklung nachzufragen. Immer die gleiche Auskunft. Simmi habe sich gut eingelebt und morgen kommen kurzfristig 2, 3 oder 4 neue. Da ist vielleicht der Traumprinz dabei! Wie konnten die so schnell betestet werden?? Einen selbständigen Anruf von dort über den Verlauf oder ein Ereignis hatten wir nie erhalten. Zur Entmenschlichung und Vergesellschaftung wurde bei unseren regelmäßigen Anrufen nur immer wieder dringend empfohlen, keinen Besuch durchzuführen, um den Prozeß nicht zu stören und zum gewünschten Erfolg zu führen. Das fiel uns sehr schwer, gerade bei den in den Foren geschilderten Unstimmigkeiten, jedoch hatten wir uns eisern an diese Empfehlung gehalten.... damit unsere Simmi einen Partner findet. Ein riesengroßer, kapitaler Fehler von mir!!! Nebenbei erwähnt hatten wir 14-tägig besagtes Geld für diese Tätigkeit überwiesen. Immer wieder habe ich um ein Bild gebeten und erhielt die wildesten Ausreden und Lügen. In letzter Zeit wurde uns dann zunehmend erklärt, dass sich unser Vogel zum Schwarmvogel entwickelt hätte und nur eine derartige Zukunft zum Wohle unserer Simmi wäre. Insofern hatten wir in Vorabsprache mit der zukünftigen Pflegestelle zugestimmt, dass unsere Simmi vorerst mit 3 weiteren Grauen zu einer erfahrenen Privathalterin kommt. Vorab hatten wir uns den zukünftigen Platz dort angeschaut und fanden es super, dass nun eine Kleingruppe sicherlich streßfreier die weitere Entwicklung in Richtung Partnerschaft fördern könnte. Auch ein Bild gab es mittlerweile und wir rätselten, ob sich ein Vogel in einem halben Jahr unter Gleichgesinnten so verändern kann? In der Vierergruppe ging es jedoch von Beginn an nicht gut und Simmi kehrte mit ihrem angeblich bisher besten Freund kurzfristig zu uns zurück. Alles vorbereitet, die Außenvoli perfekt hergerichtet. Edelstahlgitter, nur vom Feinsten, 1000nde Euro`s in das Projekt gesteckt und seit einem halben Jahr jedes Wochenende daran gearbeitet. Für unsere Simmi! Diesen Tag hatten wir doch so sehr herbeigesehnt. Parallel hatte Frau W. im Hintergrund agiert, um diese Wende zu verhindern. Dennoch kam es schließlich nach etlichem Hin und Her zur „vermeintlichen Rückkehr“ unserer „Simmi“. Sie wurde uns mit ihrem besten Freund „Paulchen“ gebracht. Wir hatten nach der Ankunft sofort gemerkt, dass es zwar ein ähnlicher Vogel, aber nicht unsere „Simmi“ war. Allerdings war es der Ring mit der richtigen Nummer! Zunächst hatten wir Frau W. telefonisch damit konfrontiert mit der Antwort, „wenn der Ring stimmt, dann ist es auch unser Vogel.“ Danach sind wir völlig aufgelöst und mit schlimmsten Befürchtungen zu dieser Frau gefahren und es wurde uns dort von ihr eröffnet, dass unsere „Simmi“ seit April nicht mehr leben würde. Der offene Ring unserer toten Simmi wurde auf einen der beiden seit kurzem bei uns lebenden Graupapageien manipuliert. Wir sind völlig entsetzt, heulen vor dem Anwesen und können es nicht fassen! Wo ist unsere Simmi????!!! Unsere „Simmi“ wurde uns dann aus der Tiefkühltruhe geholt und wir haben sie mit nach Hause genommen und schweren Herzens begraben. Dafür muß ich fast noch dankbar sein, dass wir uns von unserer lieben „Simmi“ noch verabschieden durften. Angeblich würde unser Vogel seit April nicht mehr leben und es wäre nicht übers Herz gebracht worden, uns zu informieren. Gleichzeitig hatten wir noch Schwierigkeiten mit Frau W., um Papiere für die bei uns gelandeten Grauen zu erhalten. Auf Nachdruck wurden uns von Frau W. irgendwelche dubiosen Kopien übergeben. Die mündlichen Altersangaben stimmten schon nicht mit den schriftlichen Daten auf diesen Kopien überein. Ich habe die Behörden darüber informiert. Wir können Frau W. überhaupt nichts mehr glauben und sind einfach fassungslos über den Betrug und die Kaltschnäuzigkeit einer scheinbar völlig überforderten Frau, die einen Halter nicht einmal den Tod des Vogels mitteilt!. Ich habe große Schuldgefühle, weil ich „Simmi“ gutgläubig dorthin gebracht habe und ins Verderben führte. Bei der Abgabe hatten ich und meine Frau ein Sch... Gefühl, das sich leider bewahrheitet hat. Ich habe Simmi beerdigt und um Verzeihung gebeten. In meiner neuen schönen Außenvoli sitzen jetzt zwei arme „Würstel“, die dafür überhaupt nichts können und scheinbar eigene Leidenswege hinter sich haben. Rachitis, Aspergillose, alles dabei! Die kopierten Papiere waren zunächst auch nicht o.K. und Simmi`s Ring hängt am falschen Vogel. Mittlerweile haben wir über Umwege eine Orginalcites erhalten, die zum Ring des nichtmanipulierten Vogel passt. Frau W. sagte uns demnach ein falsches Alter und gab uns falsches Papier, eine Rechnung über Wildfang von 1987. Tatsächlich ist es jetzt eine HZ mit Schlupf im Jahr 1992.. Ob wenigstens das Geschlecht stimmt?? Das weiß der Herrgott bzw. ein Test! Dazu sind es beide Einzelvögel, sehr lieb, sie dulden sich jedoch nur in respektvollem Abstand und hechten nach einem Menschen, sobald ein Zweibeiner gesichtet wird.. Das habe ich alles nicht gewollt, aber ich werde die beiden Unbekannten nicht im Stich lassen und verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen. Aber alles nur legal bzw. in Übereinstimmung mit Behörden!!
Ich habe die beteiligten Behörden auch mit einem der Wahrheit gemäßen Bericht sofort informiert und im Sinne anderer gutgläubiger Vogelhalter darum gebeten, diese als Tierschutzheim anerkannte Einrichtung zu schließen.
Diese Einrichtung und deren „Fachfrau“ waren bekanntlich schon länger im Kreuzfeuer der Kritik. Der traurige Fall „Simmi“ zeigt, dass es seine Berechtigung hatte. Ich konnte mir vor einem halben Jahr so etwas nicht einmal im Traum vorstellen. Fälschlicherweise bin ich beim Tierschutz von besonders guten Menschen ausgegangen. Es war auch völlig falsch, bei einem anerkannten Tierheim von einer behördlichen Fachaufsicht auszugehen. Es bleibt auch fraglich für mich, ob man so ein Unwesen auch als Privathalter weiterbetreiben kann. Allein wenn ich sehe, wie professionell diese Umberingung (…eigentlich Sollbruchstelle!) gemacht wurde, muß man schlichtweg davon ausgehen, dass so etwas nicht das erste Mal gemacht wurde. Jemand, der so etwas macht, ist völlig ungeeignet, Tiere verantwortungsbewusst in Obhut zu nehmen. Über den Tod meiner Simmi kann ich jetzt nur spekulieren, wobei ich der Frau W. nicht Schuld am Tod vorwerfe (das kann jedem passieren), sondern Betreuungsmangel, Verantwortungslosigkeit, Missbrauch von Vertrauen und schlichtweg Betrug. Deshalb verbleibt der öffentliche Hinweis auf Vorsicht . Die Frau ist völlig überfordert, agiert wie besessen in den Foren und sollte sich besser um ihre Familie kümmern. Sicherlich brauchen sie ihre Kinder und das wäre auch gut so. Die Lizenz für den Betrieb einer Auffangstation/Partnervermittlung für Papageien muß ihr nach meiner Erfahrung zum Schutz vor weiteren Anfragen gutgläubiger Halter entzogen werden. Ich habe diesen Betrug an Mensch und Tier den entsprechenden Behörden umfassend berichtet und soviel ich über Umwege weiß, hat Frau W. diese §XY Erlaubnis nach dieser Aufdeckung jetzt freiwillig abgegeben.. Wir wurden von Anfang bis zum Ende von einer öffentlich lizenzierten Frau belogen und betrogen. Ich habe große Schuldgefühle und bereue es zutiefst, daß ich nicht gleichzeitig mit lady-li und samurai und...reagiert habe. Unser Vertrauen wurde auf das Übelste missbraucht. Missachtung gegenüber Gefühlen von Mensch und Tier. Ich rate allen im Namen ihrer geliebten Vögel, nicht mehr an Frau W. als vermeintliche Fachfrau für Papageien heranzutreten. Nachdem ich Haß als Mittel der Menschheit verachte (…es hat die Menschen nie weitergebracht), wünsche ich Frau W. und ihrer Familie Alles Gute, jedoch ohne das Unwesen mit Papageien zu treiben. Ich habe Frau W. geduldig darum gebeten, ihr Unwesen mit Papageien zu beenden und diese „Ein Paradies für…“ HP zu löschen! Ich habe Informationen von mehreren Seiten bekommen, dass auch ohne den §11 weitergemacht wird. …und die HP weiterhin aus dem Netz leuchtet! Jetzt muß Schluß sein!!!...zum Schutz gutgläubiger Menschen und deren Tiere! Wer jetzt noch mit Frau W. in Verhandlungen tritt, darf sich hinterher nicht beschweren. Ich habe hiermit versucht, alle zu warnen. Mehr kann ich nicht tun und werde auch nicht mehr tun.
Ich selbst habe mich dahingehend schuldig gemacht, einem Menschen vertraut zu haben. Vertrauen und Gutmütigkeit wurden schamlos ausgenutzt. Ein halbes Jahr das Geld „von uns Deppen“ 14-tägig kassiert für unsere Simmi, die es vielleicht schon nach 2 Tagen nicht mehr gegeben hat. Wer weiß!! Bei diesem Lügenberg! Denn unsere tote Simmi hatte nicht eine einzige Bauchfeder mehr erworben als bei lebendiger Abgabe im Januar. Im Kontrast stehen die ständigen tel. Aussagen von Frau W., dass das Federkleid am Bauch wesentlich besser geworden wäre.
Mein abschließender Wunsch wäre, dass sich im südbayerischen Raum seriöse und konstruktiv tätige Papageienexperten und –freunde finden, damit diese Einrichtung durch eine qualifizierte Station ersetzt werden kann. Denn es scheint mir als Laie schon so, dass die Lücke ersetzt werden muß. Wo sollen denn sonst die ganzen Wanderpokale der Großstädte München und Augsburg unterkommen!?? In Österreich??
In den letzten Tagen haben mich 2 Fraktionen bombardiert. Die Verteidiger unter dem Aspekt einer armen kranken Frau einerseits. Dann die Leute, die dieser Frau einfach alles zutrauen und darum gebeten haben, das Stillschweigen über solche Vorfälle endlich zu brechen. Ich habe Frau W. mehrmals angeschrieben (zuletzt gestern!) und gebeten, die HP zu löschen. Keine Antwort und gestern lese ich aktuell von ihr freundlichste Korrespondenz in einem Gästebuch in Österreich. Von einem Entschuldigungsmail und Rückzahlung der Spenden gar nicht zu reden. Totalausfall! Daneben debattiert Frau W. lustig weiter in einem Forum, anstatt sich zurückzuziehen, die HP zu löschen und um die eigene Gesundheit zu kümmern. Jetzt reicht es und jeder sollte wissen, auf was er sich einlässt, wenn ein Vogel bei dieser Frau auch als Privathalter abgegeben wird und wie weit es mit der Aufsicht über derartige Einrichtungen des Tierschutzes in Deutschland bestellt ist.
Traurige Grüße
Wolfgang G.
P.S: Simmi. Bitte verzeih`mir, dass ich im Bereich des Tierschutzes an das Gute im Menschen geglaubt habe!!
Zusätzliche Anmerkung: Strafrechtlich handelt es sich nicht um einen Betrug, weil ein Tier nur eine Sache ist. Ich habe die gleichwertige Sache zurückbekommen, sogar zweifach. Zivilrechtlich könnte ich klagen. Für was?? Das macht unsere Simmi auch nicht mehr lebendig und deshalb lasse ich es.
man stelle sich folgendes vor: Du hast ein Graupapageienmädchen seit 17 Jahren in deiner Familie und hast es von Anfang an sehr geliebt. Du hast dich beschäftigt mit dem Tier (HZ), wolltest immer das Beste , es traten auch Rupferprobleme auf und du liefst von Arzt zu Arzt. Eine ernsthafte Erkrankung? Nein, nur das blöde Rupfen. Sonst war Simmi quietschfidel, lustig, hochintelligent, sprechbegabt mit Sinnbezug – sie wurde zum 3. Kind und wir verzichteten auf sehr viel, damit Simmi nie allein war. Wir machten auch einmal einen Verpaarungsversuch zuhause, der allerdings aus Unprofessionalität misslingen musste, weil die Geschlechter schon unbekannt waren. Info aus Foren?? Kannte ich damals noch nicht. Unsere beiden Kinder wurden erwachsen und es entstand ein Betreuungsstandardproblem, weil die Kinder nicht mehr so viel zu Hause waren und an ihren Studienorten während der Semester wohnen.
So!? Was kann ich verbessern??? In allen aufgerufenen Foren lese ich zum Jahresbeginn 2008, dass ein Vogel unbedingt einen Partner braucht. Was bin ich nur für ein Mensch, der seiner Simmi ein Vogelleben vorenthält!!??? Google Suche ergibt Papageienpartnervermittlung in Berlin. Dort lese ich Berichte über erfolgreiche Verpartnerungen auch nach 25 Jahren Einzelhaltung! Das ist es!!!! Das muß es doch in Bayern auch geben???!!! Juchhu!! Ich bin fündig geworden. Eine Auffangstation im Allgäu bietet Partnerauswahl in einem Schwarm. Sehr wichtig für einen Erfolg, so lese ich, „Bereitschaft, sich von seinem geliebten Vogel für längere Zeit zu trennen.“ An dem soll es doch nicht scheitern!! Die Homepage!! „Ein Paradies für…“ Gute Aufmachung, Fernseh- und Presseberichte. Einfach schön dort. Viele Graue. Unsere Simmi wird diesmal wählen können!! Das ist unser Weg für Simmi.! …für eine noch schönere, vogelgerechtere Zukunft. Es war die schlechteste Entscheidung für meine Familie…und Simmi zählte dazu!!! Ich mache eine schriftliche Anfrage und berichte Frau W. umfassend über damals noch Simmerl. Denn jetzt wird endlich auch als Aufnahmebedingung das Geschlecht bestimmt. PBFD und Polyoma wird auch verlangt. Das klingt sehr erfahren und seriös. Federauszupfen für DNA Test , eingeschickt zum Institut. Was fehlt noch?? Kein Ring!!! Simmi hatte ihn schon lange zerlegt. Ich tu und mache, um alles schnell zu bekommen. Am Telefon eine Frau W., lustiger Name , freundliche Stimme, ……und Zusage!!! Juchhu!! Nachberingung oder Chipen!!?? Entscheidung beim Tierarzt für Beringung. Klärung mit Behörde. Endlich alles fertig. Es kam mir so lang vor, denn Simmi sollte doch schnell weg zu seinesgleichen!!! Ich rufe Frau W. sofort an: Wir haben alles! Gleich morgen!!? Ich nehme frei, wir packen zusammen und fahren unsere Simmi ins Allgäu, eine öffentlich anerkannte Einrichtung der Auffangstation, das sind bestimmt Fachleute!!! Es ist Ende Januar 2008!…...und es begann keine schöne Geschichte.
Dort angekommen. Aha, ein altes, kleines Einfamilienhaus. In allen Zimmern Papageien! Simmi kommt in ein Dachzimmer….ich muß sie von meiner Schulter ziehen, denn sie will nicht. Gleichzeitig ein elend schreiender Grauer im Raum. Frau W. habe gerade eine Spritze verabreicht. Deshalb! Wir lassen Simmi mit den anderen, teilweise erbärmlich aussehenden Grauen, allein…und Frau W. zeigt uns stolz und gesprächig die anderen Papageienzimmer und vor allen Dingen die große Voliere im Garten. Möchte Vogelfutter spenden und habe Vitakraft für Graue mitgebracht. Nein, um Gottes willen!!!....als sei es Zyankali. Was bin ich nur für ein ahnungsloser Laie und Einzelhalter! Ich schäme mich. Im Laufe des Gespräches wird bezüglich der Erfolgsaussichten betont, dass ich als Menschenpartner für diesen Prozeß nicht mehr persönlich in Erscheinung treten sollte. Aber, so betont Frau W., bisher habe es mit allen funktioniert. Bei dem einen in der ersten Woche, beim anderen nach 1 Jahr. Geduld und Zurückhaltung ist oberste Prämisse. Als negatives Beispiel wird uns ein „Nacktmodell“ besonders erläutert. Die Besitzerin hätte keine Geduld gehabt und zu früh wieder abgeholt. Jetzt habe Frau W. nur mehr einer Wiederaufnahme zugestimmt, dass so etwas nicht mehr passiert! Wir äußern noch dazu, dass sie sich auf unsere konsequente Haltung verlassen kann. Denn an uns soll es doch nicht scheitern und Frau W. erhält gleich eine 50.-€ Spende in Bar mit dem Hinweis, dass ich 14 tägig diese Summe überweisen werde. Denn es soll an nichts fehlen für unsere geliebte Simmi. Noch ein abschließender kurzer Blick in Simmi`s Zimmer: Der letzte Blickkontakt…ein verächtlicher Blick über die Schulter in meine Augen. So einen Blick hatte sie mir noch nie zugeworfen. …es war der letzte, wie ich jetzt weiß!. Wir trauen uns nicht zu fragen, wo Frau W. selbst denn wohnt, weil ja alles mit vögeln besetzt ist. Derzeit ca. 80! Frau W. hebt dazu hervor, dass sie sogar ein Tierheim ist und eine entsprechende Erlaubnis nach §XY hat. Überall Futter und herumliegende Körner. Keine Garderobe und keine Schuhe!! Wir denken, dieses Haus ist zum Tierheim umgestaltet worden. Beim Nachhausefahren rätseln wir und haben ein mulmiges Gefühl im Magen. Ich liege die ganze Nacht im Bett und überlege, wie es ihr wohl geht. Ich rufe am nächsten Tag an! „Alles ok!, Frau W. füttere sie extra, damit sie sich eingewöhnt“…. ich bin erleichtert.
Nach Abgabe unseres Vogels hatten wir wöchentlich angerufen, um nach der Entwicklung nachzufragen. Immer die gleiche Auskunft. Simmi habe sich gut eingelebt und morgen kommen kurzfristig 2, 3 oder 4 neue. Da ist vielleicht der Traumprinz dabei! Wie konnten die so schnell betestet werden?? Einen selbständigen Anruf von dort über den Verlauf oder ein Ereignis hatten wir nie erhalten. Zur Entmenschlichung und Vergesellschaftung wurde bei unseren regelmäßigen Anrufen nur immer wieder dringend empfohlen, keinen Besuch durchzuführen, um den Prozeß nicht zu stören und zum gewünschten Erfolg zu führen. Das fiel uns sehr schwer, gerade bei den in den Foren geschilderten Unstimmigkeiten, jedoch hatten wir uns eisern an diese Empfehlung gehalten.... damit unsere Simmi einen Partner findet. Ein riesengroßer, kapitaler Fehler von mir!!! Nebenbei erwähnt hatten wir 14-tägig besagtes Geld für diese Tätigkeit überwiesen. Immer wieder habe ich um ein Bild gebeten und erhielt die wildesten Ausreden und Lügen. In letzter Zeit wurde uns dann zunehmend erklärt, dass sich unser Vogel zum Schwarmvogel entwickelt hätte und nur eine derartige Zukunft zum Wohle unserer Simmi wäre. Insofern hatten wir in Vorabsprache mit der zukünftigen Pflegestelle zugestimmt, dass unsere Simmi vorerst mit 3 weiteren Grauen zu einer erfahrenen Privathalterin kommt. Vorab hatten wir uns den zukünftigen Platz dort angeschaut und fanden es super, dass nun eine Kleingruppe sicherlich streßfreier die weitere Entwicklung in Richtung Partnerschaft fördern könnte. Auch ein Bild gab es mittlerweile und wir rätselten, ob sich ein Vogel in einem halben Jahr unter Gleichgesinnten so verändern kann? In der Vierergruppe ging es jedoch von Beginn an nicht gut und Simmi kehrte mit ihrem angeblich bisher besten Freund kurzfristig zu uns zurück. Alles vorbereitet, die Außenvoli perfekt hergerichtet. Edelstahlgitter, nur vom Feinsten, 1000nde Euro`s in das Projekt gesteckt und seit einem halben Jahr jedes Wochenende daran gearbeitet. Für unsere Simmi! Diesen Tag hatten wir doch so sehr herbeigesehnt. Parallel hatte Frau W. im Hintergrund agiert, um diese Wende zu verhindern. Dennoch kam es schließlich nach etlichem Hin und Her zur „vermeintlichen Rückkehr“ unserer „Simmi“. Sie wurde uns mit ihrem besten Freund „Paulchen“ gebracht. Wir hatten nach der Ankunft sofort gemerkt, dass es zwar ein ähnlicher Vogel, aber nicht unsere „Simmi“ war. Allerdings war es der Ring mit der richtigen Nummer! Zunächst hatten wir Frau W. telefonisch damit konfrontiert mit der Antwort, „wenn der Ring stimmt, dann ist es auch unser Vogel.“ Danach sind wir völlig aufgelöst und mit schlimmsten Befürchtungen zu dieser Frau gefahren und es wurde uns dort von ihr eröffnet, dass unsere „Simmi“ seit April nicht mehr leben würde. Der offene Ring unserer toten Simmi wurde auf einen der beiden seit kurzem bei uns lebenden Graupapageien manipuliert. Wir sind völlig entsetzt, heulen vor dem Anwesen und können es nicht fassen! Wo ist unsere Simmi????!!! Unsere „Simmi“ wurde uns dann aus der Tiefkühltruhe geholt und wir haben sie mit nach Hause genommen und schweren Herzens begraben. Dafür muß ich fast noch dankbar sein, dass wir uns von unserer lieben „Simmi“ noch verabschieden durften. Angeblich würde unser Vogel seit April nicht mehr leben und es wäre nicht übers Herz gebracht worden, uns zu informieren. Gleichzeitig hatten wir noch Schwierigkeiten mit Frau W., um Papiere für die bei uns gelandeten Grauen zu erhalten. Auf Nachdruck wurden uns von Frau W. irgendwelche dubiosen Kopien übergeben. Die mündlichen Altersangaben stimmten schon nicht mit den schriftlichen Daten auf diesen Kopien überein. Ich habe die Behörden darüber informiert. Wir können Frau W. überhaupt nichts mehr glauben und sind einfach fassungslos über den Betrug und die Kaltschnäuzigkeit einer scheinbar völlig überforderten Frau, die einen Halter nicht einmal den Tod des Vogels mitteilt!. Ich habe große Schuldgefühle, weil ich „Simmi“ gutgläubig dorthin gebracht habe und ins Verderben führte. Bei der Abgabe hatten ich und meine Frau ein Sch... Gefühl, das sich leider bewahrheitet hat. Ich habe Simmi beerdigt und um Verzeihung gebeten. In meiner neuen schönen Außenvoli sitzen jetzt zwei arme „Würstel“, die dafür überhaupt nichts können und scheinbar eigene Leidenswege hinter sich haben. Rachitis, Aspergillose, alles dabei! Die kopierten Papiere waren zunächst auch nicht o.K. und Simmi`s Ring hängt am falschen Vogel. Mittlerweile haben wir über Umwege eine Orginalcites erhalten, die zum Ring des nichtmanipulierten Vogel passt. Frau W. sagte uns demnach ein falsches Alter und gab uns falsches Papier, eine Rechnung über Wildfang von 1987. Tatsächlich ist es jetzt eine HZ mit Schlupf im Jahr 1992.. Ob wenigstens das Geschlecht stimmt?? Das weiß der Herrgott bzw. ein Test! Dazu sind es beide Einzelvögel, sehr lieb, sie dulden sich jedoch nur in respektvollem Abstand und hechten nach einem Menschen, sobald ein Zweibeiner gesichtet wird.. Das habe ich alles nicht gewollt, aber ich werde die beiden Unbekannten nicht im Stich lassen und verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen. Aber alles nur legal bzw. in Übereinstimmung mit Behörden!!
Ich habe die beteiligten Behörden auch mit einem der Wahrheit gemäßen Bericht sofort informiert und im Sinne anderer gutgläubiger Vogelhalter darum gebeten, diese als Tierschutzheim anerkannte Einrichtung zu schließen.
Diese Einrichtung und deren „Fachfrau“ waren bekanntlich schon länger im Kreuzfeuer der Kritik. Der traurige Fall „Simmi“ zeigt, dass es seine Berechtigung hatte. Ich konnte mir vor einem halben Jahr so etwas nicht einmal im Traum vorstellen. Fälschlicherweise bin ich beim Tierschutz von besonders guten Menschen ausgegangen. Es war auch völlig falsch, bei einem anerkannten Tierheim von einer behördlichen Fachaufsicht auszugehen. Es bleibt auch fraglich für mich, ob man so ein Unwesen auch als Privathalter weiterbetreiben kann. Allein wenn ich sehe, wie professionell diese Umberingung (…eigentlich Sollbruchstelle!) gemacht wurde, muß man schlichtweg davon ausgehen, dass so etwas nicht das erste Mal gemacht wurde. Jemand, der so etwas macht, ist völlig ungeeignet, Tiere verantwortungsbewusst in Obhut zu nehmen. Über den Tod meiner Simmi kann ich jetzt nur spekulieren, wobei ich der Frau W. nicht Schuld am Tod vorwerfe (das kann jedem passieren), sondern Betreuungsmangel, Verantwortungslosigkeit, Missbrauch von Vertrauen und schlichtweg Betrug. Deshalb verbleibt der öffentliche Hinweis auf Vorsicht . Die Frau ist völlig überfordert, agiert wie besessen in den Foren und sollte sich besser um ihre Familie kümmern. Sicherlich brauchen sie ihre Kinder und das wäre auch gut so. Die Lizenz für den Betrieb einer Auffangstation/Partnervermittlung für Papageien muß ihr nach meiner Erfahrung zum Schutz vor weiteren Anfragen gutgläubiger Halter entzogen werden. Ich habe diesen Betrug an Mensch und Tier den entsprechenden Behörden umfassend berichtet und soviel ich über Umwege weiß, hat Frau W. diese §XY Erlaubnis nach dieser Aufdeckung jetzt freiwillig abgegeben.. Wir wurden von Anfang bis zum Ende von einer öffentlich lizenzierten Frau belogen und betrogen. Ich habe große Schuldgefühle und bereue es zutiefst, daß ich nicht gleichzeitig mit lady-li und samurai und...reagiert habe. Unser Vertrauen wurde auf das Übelste missbraucht. Missachtung gegenüber Gefühlen von Mensch und Tier. Ich rate allen im Namen ihrer geliebten Vögel, nicht mehr an Frau W. als vermeintliche Fachfrau für Papageien heranzutreten. Nachdem ich Haß als Mittel der Menschheit verachte (…es hat die Menschen nie weitergebracht), wünsche ich Frau W. und ihrer Familie Alles Gute, jedoch ohne das Unwesen mit Papageien zu treiben. Ich habe Frau W. geduldig darum gebeten, ihr Unwesen mit Papageien zu beenden und diese „Ein Paradies für…“ HP zu löschen! Ich habe Informationen von mehreren Seiten bekommen, dass auch ohne den §11 weitergemacht wird. …und die HP weiterhin aus dem Netz leuchtet! Jetzt muß Schluß sein!!!...zum Schutz gutgläubiger Menschen und deren Tiere! Wer jetzt noch mit Frau W. in Verhandlungen tritt, darf sich hinterher nicht beschweren. Ich habe hiermit versucht, alle zu warnen. Mehr kann ich nicht tun und werde auch nicht mehr tun.
Ich selbst habe mich dahingehend schuldig gemacht, einem Menschen vertraut zu haben. Vertrauen und Gutmütigkeit wurden schamlos ausgenutzt. Ein halbes Jahr das Geld „von uns Deppen“ 14-tägig kassiert für unsere Simmi, die es vielleicht schon nach 2 Tagen nicht mehr gegeben hat. Wer weiß!! Bei diesem Lügenberg! Denn unsere tote Simmi hatte nicht eine einzige Bauchfeder mehr erworben als bei lebendiger Abgabe im Januar. Im Kontrast stehen die ständigen tel. Aussagen von Frau W., dass das Federkleid am Bauch wesentlich besser geworden wäre.
Mein abschließender Wunsch wäre, dass sich im südbayerischen Raum seriöse und konstruktiv tätige Papageienexperten und –freunde finden, damit diese Einrichtung durch eine qualifizierte Station ersetzt werden kann. Denn es scheint mir als Laie schon so, dass die Lücke ersetzt werden muß. Wo sollen denn sonst die ganzen Wanderpokale der Großstädte München und Augsburg unterkommen!?? In Österreich??
In den letzten Tagen haben mich 2 Fraktionen bombardiert. Die Verteidiger unter dem Aspekt einer armen kranken Frau einerseits. Dann die Leute, die dieser Frau einfach alles zutrauen und darum gebeten haben, das Stillschweigen über solche Vorfälle endlich zu brechen. Ich habe Frau W. mehrmals angeschrieben (zuletzt gestern!) und gebeten, die HP zu löschen. Keine Antwort und gestern lese ich aktuell von ihr freundlichste Korrespondenz in einem Gästebuch in Österreich. Von einem Entschuldigungsmail und Rückzahlung der Spenden gar nicht zu reden. Totalausfall! Daneben debattiert Frau W. lustig weiter in einem Forum, anstatt sich zurückzuziehen, die HP zu löschen und um die eigene Gesundheit zu kümmern. Jetzt reicht es und jeder sollte wissen, auf was er sich einlässt, wenn ein Vogel bei dieser Frau auch als Privathalter abgegeben wird und wie weit es mit der Aufsicht über derartige Einrichtungen des Tierschutzes in Deutschland bestellt ist.
Traurige Grüße
Wolfgang G.
P.S: Simmi. Bitte verzeih`mir, dass ich im Bereich des Tierschutzes an das Gute im Menschen geglaubt habe!!
Zusätzliche Anmerkung: Strafrechtlich handelt es sich nicht um einen Betrug, weil ein Tier nur eine Sache ist. Ich habe die gleichwertige Sache zurückbekommen, sogar zweifach. Zivilrechtlich könnte ich klagen. Für was?? Das macht unsere Simmi auch nicht mehr lebendig und deshalb lasse ich es.
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