Hallo Thomas,
Grüße nach Cadolzburg! ich habe Dich übrigens schon irgendwo vermerkt, in Sachen Wachtel. Bei den Kleinanzeigen hast Du mal etwas in Sachen Wachtel inseriert, ist schon eine Weile her, oder irre ich mich da?
Letztes Jahr hatte ich eine halbverhungerte Wachtel aufgepäppelt und danach wußte ich nicht so recht, wohin mit ihr. Hab dann letztendlich jemand gefunden, über 100 Ecken und über 100 km entfernt. Aber vielleicht darf ich mich mal, wenn ich wieder so ein niedliches Hühnchen zu vermitteln hätte, an Dich wenden?
Okay, das hat jetzt nix mit günstigem Gitter zu tun.
Die Idee mit den Steinen ist im Prinzip nicht schlecht, nur läßt sich eine Rolle Draht einfach leichter transportieren als 12 Quadratmeter Steine. Ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Ist halt auch eine Kostenfrage.
Liebe Silke,
jetzt nochmal zu der Essiggeschichte und dem verzinkten Gitter. Wenn Du das verzinkte Gitter mit Säure "reinigst", löst Du lediglich die bestehende Oxidschicht ab. Danach muß erst mal eine neue Schicht aufwachsen, das dauert eine Weile, wenn Du dafür nur den Luftsauerstoff hernimmst. Der Sinn ist mir nicht ganz klar, warum Du die alte Oxidschicht ablösen willst und dann eine neue aufwachsen läßt. Solange das Gitter an der Luft bleibt, ist das aber kein allzugroßes Problem. Anders sieht es dagegen aus, wenn das verzinkte Gitter sich im feuchten Erdreich befindet, da löst sich irgendwann ebenfalls die Oxidschicht, es kann aber keine neue so leicht nachgebildet werden, wenn überhaupt. Deswegen ist es durchaus ein Unterschied, ob das Gitter sich an der Luft oder im Boden befindet.
viele Grüße,
Anke