Häufige Autofahrten.

Diskutiere Häufige Autofahrten. im Forum Wellensittich Allgemein im Bereich Wellensittiche - Hallo Freunde, Ich habe mir vor wenigen Tagen 2 Wellis zugelegt. Ist es ein Problem für die kleinen 1 mal im Monat für ein Wochenende mit mir...
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Loki_2804

Neuling
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Hallo Freunde,

Ich habe mir vor wenigen Tagen 2 Wellis zugelegt. Ist es ein Problem für die kleinen 1 mal im Monat für ein Wochenende mit mir meine Eltern zu besuchen (pro Weg 1 Std. fahrt), oder ist das Problemlos möglich? Ich sehe sorgen in dem zum Anfang erneuten Szene Wechsel, auch wenn es die gleichen Menschen sind, sind diese begründet, oder nicht?
Ich freue mich auf eure Antworten.
LG
Kilian
 
Hallo Kilian,
ich sehe da kein Problem drin. Anfänglich werden sie vielleicht ein bisschen unsicher sein, aber sie gewöhnen sich. Irgendwann ist es für sie wie Urlaub in der Ferienwohnung :zustimm:
Der Umgebungswechsel ist Abenteuer und hält sie durch die verschiedenen Reize geistig fit und selbstbewusst :) So wirkt man vorn vornherein kleinen Angsthasen entgegen und bekommt gelassene Vögel, die nicht bei jeder Veränderung zusammenzucken oder erschrecken.
 
Hallo Kilian,
ich sehe es etwas anders.
Veränderungen wie ein Umgebungswechsel, fremde Menschen, auch Autofahrten kann unter Umständen für Wellensittiche, die von Natur aus Fluchttiere sind , deshalb eher ängstlich, (über)-vorsichtig, in bestimmten Situationen sogar panisch reagieren, mehr Stress bedeuten, als dass sie es nach einer gewsissen Zeit als "Abenteuer" empfinden.
Es wäre hilfreich mal zu wissen, wie solch ein Wochenende bei deinen Eltern für die Vögel aussehen soll z.B. musst du die beiden für den Transport einfangen und in eine Box umsetzen, das gleiche wenn du am Ziel angekommen bist, auch für den Rücktransport, haben sie bei deinen Eltern eine maßgrechte Unterbringung mit einer Einrichtung die der bei dir zu Hause ähnlich ist, hätten sie dort Freiflug, für welchem Zeitraum (Fr-So, Sa-So ?) wäre das denn ? Das sind mMn Punkte, die gut durchdacht und auch zu berücksichtigen sind, um es wenn überhaupt, den Vögeln so angenehm und stressfrei wie möglich zu machen.

Ganz ehrlich...ich selbst habe lange Wellensittiche gehalten und weiß wie sie ticken, sich verhalten, allein schon wenn sie mal zum Ta transportiert werden müssen und halte eher weniger davon Wellensittiche auf eine Reise, selbst wenn es sich nur um einen "Kurztrip" über das Wochenende handelt, mitzunehmen. Wellensittiche fühlen sich in ihrer gewohnten Umgebung am wohlsten, vermissen ihre Besitzer meistens weit weniger als umgekehrt. Wenn sich vielleicht jemand im Freudes-/ Bekanntenkreis findet, oder ein Nachbar, der die Vögel an diesem einen Wochenende im Monat versorgen kann, wäre dies sicher für die beiden die bessere Option, auch wenn sie in dieser Zeit kein Freiflug stattfinden könnte.
Wenn dies allerdings nicht umsetzbar ist, "Fremdversorgung" für dich nicht in Frage kommt, solltest du, wenn du sie dann doch mitnehmen willst, solange warten bis die beiden sich bei dir völlig eingelebt haben....ein "Hin und Her" nach dieser erst kurzen Zeit in ihrem neuen Zuhause (bei dir) wäre für die beiden garantiert nicht von Vorteil.
 
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Ich würde sie nicht mitnehmen. Du kannst zwei Wellis aber auch problemlos anderthalb Tage alleinlassen (wenn du z.B. Samstag morgen fährst und Sonntag abend wiederkommst).

Sie können sich gegenseitig beschäftigen und da sie keinen großen Frischfutter-Bedarf wie Papageien haben, gibt man die doppelte Portion Futter und ein größeres Wassergefäß. Das sollte man nicht zur Regel machen, wenn nicht nötig, aber einmal im Monat sehe ich da ehrlich überhaupt kein Problem.

Im besten Fall beauftragst du natürlich eine/n FreundIn oder Bekannte, einmal Futter und Wasser zu wechseln. Über eine Zeitschaltuhr sollte Licht zur Verfügung stellen, damit die Vögel im Winter nicht von 16-9 Uhr im Dunklen sitzen.
 
deshalb eher ängstlich, (über)-vorsichtig, in bestimmten Situationen sogar panisch reagieren, mehr Stress bedeuten, als dass sie es nach einer gewsissen Zeit als "Abenteuer" empfinden.
Ich würde sie nicht mitnehmen. Du kannst zwei Wellis aber auch problemlos anderthalb Tage alleinlassen (wenn du z.B. Samstag morgen fährst und Sonntag abend wiederkommst).
Ich schließe mich in jeder Hinsicht meine Vorschreiberinnen an.
Es ist eine irrige Annahme, dass die Vögel es als "Abenteuer" oder Abwechslung empfinden.
Jeder Ortswechsel bedeutet Stress und führt oftmals zu hormonellen Störungen s. OW-Mauser.
Ich würde meine Tiere NIE aus dem Haus geben, wenn ich verreise.
Sie werden gesittet bei längerer Abwesenheit, bei WO-Trips ist eine Kurzversorgung durch entsprechend ausreichendem Futter und WASSER !!!!! durchaus vertretbar.
 
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Also, für Wochenendtrips würde ich auch eher überlegen, die Vögel zu Hause zu lassen, weil sie auch mal gut für sich sein können.
Aber prinzipiell sind Ortswechsel kein Drama, sobald sie sich daran gewöhnt haben. In so was sind Papageien und auch Sittiche doch sehr lernfähig. Meine Vögel sind davon noch nie krank geworden.
Ich bringe meine Amazonen ca. zweimal jährlich in Urlaubspflege ca. 150km von mir entfernt. Dort sind sie wirklich gut untergebracht, sogar mit großzügiger Außenvoliere, in der sie gut herumfliegen können. Sie kennen das inzwischen und sind nicht nur beim Fahren unterwegs entspannt, sondern auch vor Ort. Ich bin trotz des Aufwandes froh um diese Möglichkeit, auch wenn ich meine Tiere natürlich lieber immer bei mir hätte.
Ich würde diesen Aufwand nicht für ein paar Tage betreiben, aber für einige Wochen auf jeden Fall wieder.
 
Ich hatte anfangs meine Edels alle zwei Wochen im Papageien-Rücksack mit zu meinen Eltern genommen, auch in der Schule, an der ich gearbeitet habe, waren beide ebenfalls (tageweise) ab und zu mit an Bord....die Kid´s hatten ihre Freude und ich hatte nie das Gefühl, dass sie deswegen unter Strom standen, ganz im Gegenteil. Aber hier geht es um Wellensittiche, die in ihrem Wesen und ihrem Verhalten mit Papageien oder größeren Sittichen nicht zu vergleichen sind. Ich denke, bei Wellis ist bei solchen Vorhaben unbedingt Umsicht und Vorsicht geboten und nur mit ganz viel Überlegung/Planung an die "Sache" heran zu gehen. Vielleicht bin ich da aber auch etwas empfindsam, mache mir zuviel Gedanken ?! :)
Was das zu Hause lassen über einen kurzen Zeitraum betrifft, bin ich bei euch.....jedenfalls stressfreier und entspannter für beide Seiten.
 
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Ich kann nicht sagen, wie schnell sich Papageien an Situationen und Ortswechsel gewöhnen. Hier geht es um kleine Vögel, welche noch dazu für den Transport in spezielle Transportboxen gesetzt werden müssen.
Ich würde beinah sagen unzumutbar für die Tiere.
In meinen Augen sind diese Autofahrten permanenter Stress, niemand kann mir erzählen, dass ein Tier dadurch nicht krank wird.
 
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Nicht unbedingt, kleine Vögel kann man auch in einer Art Urlaubskäfig transportieren. Manche, auch Sittiche, gucken entspannt und neugierig aus dem Fenster während der Fahrt.
Das ist mal wieder ein wunderbares Beispiel dafür, dass es nicht nur eine Möglichkeit gibt, die richtig ist, sondern mehrere, die richtig sein können. Es kommt auf die Vögel an. Natürlich nimmt niemand schreckhafte, scheue Tiere ständig woanders mit hin, das versteht sich ja von allein. Aber zutrauliche Vögel, und das können große Papageien genauso sein wie Sittiche, kann man durchaus mitnehmen. Auch öfter. Ich kenne Leute, die ihre beiden Nymphies und ihren Grauen zum Campen mitnehmen. Die Vögel sind das Autofahren genauso wie den Umgebungswechsel gewohnt. Ich würde das mit meinen auch jederzeit machen. Es kommt wie gesagt auf die Tiere an. Ein gechilltes Tier wird davon natürlich auch nicht krank. Ich hätte ja lauter Kranke hier, wenn dem so wäre.
 
Ist es ein Problem für die kleinen 1 mal im Monat für ein Wochenende mit mir meine Eltern zu besuchen (pro Weg 1 Std. fahrt), oder ist das Problemlos möglich?
Also ich kann nur von Nymphen reden und die sind so unterschiedlich wie wir Menschen.
Pauline und Smokie waren Profis im Autofahren. Da ich nur Abgabevvögel habe Pauline kam aus dem Tierheim und Smokie hing in einer Plastiktüte bei einem Bekannten an der Wohnungstür, sind sie meistens auch mit Krankheiten gesegnet.
Für die Beiden war das Autofahren ein Abenteuer und sie wussten auch wenn es in den Transportkäfig ging das die Fahrt bald losging. Der TA war Nebensache . Smokie kommentierte jedes Auto was an uns vorbei fuhr. Es machte ihm Spaß.
Da Gegenteil war Pebbles. Sie wurde auch nur im Dunklen transportiert während Pauline und Smokie es liebten aus dem Fenster zu schauen. Wenn sie nicht alles mitbekamen gab es Stress.
Alle Anderen hielten sich mehr oder weniger im Mittelfeld.

Gewöhne sie an den Transportkäfig. Probiere aus ob besser abgedunkelt oder offen. Am besten wäre es wenn sie freiwillig reingingen. Sie sollten den Transportkäfig nicht mit irgendwelchen Unannehmlichkeiten verbinden. Auch Wellis lassen sich in maßen trainieren. Und Du solltest vorher jeden Tag daran arbeiten. Als Transportkäfig benutzte ich diese kleinen Wellikäfige den sie nach einiger Zeit mehr oder weniger akzeptierten. Einfacher wird es wenn Du ein festes Paar hast.
 
ich kann mir nicht vorstellen, dass Vögel dazu da sind, mit ihnen zu reisen oder Autofahrten aus Vergnügen zu machen. Ich möchte da kein Spielverderber sein, jedoch lese ich hier oft, dass gerade eine Fahrt zum Tierarzt, welche ja notwendig ist, als Stressfaktor angesehen wird.
Aus meiner Sicht sollte ein Transport mit einem Vogel nur vonstatten gehen, wenn er tatsächlich notwendig nicht vermeidbar ist. Vergnügungsfahrten mit dem Tier würde ich nie unternehmen. Einige sind ja schon gegen jeglichen Tierversand, obwohl der von Züchtern gar nicht umgangen werden kann. Des Weiteren finde ich es unverantwortlich, Vögel in einem herkömmlichen Käfig zu transportieren, damit sie aus dem Fenster schauen können. Sorry, aber Vögel schauen nicht aus dem Fenster wie Menschen. Sie haben eine total andere Wahrnehmung.
Es gibt nicht umsonst Transportkäfige, welche dazu dienen die Tiere vor Verletzungen zu schützen.
 
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Ich sehe das ein bisschen entspannter. Ja, vom Gefühl her würde ich sie auch eher zuhause lassen (wäre mir zuviel Aufwand jedes Mal), aber ich sehe auch nicht, dass man sie mit so einer Reise auf Ewig traumatisiert. Schließlich fliegen wilde Wellensittiche auch etliche Kilometer uns sind somit häufig woanders. Ich habe auch schon Wellis und Nymphies über hunderte Kilometer im Auto gehabt. Die haben die ganze Zeit über gesungen und hatten augenscheinlich überhaupt keine Probleme, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden.

Probier es doch einfach mal ein Wochenende aus und schau, wie sie reagieren. Wenn sie in der Zeit stocksteif in der Ecke sitzen und nicht richtig "auftauen", solltest du aber vielleicht lieber eine andere Lösung finden. Es ist, wie so vieles, individuell.
 
Samanta, ich verstehe sehr wohl, was Du meinst. Aber das sollte man nicht so pauschal sehen.
Ich denke auch, dass es ganz wichtig ist, um was für einen Typ Vogel es hier geht und welche Erfahrungen dabei gewonnen wurden. Für einen in Großvolieren gehaltenen Schwarm mit wenig Menschenkontakt bedeutet jeder Transport natürlich Stress pur. In dem Fall macht so was auch keinen Sinn, weil diese Vögel für sich am glücklichsten sind. Da ist es besser, für abwesende Tage einen vertrauten Pfleger/Pflegerin ins Haus zu holen.
Bei mehr menschenbezogenen Vögeln (das können auch Wellensittiche sein) - in der Regel sprechen wir dann von nur zwei Vögeln - sieht das wirklich anders aus. Natürlich sollten sie vernünftig untergebracht werden, je nach Größe. Transportboxen sind ein Muss, auch für evtl. Tierarztbesuche. Das sind bei Amazonen dann kleine Käfige, aus denen sie natürlich herausgucken können. Meine Amazonen finden es lustig. Wir singen unterwegs dann lauter Lieder. Ich denke, sie würden es auch super finden, wenn ich sie jeden Tag zur Arbeit mitnehmen würde oder auf dem Fahrrad... die finden alles lustig: Hauptsache: Sie sind dabei. Merkwürdigerweise wissen sie schnell, wohin es geht. Auf dem Weg zum Tierarzt sind sie nämlich schweigsam und ängstlich ...echt ein Phänomen, wie sie das so schnell merken.
Kurz: Alles Typ- und Gewöhnungssache. Wer umsichtig mit solchen Fahrten umgeht, kann das so regeln, dass hier kein Tier leidet. Das muss man selbst herausfinden.

Ob mit zum Camping, das fragen wir uns auch manchmal. Das wäre fein. Aber ich glaube, sie hätten nicht viel davon, weil zu wenig Bewegung im engen Camper, und wir vielleicht auch selbst viel unterwegs sein wollen - und dann wird alles zu nervig für alle Beteiligten, schätze ich. Aber das habe ich noch nicht ausprobiert...
 
Schließlich fliegen wilde Wellensittiche auch etliche Kilometer uns sind somit häufig woanders.
Weil es ihrem Naturell entspricht.
Ich schrieb auch nichts vom Ortswechsel, sondern von
einem permanenten Standortwechsel.
Wer schon einmal einen Neuzugang in seinem Bestand hatte, weiß was damit gemeint ist.
Das Tier muss doch erst einmal ankommen!
Es bringt nichts, über ein Thema zu diskutieren, welches soviel "maßgeschneiderte" Antworten abverlangt.
Jedoch neigen wir Menschen gern dazu, den Tieren antropomorphe Verhaltensweisen zuzuordnen.
Das brauchen wir, um uns ein "Alibi" für unsere Vorgehensweise zu schaffen.
Ich komme zurück zu dem Grundgedanken das TE, und somit würde ich immer raten, die Vögel über das WE gut versorgt in ihrer vertrauten Umgebung zu lassen.
Man kann ja mal ein neues Thema aufmachen:
Verreisen mit Vögeln. :0-
 
Ich komme zurück zu dem Grundgedanken das TE, und somit würde ich immer raten, die Vögel über das WE gut versorgt in ihrer vertrauten Umgebung zu lassen.
Für Menschenbezogene Vögel ist das der Horror wenn die Bezugsperson längere Zeit weg ist. Es sollten die Charaktere der Vögel und das Wohl an erste Stelle stehen und so kann nicht pauschal geurteilt werden. und das hat nichts mit Vermenschlichung zu tun.

Beurteilen und entscheiden kann sowieso nur der Halter.
Das Tier muss doch erst einmal ankommen!
Ja, da brauchten Perry und Timmy aber nicht mal einen Tag und nicht mal die Scheuen haben lange gebraucht.
 
Ja, da brauchten Perry und Timmy aber nicht mal einen Tag und nicht mal die Scheuen haben lange gebraucht.
Jetzt pauschalisierst du, liebe Sigrid.:zwinker:
Und das war auch nicht das Thema.
Jedoch haben nicht alle Menschen N.S. mit Haudegencharakter. :D
Für Menschenbezogene Vögel ist das der Horror wenn die Bezugsperson längere Zeit weg ist.
Dieses Verhalten kenne ich von Graupapageien und vor allem von Hunden.
So, ich bin dann mal raus hier. :0-
 
Für Menschenbezogene Vögel ist das der Horror wenn die Bezugsperson längere Zeit weg ist.

Bei Papageien ja, für ein Pärchen Wellensittiche garantiert nicht. Es geht hier doch auch nicht um das sich selbst überlassen für einen längeren Zeitraum, sondern um ein Wochenende im Monat und das macht Wellis absolut nichts aus.
Ich denke, die Wellis sind erst erst seit kurzem bei Kilian, jetzt bzw. in nächster Zeit den beiden Wellis einen Ortswechsel und das Ganze wieder zurück zuzumuten....das wäre der Horror.
Auf jeden Fall erst Abwarten bis sie sich eingelebt haben, gegenseitiges Vertrauen aufbauen und dann eventuell einen Mitnahmeversuch starten...das ist mMn der richtige Weg....und man auch niemanden findet, wenn man dies denn ins Auge gefasst hat, der an einem solchen We mal die Vögel versorgen kann.

Und nebenbei.....wir weisen nicht umsonst neue Vogelhalter immer wieder darauf hin, sich vor einer Anschaffung mit dem Gedanken auseinander zu setzen, wer sich um die Vögel kümmern könnte oder wo können sie untergebracht werden, wenn Urlaub oder man wie hier eins, vielleicht sogar zwei oder drei Wochenenden im Monat nicht zu Hause ist. Bitte dies keinesfalls als Kritik verstehen, außerdem fällt auf, dass sich Kilian seit seinem ersten Beitrag nicht mehr zu diesem/seinem Thema gemeldet hat.


 
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für ein Pärchen Wellensittiche garantiert nicht
Dasstimmt so nicht. Ich habe längere Zeit 4 Wellensittiche Gehabt, keine Handaufzuchten aber sehr auf uns geprägt. Ein Tag ohne das wir zu Hause waren war schlimm für sie . 4-5 Stunden waren ok aber danach gab es Terror. Wir studierten damals beide und wohnten in der Nähe der Uni. Deshalb war es nicht schwer zwischendurch vorbei zu schauen.

Da manche hier aber alles besser wissen bin ich weg. Differenziert zu denken scheint schwer zu sein.
 
Da manche hier aber alles besser wissen
Sorry, aber schließt du dich wirklich davon aus?

Jeder hat seine Erfahrungen und seine Meinungen zu diesem Thema, wie zu vielen anderen Themen auch. In einem Vogelforum ist das legitim und sollte respektiert werden ohne gleich los zu wettern, wenn man eine "Richtung" einschlägt", die einem anderen gerade mal nicht in den Kram passt. Ich frage mich, weshalb artet manches immer so aus und endet oftmals mit solchen kindischen Reaktionen oder sogar im Streit???
Mensch, wir sind doch alle Vogelhalter, sitzen doch im Grunde in einem Boot und wollen nur das Beste für die Vögel, nicht nur für unsere eigenen. Und letztendlich steht es jedem frei, die Beiträge/Meinungen/Tips/Rat-/Vorschläge der User zu lesen um dann für sich selbst zu entscheiden, wie er dies oder jenes handhabt....oder eben nicht.

Schade! :traurig:
 
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Schade finde ich, dass man vom TE seit zwei Tagen gar nichts mehr liest.
Und dafür diskutieren wir uns hier den Wolf über ein Thema, das pauschal gar nicht beantwortet werden kann, weil es immer auf das einzelne Tier ankommt :roll:
Naja, vielleicht zieht Kilian aus den verschiedenen Beiträgen die richtigen, auf seine Vögel passenden Schlüsse :0-
 
Thema: Häufige Autofahrten.
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