Haken und Ösen im Leben....

Diskutiere Haken und Ösen im Leben.... im Forum sonstige Weichfresser im Bereich Weichfresser/Nektartrinkende - Ich will heute keine lange Story erzählen... Nur so viel, es hat mich manche lange schlaflose Nacht gekostet, zwischen Bangen und Hoffen...und die...
Hallo Willi,
ich denke mit "a.b." ist Antibiotikum gemeint, also Wirkstoffe für bakterielle Infektionen .... ein oftmals nur schmaler Grat zwischen Unterdosierung (Resistenzgefahr) - Optimaler Wirkung - und Überdosis.
Der Wirkstoff Toltrazuril im hier genannten Baycox wird gegen Kokzidien eingesetzt :+klugsche .... das sind im wesentlichen unanständige primitive Lebewesen (Einzeller), quasi kleinste Parasiten die sich vor allen in den Zellen höherer Lebewesen "vergnügen". .... Im Wesentlichen ist Dein Beispiel aber nicht sehr weit entfernt von unserem Thema, zu wenig an Wirkstoff kümmert die kleinen Bösewichte nicht .... ein zuviel erledigt aber nicht nur diese sondern eventuell auch den Wirten ....
 
....... bei den anderen wirkt es nicht weil sie sagen Bääääh!

Hallo Tiffani,

Das speziell Pitpits hier manchmal besondere Feinschmecker sind und kleinste Dosen an "Bääääh!!!" erkennen konnte ich von anderer Stelle bereits erfahren ...... besonders "Bääääh!!!" sollen hier auch Vitamine des B-Komplexes oder K1 wirken .....
 
Hallo Tiffani,

Das speziell Pitpits hier manchmal besondere Feinschmecker sind und kleinste Dosen an "Bääääh!!!" erkennen konnte ich von anderer Stelle bereits erfahren ...... besonders "Bääääh!!!" sollen hier auch Vitamine des B-Komplexes oder K1 wirken .....

was ich einfach nicht versteh??
ich endwurm im Spätjahr,also jetzt dann mit weidenrinden Extrak(ist für brieftauben)t,das geht 8 tage,das selbe mach ich im frühjahr vor der brut,meine zuchtpaare u. jungvögel sind solange es geht draussen in teil bedachten freivolis,da kommen spatzen u. so weiter,ich hab vögel die sind schon zwischen 10 u. 15 jahre alt,die züchten auch noch,gut bei mir geht auch mal ein jungvogel über den Jordan,aber mehr mach ich wirglich nicht u. das über jahre schon,wenn ich dan so von befreundeten züchter höre ,die auch immer mal gegen Kokzidien behandeln,was die an ausfällen haben, wundere ich mich .
b-Vitamine, da nehm ich kapseln u. schneid die auf, das pulver wird dann über die befeuchteten futtertiere gestreut,da gibt's dann erst mal nur diese bestäubten futtertiere,erst wenn die weg sind gibt's auch anderes.
mfg willi
 
Ich komme mir bei manchen Beiträgen auch ehr wie in einem Apothekerforum vor.Zumal,wo in aller Welt sollen bei einer sauberen und erfolgreichen Zimmerhaltung(wie bei Tiffani) die ganzen gefährlichen Keime herkommen.Bei Orchideenhaltern werden(nur so nebenbei-weil von Kubanern die Rede war)Kubafinken zur Schädlingsbekämpfung empfohlen.Holger
 
Nun lt. dem Laborbefund, sind meine Vögel jetzt kerngesund. Bis auf die paar Kokzidien.
Allerdings sind Kokzidien immer noch nicht ausreichend erforscht, so dass immer noch nicht genau bekannt ist wer Dauerstadien bildet und wo, und ob es Möglichkeiten gibt ihnen beizukommen. Bei einigen geht es nicht, man findet sie auch nur postmortem und es sind die übelsten Dinger die mir je untergekommen sind. Zudem findet man sie nur wenn man ganz gezielt nach ihnen sucht und sie auch einfärbt im Gewebe. Fragt nicht, ich habe als Googlequeen dieses PDF versaubeutelt *seufz*
In der Wildnis wurden Pittis gefangen die auch noch nicht bekannte Kokzidien hatten, und dabei vollkommen Gesund erschienen.
Vielleicht sind Kokzidien auch nur der Wegbereiter das üble Keime, die schon da sind oder dann dazukommen, dann in die geschädigte Darmwände und in das Blut können und sich somit dann auf die Stoffwechselorgane auswirken.
Da diese Tiere aber so was von selten geworden sind, gehe ich da halt kein Risiko mehr ein. Das kann dann der evtl. zukünftige Halter machen. Der kann dann siehe unten schreiben :D
Auf der anderen Seite sehe ich aber zu das meine Vögel eine Stabilität bekommen das weitere Medikamentierung nicht mehr erforderlich ist.
Und den Punkt habe ich jetzt wohl erreicht, denn die Jungvögel sind fit und bleiben es auch hoffentlich :0-
Somit sind weitere Untersuchungen in diesem Umfang wohl nicht mehr nötig :k, sondern in Zukunft nur noch stichprobenartig. Wie Holger sagt, wo nix reinkommt....
 
Hallo miteinander,

Prinzipiell bin ich auch der Meinung, dass man seine Tiere nicht unnötig mit Medikamente zudröhnen und ein gewissen Eigenwiderstand fördern sollte.
Aus Erfahrung bin ich mit einem Pauschaldenken "Kenn ich nicht, brauch ich alles nicht" aber hier vorsichtigt. Habe die Situation bereits verspürt wenn sich das Blatt nach Jahrzehnten der Haltung ohne Probleme und weitgehend frei von Krankheiten plötzlich wendet.
Speziell Kokzidien: einige Spezies können harmlos sei, sind teils sogar wie Tiffani schreibt quasi Wegbegleiter in der freien Natur .... habe aber auch bereits miterlebt wie eine andere Spezies (z.B. die Erreger der sogenannten Ataxoplasmose) mit aller Härte einen Bestand vernichtet hat und der Halter daran zerbrochen ist .... dies wünsche ich echt keinen der Tiere hält.
Also ich will nicht Klugscheißen :+klugsche oder Angst machen .... lediglich ein kleinwenig zum Nachdenken anstossen, bevor man voreilig verurteilt ohne die Details der Beweggründe zu wissen. Pauschal natürlich JA: Möglichst nicht zuviel "Frankenstein" .... aber man muss es für sich auch selbst abwägen können, ob man gegebenenfalls eine vielleicht nie wieder zu erhaltende Art aufs "Spiel" setzen will ..... dies betrifft hier natürlich aber auch beide Seiten der Medaille: "Kein unnötiges Risiko ohne Rechtfertigung" und "Nützung der vielleicht einigen Chance".
 
kann dir ein schönes Beispiel geben:hardwicksblattvögel,1 brut 3 junge,bis zum ausfliegen top,war 2005 o.2006,nach dem ausfliegen,sie kahmen nicht hoch,nur auf dem boden,nach 3 tagen lebte keiner mehr,2 brut,selbes spiehl,ein zuchtfreund hatte da Erfahrung,ICH HAB IHN ANGERUFEN,2 der jungvögel blieben wieder unten(1 schien fit),er kahm u. jeder jungvogel bekahm was in den schnabel,gegen Kokzidien,die 2 waren am nächsten tag im himmel,der 3. 1 tag später.
was hab ich dann geändert,im Spätjahr wurden alle böden in den volis mit ungelöschtem kalk präperriert,im frühjahr noch ein mal,die volis der 2 paar hardw.blattvögel komplett mit kiefernnadeln die böden bestreut,in dem folgenden jahr hatte ich 9 stück junge auf der Stange.
hat sich bei mir dann so festgesetzt,volies werden 2x gekalkt u.habe seit letztem jahr wieder hardw.blattvögel,die zuchtvolie wieder Kiefernadeln,1.brut 2 junge.
ich meine tiffi hat ihre erfolge,sie hat ihre metode, die ganz anderst ist als meine,es kann aber nicht viel falsch sein was sie tut,sonst wären keine jungen da.
nur was aus dem gepansche mit den Mittelchen geworden ist sieht mann in der waldvogelzucht mit den nord/europähischen Dompfaffen,ich hab die früher gezüchtet,es gab immer genügend junge,mein letztes zuchtpaar war 8 iahre,als ich es abgab,es hatte mit 9 jahren noch mal 8 junge,früher mußtest du die bald totschlagen, so hard u. unempfindlich waren die,heut kommen diese züchter ohne esb ,baycox u.wie das zeug alles heist nicht mehr aus.

ich mein gerades dieses zeug hat viele arten u.zuchtstämme so empfindlich gemacht.

mfg willi
 
Willi, gebe dir natürlich recht ..... gutes Beispiel für die harmlose Darmvariante der Kokzidien, hier hilft Sauberkeit .....
zum Beseitigen der Zwischenwirte ...... aber nur solange die Alttiere stabil bleiben .... Willi ich schätze deine Leistung mit den WF aber ich befürchte bei Ataxoplasmose hättest du heute wahrscheinlich keine Tiere mehr ..... zu denken "das passiert mir nicht", wäre ähnlich wie beim Menschen an ewige Gesundheit durch richtige Ernährung und Reinlichkeit zu glauben ..... ICH für meinen Teil getraue mir diesen Glauben nicht ..... Aber jeden seine Meinung ..... Bitte aber nicht aus eigener Erfahrung urteilen ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Willi, gebe dir natürlich recht ..... gutes Beispiel für die harmlose Darmvariante der Kokzidien, hier hilft Sauberkeit .....
zum Beseitigen der Zwischenwirte ...... aber nur solange die Alttiere stabil bleiben .... Willi ich schätze deine Leistung mit den WF aber ich befürchte bei Ataxoplasmose hättest du heute wahrscheinlich keine Tiere mehr ..... zu denken "das passiert mir nicht", wäre ähnlich wie beim Menschen an ewige Gesundheit durch richtige Ernährung und Reinlichkeit zu glauben ..... ICH für meinen Teil getraue mir diesen Glauben nicht ..... Aber jeden seine Meinung ..... Bitte aber nicht aus eigener Erfahrung urteilen ....

hallo cora
das heist,anscheined hab ich bis jetzt immer glück gehabt,natürlich,würden bei mir in kürtzerer zeit mehrere vögel nacheinader von der Stange kippen,blieb mir jah nichts anderes über als sie zu Untersuchung wegzuschicken,nur sind mir die untersuchungs Ergebnisse immer ein wenig gleich(was ich so von zuchtkollegen höhre),diagnosse: Kokzidien oder leberschaden.
Kokzidien gehören zu den vögeln,ich glaub es hat sie fast jeder vogel,könnt nicht sein das dieses massen auftreten von Kokzidien, dann bei toten untersuchten vögeln,eigentlich nur indirekt diese Viecher waren, sondern im endefekt der vogel nur unterversorgt war u.dadurch der abwehrmechanismuß gegen die Viecher bei ihm nicht funktioniert hat.
was mann so hört, sollen jah meist gestresste mit vit.mineralien unterversorte vögel die opfer sein.
tiffi schreibt jah,,, sie haben die Viecher(laut Untersuchung)sind aber sonst putz munter,sicher nicht unterversorgt.
mfg willi
 
Willi, mit Glück haben deine Leistungen mit den WF sicherlich nichts zu tun, dies wissen wir doch beide ..... da ist offenbar was total falsch rüber gekommen, dies liegt mir aber fern ...... wenn Du meine Antworten nochmal liest wirst du sehen, dass ich im Grunde auch ein Gegner unnötiger Chemie bin, wollte nur darauf hinweisen, dass Erfahrungen nicht gleich sein müssen ..... mich kennt man hier nicht, ich bin nicht so interessant, aber glaube mir ich hatte da schon mal Probleme und wollte lediglich darauf hinweisen...... ich will das Thema damit belassen, es ist Tiffanis Erfolgsthema mit ihren Pitpits .....
 
hallo cora
ich glaub du verstehst es falsch,ich hatte noch nie in meiner vogelzucht mit Krankheiten im größeren zu tun,wie bei manchen das da innerhalb einer Woche 5-10 vögel in den himmel gehen,bei mir geht auch mal einer,meist jungvögel,ich betracht das als natürliche auslese,ich hab das auch schon hinter mir,,,,vögel mit ach u.krach am leben zu halten,,,
was ich gelernt hab,,,diese Kandidaten gehen dann früher oder später doch.
ich hab da wirglich anscheinend bis jetzt glück gehabt,würden bei mir 3-4 vögel hintereinander,aus mir unerklärlichen gründen, von der Stange kippen, ich würd dann sicher auch reagieren mit kot untersuchen lassen oder tote vögel einschicken.
was meinst du was ich schon vögel nicht gekauft hab,obwohl ich sie gebraucht hätte,wenns ein Schweinestall war blieben die dort,wenns ein Labor,klinisch rein,hab ich sie auch nicht genommen,wenn mir die Haltung zu warm vorkahm, blieben die auch dort,eine gewisse härte müssen meine neuen Kandidaten schon mitbringen,auf diese art ist mein bestand aufgebaut.
ich hab mir früher vom Händler gleich aus der Quarantäne die schönsten vögel,mit dem schönsten gefieder, geholt,war meist nur Lehrgeld,später hab ich dann gewartet,was noch übrig war,gefieder war mir meist egal,sie mußten nur klare augen haben u. einen fitten eindruck machen,aus diesen vögeln wurden dann meist meine erfolgreichen zuchtpaare u. da leben jetzt noch einige vögel .
aber glück gehört auf jeden fall dazu.
mfg willi
 
Willi, ach so .... dachte ich habe Dic h gekränkt ..... wäre nicht mein Ziel gewesen. Widerstandskraft innerhalb der natürlichen Randbedingungen zu fördern war auch immer oberstes Ziel .... was aus "Überhygiene, Sterilität und Chemie" geworden ist zeigt der "Sterile Mensch von heute" .... Hochintelligent, und hilflos gegen kleinste Keime zugleich ....
Vielleicht nochmals zur Erklärung meiner Gedanken: Mein Gedankenanstoß kam eher in Richtung einer Art welche heute nicht mehr in unseren Volieren zu finden ist ….. ich will nicht sagen, dass deswegen Chemiekeulen gerechtfertigt sind, ganz und gar nicht …. aber die Sensibilität ein Tier zu verlieren ist zumindest für mich da eine andere ….. deshalb würde auch ich im Notfall einen vielleicht letzten Versuch nicht unbedingt ausschließen .... vielleicht liegt dies aber auch ein wenig an meinen "Mutterinstinkten".
 
siehste cora: soweit sind wir mit unseren meinugen nicht auseinander,was mich auf die Palme bringt ist das gepansche, 1-2 x monatlich o. gar wöchendlich zeug in wasser,was es letzt endlich bewirkt/anrichtet wissen die meist auch nicht so richtig.
einen erkrankten vogel/bestand mit wissen zu behandeln,da spricht jah nichts gegen.
mfg willi
 
siehste cora: soweit sind wir mit unseren meinugen nicht auseinander,was mich auf die Palme bringt ist das gepansche, 1-2 x monatlich o. gar wöchendlich zeug in wasser,was es letzt endlich bewirkt/anrichtet wissen die meist auch nicht so richtig.
einen erkrankten vogel/bestand mit wissen zu behandeln,da spricht jah nichts gegen.
mfg willi
Bei vielen geht es auch nur darum den/die vögel bis zur austellung oder zum verkauf am leben zu halten!(sehr traurig) bei den major und co ist das leider ganz normal alle paar wochen was ins wasser zu machen.
 
Es gibt bei den Vögeln keine wis.Untersuchungen über die Wirkung der Arzeneimittel oder Vitamine o.ä.Man schließt höchstens aus den Toten auf die Dosis.Wenn genug Dompfaffe u.s.w. gestorben sind,reduziert man die Dosis.Unter den Vögeln gibt es Fleischfresser(Insekten) und Vegetarier(Körner).Bei den Säugetieren käme keiner auf die Idee beiden die gleichen Zusatzstoffe zu geben.Holger
 
Es gibt bei den Vögeln keine wis.Untersuchungen über die Wirkung der Arzeneimittel oder Vitamine o.ä ....... /QUOTE]

Holger, das kann ich so nicht ganz 100%-ig stehen lassen ..... Vielleicht nicht für unsere Vögel, ja ..... aber denk auch mal an Nutzgeflügel, Hühner usw. da gibt's mehr als einem lieb ist ..... leider eben nur dort wo es um Gesundheit und Vorteil, Wirtschaft, Lobby und Profit für den Menschen geht ..... UNS hilft das natürlich wenig mit unserem Hobby.
 
Blutzoll

Samstags
nach dem Reinigen, die PF in die äußerste linke Box abgesperrt, man war nicht erbaut.
Die jungen Pittis nahmen nach Art des Hauses Besitz von dieser Box. Furcht vor dem eigenen Schatten, blitzschnelle Flucht zurück ins sichere Revier, drängeln vor dem schmalen Durchflug. Am Gitter klebend aus sicherer Distanz alles beäugen. Nach 20 Minuten zögerliches zupfen an der Innendeko, prüfen ob sie dem Gewicht auch stand hält. Nach zwei Stunden hatte sich die Unruhe gelegt. Man schlief sogar nachts in dem neu eroberten Raum.

Sonntags
nach dem Reinigen vorsichtig den Schieber auf und die PF dazugelassen.
8o Die Aliens sind da... Die PF nahmen es gelassen, kannten sie ja Pittis schon seit langem (hey reimt sich :))
Die Unruhe legte sich bald, nach wenigen Stunden saß man Arsch an Arsch.
Nur die Goulds stifteten Unruhe.
Schatz, Schatziii schau mal! Is det ne dufte Bude... Mensch nu komm doch mal! Und schau mal hier und schau mal da..
:k *Nerv*
Um 15:00 Uhr hab ich sie nach links außen verbannt. Wollten die doch das Schlafnest von Compi okkupieren und den Ruhesitz der Kubaner!
Einige Zeit später trumpfte Filou dann auf. Zwei Forbes Nz hab ich noch. Däumlinchen und seine Schwester. Auf letztere hatte es Filou abgesehen. Da ging es ganz schön zur Sache. Aber meine Forbes sind schnell und gewandt, und außerdem etwas Vollschlank. Die dürfen ruhig mal Fersengeld geben wenn so ein Jungspunt von 5 Monaten Gas gibt. Es flackerte immer weniger auf, bis Ruhe einkehrte.
Wird schon gut gehen, meine Forbes sind ja nett. Die Kubaner, so alt wie sie sind, kommen ja auch klar.

Heute morgen wirkten alle entspannt, also machte ich mir keine Sorgen.

Heute Abend wirkten auch alle ganz friedlich, allein beim Putzen fand ich zwei kleine rote Tröpfchen an meiner Schiebescheibe und ein weiteres an der seitlichen Wand. Ansonsten war alles ok.
Nun vielleicht hat einer nach einem Nasenstüber Nasenbluten gehabt, oder eine Feder knickte?
Morgen früh schau ich genauer.
 
Es gibt bei den Vögeln keine wis.Untersuchungen über die Wirkung der Arzeneimittel oder Vitamine o.ä ....... /QUOTE]

Holger, das kann ich so nicht ganz 100%-ig stehen lassen ..... Vielleicht nicht für unsere Vögel, ja ..... aber denk auch mal an Nutzgeflügel, Hühner usw. da gibt's mehr als einem lieb ist ..... leider eben nur dort wo es um Gesundheit und Vorteil, Wirtschaft, Lobby und Profit für den Menschen geht ..... UNS hilft das natürlich wenig mit unserem Hobby.

hier fangen die Probleme an:
Medizin aus der Schweinemast,von puten usw,das wird oft in die vogelzucht integriert,ich mein gut::::bei einigen Züchtern(z.b. Kanarien)erinnert es auch manchmal an massentierhaltung,zuchtkäfige 40x40cm u.dann noch nester mit 3-5 jungen,10-20 jungvögel in einem beschlag von 120x60cm,wen wunderts,aber meine Einstellung zur vogelzucht ist da ein wenig anderst.
mfg willi
bin warscheinlich wieder welchen auf den schlips getreten.
 
Wer schläft wo?

Mal ganz auf die schnelle....
Drei Boxen a 0,80.

In der rechten will keiner schlafen.

In der mittleren
schläft oben links einer, oben rechts. Beide schlafen auf hängenden Bambusranken.
Links weiter unten schläft Fino, hinter einer überhängenden Bambusranke auf dem Zweig, Richtung Wand.
Und ganz dicht davor, als freisitzend auf der anderen Seite der Bambusranke, die beiden Kubaweibchen.

In der linken Box haben die Forbesmädchen ihren Platz gefunden. Auch auf einer Grünpflanze dicht unter der Boxendecke.

http://www.vogelforen.de/attachment.php?attachmentid=329262&d=1384550159

Ansonsten fühlen sich alle wohl, kein Blut mehr keine Panik.
Aber Filou stänkert jeden Abend mit Fino. Ich denke Filou schläft immer über Fino. Also links oben. :)

Ach ja, und Compi meine kleine behinderte Maus, bezieht jeden Abend ihr Volierennest welches am Boden in der Boxenecke steht. Das am Gitter hängende will sie nicht mehr. Kann sich aber ändern...:roll:
 
Gestern am Samstag...

Bondi in das Appartement von Oma gesetzt, abgetrennt.
RR zu Destiny rüberfliegen lassen...
Azuli zu den Jungspunten gesetzt.
Destiny hat zwei Stunden mit RR rumgezickt, dann hatte man sich geeinigt. Mal sehen wie es sich heute im Laufe des Tages gestaltet.
Azuli war angenehm überrascht, bekam aber die ganze Wucht der jüngeren Geschwister zu spüren. Da hat er erst mal dran zu knabbern.
Bondi dreht etwas frei...wenn er sich beruhigt hat zeige ich ihm mal Oma :D
 
Thema: Haken und Ösen im Leben....

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