N
Nysi
Guest
Hallo an Alle!!
Ich bin ja nun schon eine ganze Weile eher "stiller Mitleser" hier.
Nun wird es aber Zeit, daß ich mich und meine Geierlis mal vorstelle.
Mein Name ist Melanie, ich bin 31 Jahre, alleinerziehende Mama aus dem Bergischen Land, habe einen 4jährige Tochter, einen ganz lieben Freund und 4 Haubenschlümpfe.
Den ersten Nymph habe ich mir im August diesen Jahres zugelegt. Waltraud, die wildfarbe Henne. Die sollte eigentlich erstmal ein bißchen zahm werden, bevor ich ihr einen Partner holen wollte. Aber da sie den ganzen Tag den Schnabel nicht mehr zu bekam und schimpfte was das Zeug hielt, holte ich ihr knapp 2 Wochen später einen "Partner". Eigentlich sollte Lilly (Lutino) ja ein Hahn sein. Aber mittlerweile weiß ich, was "Kompetenz in einer Zoohandlung" bedeutet ;o).
Dann bekam ich von einem Züchter 2 weitere Nymphen. Sie sollten eigentlich Hahn und Henne sein. Am Ende waren es dann doch 2 Hähne. (Pipp = wildf., Popp = Schecke).
Popp entwickelte sich aber leider ganz schnell als absoluter Querschläger. Er traktierte Lilly, so daß sie teilweise blutige Stellen hatte.
Durch Zufall konnte ich Popp an Doris (Krabbi) vermitteln. Und dort spielt er nun "Engelchen *lach. Er scheint sich da sau-...äh...nymphiewohl zu fühlen.
Und seit Popp (der ja jetzt Nico heißt) bei Doris ist, ist auch wieder Ruhe und Frieden in der Voli. Allerdings fand ich 3 ne doofe Zahl. Aber ich hatte auch Angst, einen neuen Nymph zu holen. Denn ich wollte ja nicht, daß es wieder Krieg gibt.
Durch Zufall hab ich dann einen gaaaaanz lieben Züchter aus Euskirchen kennengelernt. Der hat sich ganz viel Zeit für mein Problem genommen und mich ermuntert, es doch nochmal mit einem Neuzugang zu versuchen. Ich hab mich dann für eine Handaufzucht entschieden. Auch in der Hoffnung, daß die 3 anderen Hutzies endlich mal kapieren, daß Federlose nicht unbedingt eine "tödliche Gefahr" für Nymphen sind
Den Kleinen durften wir das erste mal besuchen, als er gerade 2 Wochen alt war. Nun ist Ojo knappe 4 Wochen und ich durfte ihn schon gestern abholen. Es ist schon wahnsinn, wie der kleine Kerl sich in den letzte 2 Wochen entwickelt hat. Ich muß zwar noch morgens und abends zufüttern, aber das klappt super.
Ojo hat heute den ersten Kontakt zu den anderen gehabt. Wie befürchtet, hat Pipp ihn erstmal angestänkert. Aber die Damen nehmen den Kleinen ordentlich in Schutz. Lilly hat ihm direkt die Haube gekrault. Ojo wohnt ja auch noch in seinem eigenen Käfig direkt neben der Voli. Und ich denke, irgendwann wird er von alleine in die Voli klettern und da mit Sack und Pack einziehen.
So..für's Erste genug erzählt..... weitere Berichte werden sicherlich folgen.
Und das mit den Bildern versuch mal direkt (Daumendrücken, daß es klappt)
Ich bin ja nun schon eine ganze Weile eher "stiller Mitleser" hier.
Nun wird es aber Zeit, daß ich mich und meine Geierlis mal vorstelle.
Mein Name ist Melanie, ich bin 31 Jahre, alleinerziehende Mama aus dem Bergischen Land, habe einen 4jährige Tochter, einen ganz lieben Freund und 4 Haubenschlümpfe.
Den ersten Nymph habe ich mir im August diesen Jahres zugelegt. Waltraud, die wildfarbe Henne. Die sollte eigentlich erstmal ein bißchen zahm werden, bevor ich ihr einen Partner holen wollte. Aber da sie den ganzen Tag den Schnabel nicht mehr zu bekam und schimpfte was das Zeug hielt, holte ich ihr knapp 2 Wochen später einen "Partner". Eigentlich sollte Lilly (Lutino) ja ein Hahn sein. Aber mittlerweile weiß ich, was "Kompetenz in einer Zoohandlung" bedeutet ;o).
Dann bekam ich von einem Züchter 2 weitere Nymphen. Sie sollten eigentlich Hahn und Henne sein. Am Ende waren es dann doch 2 Hähne. (Pipp = wildf., Popp = Schecke).
Popp entwickelte sich aber leider ganz schnell als absoluter Querschläger. Er traktierte Lilly, so daß sie teilweise blutige Stellen hatte.
Durch Zufall konnte ich Popp an Doris (Krabbi) vermitteln. Und dort spielt er nun "Engelchen *lach. Er scheint sich da sau-...äh...nymphiewohl zu fühlen.
Und seit Popp (der ja jetzt Nico heißt) bei Doris ist, ist auch wieder Ruhe und Frieden in der Voli. Allerdings fand ich 3 ne doofe Zahl. Aber ich hatte auch Angst, einen neuen Nymph zu holen. Denn ich wollte ja nicht, daß es wieder Krieg gibt.
Durch Zufall hab ich dann einen gaaaaanz lieben Züchter aus Euskirchen kennengelernt. Der hat sich ganz viel Zeit für mein Problem genommen und mich ermuntert, es doch nochmal mit einem Neuzugang zu versuchen. Ich hab mich dann für eine Handaufzucht entschieden. Auch in der Hoffnung, daß die 3 anderen Hutzies endlich mal kapieren, daß Federlose nicht unbedingt eine "tödliche Gefahr" für Nymphen sind
Den Kleinen durften wir das erste mal besuchen, als er gerade 2 Wochen alt war. Nun ist Ojo knappe 4 Wochen und ich durfte ihn schon gestern abholen. Es ist schon wahnsinn, wie der kleine Kerl sich in den letzte 2 Wochen entwickelt hat. Ich muß zwar noch morgens und abends zufüttern, aber das klappt super.
Ojo hat heute den ersten Kontakt zu den anderen gehabt. Wie befürchtet, hat Pipp ihn erstmal angestänkert. Aber die Damen nehmen den Kleinen ordentlich in Schutz. Lilly hat ihm direkt die Haube gekrault. Ojo wohnt ja auch noch in seinem eigenen Käfig direkt neben der Voli. Und ich denke, irgendwann wird er von alleine in die Voli klettern und da mit Sack und Pack einziehen.
So..für's Erste genug erzählt..... weitere Berichte werden sicherlich folgen.
Und das mit den Bildern versuch mal direkt (Daumendrücken, daß es klappt)