Handaufzucht von einem Spatz - was soll ich füttern?

Diskutiere Handaufzucht von einem Spatz - was soll ich füttern? im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - Hallo zusammen, ich bin jetzt gerade ganz neu im Forum, da ich seit Dienstag zum ersten Mal einen Spatz aufziehe. Das Nest ist oben am Hausdach...
Was für ein Glück, so eine tolle Voliere zu so einem Preis zu bekommen!

Der Sperling sieht so gut aus, dass Du das Nutribird ausschleichen kannst. Ich würde ihm morgen, also eigentlich ja heute, Mittwoch, noch 2x Nutribird geben, Donnerstag und Freitag noch je 1x Nutribird, ab Samstag nicht mehr.

Hast Du das aktuelle Gewicht des Sperlings? Wie frißt er denn jetzt, macht er Anstalten, die Nahrung zu verweigern, sperrt er, klappt dann aber den Schnabel zu, wenn Du ihm etwas vorhälst? Oder schnappt er vielleicht sogar schon mal ein Insekt von der Pinzette?
 
Alles klar, dann lasse ich das Nutribird ab Samstag weg.

Das Gewicht weiß ich gerade nicht. Der Sperling fliegt ständig weg. Ich habe aber irgendwo den Tipp von dir mit der Socke gelesen. Das werde ich dann morgen mal machen.

Die Nahrung verweigert er nicht, ganz im Gegenteil. Vor allem gestern und heute frisst er deutlich besser als zuvor. Er nimmt jetzt pro Fütterung durchaus mal bis zu 12 Insekten (teilweise mit Haferflocken und Körnern). Vor ein paar Tagen noch hat er ja kaum mehr als 6 genommen. Aber ich merke schon, wenn es ihm mal nicht schnell genug geht, dass er dann schon in Richtung der auf dem Tisch liegenden Insekten pickt.

Was mir gerade noch einfällt: Ich habe hier heute in einem anderen Thema von dem Problem gelesen bezüglich Katzen an der Auswilderungsvoliere. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Aber wir haben hier auch oft zwei Katzen im Garten. Ich weiß gar nicht, wem die gehören, aber vor allem abends/nachts sind die schon relativ regelmäßig da. Der Käfig an sich ist schon 180 cm hoch. Ich glaube nicht, dass ich den zusätzlich noch irgendwo drauf stellen könnte. Diesbezüglich bin ich jetzt auch ziemlich ratlos...
 
Lass das lieber sein, mit der Socke, da kann zu viel schief gehen. Wenn der Sperling jetzt so gut frißt, was mich sehr freut, gehen wir davon aus, dass sein Gewicht gut ist.

Halte dem Sperling doch mal den Teller mit den vorbereiteten Futterinsekten hin, vielleicht nimmt er sich selber schon welche oder versucht es zumindest. Du kannst den Abstand zwischen den Fütterungen auch erweitern um 30-40 Minuten und dem Sperling ein Schälchen mit Insekten in die Voliere stellen, damit er üben kann.

Wie oben schon geschrieben, würde ich die Voliere, wenn sie in den Garten kommt, hinlegen und nicht aufrecht hinstellen. Die Seite, die aufliegt, legst Du mehrlagig mit Zeitung aus, darüber kommt Sand. Die Katzen sind ein großes Problem. Da sie aus dem Stand sehr hoch springen können müsste die Voliere auf einem mindestens 180 cm hohen Schrank o. ä. liegen, und das ist ziemlich ausgeschlossen. Zudem schaffen die Katzen es möglicherweise, an der Holzwand hochzuspringen und auf dem Rand zu balancieren. Im Moment weiß ich noch keine sichere Lösung, aber ich versuche, eine zu finden.

Da die Voliere in der Holzwandecke sowieso zu frei und exponiert steht und Du keine Bäume und Büsche im Garten hast, habe ich bereits überlegt, ob Du die Möglichkeit hast, irgendwo jede Menge (etwa 20) ca. 2 Meter lange, belaubte Äste zu schneiden, die Du dann in Eimer mit Wasser, Sand oder Steinen stecken kannst. Damit kannst Du die Voliere dann umstellen. Es macht nichts, dass das Laub dann im Laufe der folgenden Tage trocknet, abfallen wird es nicht. Du kannst auch Äste mit Bindedraht direkt an der Voliere befestigen.
 
Das mit den Insekten werde ich versuchen. Mal sehen, ob ich ihn so zum selber fressen animieren kann.

Eigentlich hatte ich vor die Voliere auf die Seite zu legen. Allerdings habe ich dabei gemerkt, dass der Boden der Voliere im Gegensatz zu den Seitenwänden sehr schwer und massiv ist. Im liegenden Zustand fing die Voliere dadurch an zu schwanken. Das war mir dann doch zu unsicher, sodass ich sie lieber wieder hingestellt habe.

Wegen der Katzen muss ich mir dann echt noch was überlegen. Ich habe sie tatsächlich schon über den Holzzaun springen sehen. Deshalb mussten unsere Kaninchen auch schon in das Gartenhaus ziehen, da es einfach zu viel Stress war.

Jetzt habe ich auch schon überlegt, ob ich die Voliere nicht doch auf die Terrasse am Haus stelle. Da wir uns dort gar nicht so viel aufhalten und auch noch eine andere Terrasse haben, auf die wir ausweichen könnten. Die anderen Sperlinge halten sich auch am Haus auf der Terrasse auf, da dort die Futterstelle ist.

Einige lange Äste kann ich auf jeden Fall besorgen.
 
Grundsätzlich sind die Abmessungen für Volieren vereinfacht so zu sehen, daß man sie als Halter betreten und sich auch darin bewegen kann.
Wie soll sich ein Vogel denn in so einem Turm die nötige Ausdauer und eine gute Flugmuskulatur antrainieren können?
Sicher brechen Leute die selbst noch kleinere Unterbringungen habe dann in Jubel aus.
Ergo gehe ich von min. 3m Länge mit den entsprechenden Maßen für Höhe und Breite aus.
Alles in Allem habe ich von den Päpplern noch nie eine Voliere gesehen, die denen in einer Wildvogelstation auch nur annähernd gleicht.
Gruß
 
Und was soll man tun, wenn es momentan eben keine geeignete Wildvogelstation gibt, die einen Sperling aufnehmen kann?

Die vielen Beiträge hier im Forum zum Thema Handaufzucht von Wildvögeln zeigen doch ganz deutlich, dass eine Aufzucht auch in weniger großen Käfigen/Volieren bestens gelingen kann.

Wir wissen alle, dass weder Käfig noch Voliere jemals eine dauerhafte, artgerechte Haltung für einen Wildvogel darstellen könnten. In diesem Fall ist es aber eben auch nur eine Unterbringung für wenige Wochen. Zusätzlich steht dem Sperling mehrmals täglich ein 30 Quadratmeter großer Raum zur Verfügung, in dem er seine Flugmuskulatur trainieren kann. Ich denke durchaus, dass er dort eine ausreichende Flugmuskulatur und genügend Ausdauer für ein Leben in freier Wildbahn erlangen kann.
 
Ich bezweifele die Aussage, dann sind alle die nicht den Platz haben um die Scheu vorm Menschen wieder anzulegen, dito die nötigen Flugfähigkeiten zu erlangen, auf der Verliererstraße.
Kann wohl nicht der Sinn einer Auffangstation zu sein dies zu forcieren.
Gruß
 
Hier konnte doch kaum jemand seinen gefundenen Vogel , bei einer Auffangstation abgeben. Spatzen schon mal gar nicht. Die würden alle abgelehnt. Die Auffangstation die für unseren Kreis angegeben ist, steht z.B nur noch beratend zur Verfügung.
 
Das wird hier mal behauptet, da es opportun erscheint.
Tatsache ist, diese hier besprochenen Vögel haben dann weitaus schlechtere Karten als natürlich aufgezogene JV.
Wie schon gesagt, alle hier besprochenen Themen haben Threaderöffner, die über suboptimale Haltungsbedingungen oder absolut unzureichende Kenntnisse über Vogelhaltung ihr Eigen nennen.
Gruß
 
Natürlich haben die Jungvögel schlechtere Karten. Aber ohne die, die es hier versuchen, sie gross zu bekommen, wären sie schon tot. Wie groß war Deine Voliere vor 60 Jahren? Lukas will den Vogel nicht halten sondern aufziehen.
 
Der erste Teil Ihrer Aussage ist doch nichts weiter als eine reine Unterstellung. Wieso sollte man so etwas behaupten? Sie denken doch nicht wirklich, dass ich einfach spaßeshalber so viel zeitlichen Aufwand und hohe finanzielle Mittel für einen Wildvogel aufbringe?

Hätte ich den Sperling nicht aufgenommen, hätte das den sicheren Tod für ihn bedeutet. Natürlich bringt die Handaufzucht von Wildvögeln immer gewisse Nachteile mit sich. Natürlich können dabei immer Fehler passieren. Aber man kann niemandem einen Vorwurf machen, weil er sich für die Rettung eines Vogellebens einsetzt.
 
Lukas...siehe Post 1 etc...
Hier sind Leute die sich seit Jahrzehnten mit der Vogelhaltung beschäftigen.
Andere wiederum haben schon 1000 oder mehr gezüchtet, ob es sich nun um Waldvögel oder Exoten handelt.
Also können sich solche Leute sehr gut vorstellen, was sie mit sogenannten "verunglückten" Tieren anstellen und was die besten Voraussetzungen für eine Aufzucht sind.
Oben "Futter rein" und nach 4 Wochen "fliegen lassen" ist ein Bruchteil von dem was zur Aufzucht gehört. Ich verfügte bis zum letzten Jahr eben über solch große Volieren (nun abgerissen). Die Überlebensrate für solch gepäppelte auf Menschen geprägte und nicht optimal auf den ultimativen Freiflug vorbereitete Tiere ist minimal, weitaus geringer als in der Natur. Ich schätze sie sinkt von 20% (Natur), auf ein Prozent.
Vielfach tut das mangelnde Wissen über die Vorgehensweise ein Übriges.
Auf die Population hat hat solch ein Vogel keine Auswirkungen, eher eine Auswirkung auf das Selbstwertgefühl.
Gruß
 
Naja gut, wenn Sie denken, dass hat etwas mit dem Selbstwertgefühl zu tun, ist das Ihre Ansicht.

Ihrer Meinung nach sinkt die Überlebensrate von 20 % auf 1 %. Meiner Meinung steigt sie von 0 % auf 1 %. Dabei geht es mir nicht um die Population. Dass ein einzelner Vogel darauf keinen Einfluss hat, steht außer Frage. Für mich geht es um das Individuum, das wertvoll ist. Wenn Sie das anders sehen, tut es mir leid.
 
Dann musst Du die Voliere aufrecht stehen lassen, wenn sie sonst instabil ist. Die ist auch stehend gut und groß genug für den Sperling zum Hin- und Herspringen von Ast zu Ast und zum Fliegen. Er sieht fast etwas verloren aus in der Voliere.

Der Sperling wird bald keine Nahrung mehr von Dir annehmen, deshalb musst Du ihn jetzt animieren, selber picken zu üben, indem Du ihm den schon beschriebenen Untersetzer mit Haferflocken und Mehlwürmern als Standfutter in der Voliere lässt, dazu die Gräserrispen und Ähren und ein Schälchen mit gekochten, daher weichen Getreidekörnern (Bio-Mehrkornmischung). Wenn der Sperling anfängt, damit "herumzuspielen", sie in den Schnabel nimmt, wieder fallen lässt etc. und dann anfängt, Körner zu fressen, gibst Du ungekochte zwischen die gekochten, bis Du nach weiteren 2-3 Tagen die gekochten weglassen kannst. Zusätzlich braucht der Sperling ein kleines Schälchen feinen Vogelgrit, gibt es im Zoohandel. Du kannst den Grit auch auf den mit Sand gefüllten Boden streuen.
Wenn der Sperling anfängt, Mehlwürmer zu picken, brauchst Du flugunfähige Fliegen, die Du online kaufen kannst, die Du dann in der Voliere aussetzt, zusammen mit Heimchen und Steppengrillen (von letzteren werden sicher einige in den Garten entkommen).

Der Standort der Voliere auf der Terrasse ist dann wohl eher geeignet, besonders, wenn da die Futterstelle und die Sperlingspopulation sind, aber ein Schutz vor den Katzen bietet der Ort auch nicht. In der Voliere ist der Sperling ja vor ihnen geschützt und wenn sie so schwer ist, können die Katzen sie auch nicht umwerfen, an ihr hochklettern schon.

Zum Standort Terrasse: Auch wenn Du selber schon geschrieben hast, Ihr nutzt sie kaum, Dir also das Problem bewußt ist, möchte ich nochmal erklären, dass der Sperling nur eine Chance auf ein artgerechtes Leben hat, wenn er vollständig entfremdet ist von Menschen. Er darf Menschen nicht als Ressource für Nahrung und Zuwendung betrachten, so wie es jetzt noch ist. Er muss sich zwingend vollständig abnabeln, sonst geht die Auswilderung schief. Er muss um auswilderbar zu sein sicher fliegen können (abgehakt, wird durch tägliches Üben aufrechterhalten), er muss selbständig Nahrung aufnehmen, erkennen, erbeuten (darauf wird er ab jetzt vorbereitet), er muss sich aus der Abhängigkeit zu seinem Pfleger und damit Menschen generell, emanzipieren.
Das heißt, wenn der Sperling auf der Terrasse steht, darf niemand dort sitzen, lesen, grillen etc, Gartenarbeit drumherum, was man da sonst macht. Auch darf niemand mal eben kurz nach dem Sperling gucken, wie es ihm geht etc. Nur die Futterstelle der Wildvögel wird bestückt, dann wieder Rückzug. Ausschließlich Du betritts die Terrasse und das nur für den kurzen Moment des check ups des Zustandes des Sperlings und zum Einstellen von Futter und Wasser.
Bleibt der Sperling abhängig, wird ihm nach der Auswilderung mit dem Futterschälchen nachgelaufen, landet er auf der Hand und so weiter, endet das tötlich. Ich weiß, dass Du das alles weißt, Lukas, trotzdem kann ich es nicht unterlassen, immer wieder darauf aufmerksam zu machen, dass zu der ganzen Fürsorge für einige Wochen für den Pfleger selbst auch gehört, loszulassen und einem Wildvogel zuzutrauen, dass er seinen Anlagen entsprechend lebensfähig ist.

Für die Eltern ist sicher wichtig zu wissen, dass die Verbannung von der Terrasse 10 bis 14 Tage dauert.

Das Katzenproblem weiß ich nicht zu lösen, außer mit einem Elektrozaun oder so einer Scat Mat, aber ich finde es generell unzumutbar, dass man sich so ausrüsten müsste, um Nachbarskatze fern zu halten, und für Dich persönlich erst recht. Du hast schon alles gegeben an Einsatz in allen Bereichen. Selbst wenn sich herausfinden lässt, wem die Katzen gehören, werden die Leute sie nicht die nächsten 2 Wochen im Haus halten können, und das Grundproblem ist damit ja auch nicht beseitigt. Ich bin in dem Punkt ratlos.
 
Dass der Sperling in der Voliere etwas verloren aussieht, war auch mein erster Gedanken. Aber er nutzt sie tatsächlich ganz gut und fliegt häufig von Ast zu Ast.

Dann weiß ich jetzt auf jeden Fall Bescheid, wie ich mit dem Futter in den nächsten Tagen vorgehen werden. Alles was ich dafür brauche, habe ich mir schon besorgt. Die Insekten selbstständig von der Pinzette zu nehmen, klappt heute schon gut. Und auch wenn ich mit der Pinzette auf die Insekten tippen, wird er sehr neugierig. Er frisst sie zwar nicht, aber ich denke, das wird nicht mehr lange dauern.

Die Katzen sind wirklich ein Problem. Es wäre ja wirklich tragisch, wenn die Katzen den Sperling tatsächlich zu Tode erschrecken würden und damit die ganzen Mühen umsonst gewesen wären. Bislang ist mir dazu auch noch keine Lösung in den Sinn gekommen.

Es ist gut, dass du nochmal alle Aspekte, die für eine erfolgreiche Auswilderung unabdingbar sind, zusammengefasst hast, Astrid. Er werde genauestens darauf achten, all das genau so umsetzen. Ich werde es erst nochmal besprechen, ob die ganze Familie für die benötigte Zeit auf die Terrasse verzichten kann. Ansonsten finde ich einen anderen Platz.
 
Liest sich alles gut, Lukas, dass dieser heikle Sperling sich so entwickelt hat, hätte ich anfangs nicht zu hoffen gewagt. Ich habe vollstes Vertrauen, dass Du im Sinne des Sperlings Lösungen finden wirst!
 
Vielen Dank für deine lieben Worte, Astrid!

Seit heute morgen frisst der Sperling tatsächlich schon vollständig selbstständig. Sowohl Insekten als auch Körner pickt er so als hätte er nie was anderes getan. Ich hätte gar nicht gedacht, dass das so schnell geht.

Wie ist das bei lebenden Heimchen und Grillen mit den Sprungbeinen? Entfernt der Sperling die irgendwie selber?
 
Moin Lukas

Ja, das geht schnell, habe ich Dir doch geschrieben: Die Entwicklung verläuft rasant und sprunghaft. Wenn die Sprungbeine stören, wird der Sperling sie entfernen oder wieder ausspucken.

Ich hatte heute eine Idee bezüglich des Katzenproblems. Die Umsetzung ist nicht teuer, erfordert aber Dein handwerkliches Können:

Ich stelle mir eine Art Paravent vor, etwas in dieser Art, der mit Katzenschutznetz bespannt ist und in einigem Abstand vor der Voliere steht und sie so für die Katzen blockiert. Wenn Du dann noch etwas Stacheldraht oben auf den Holzzaun machst, könnte die Voliere doch in der zuerst von Dir vorgesehenen Ecke stehen. Der Sperling hat freie Sicht und kann von Wildvögeln besucht werden, die durch das Netz schlüpfen oder den Paravent überfliegen können.

Material: Holzpfosten, Holzleisten für Querstreben, Scharniere, Katzenschutznetz, Tacker und Nadeln, Eimer mit Sand und/ oder Steinen, in denen die Holzpfosten stehen (oder eine andere stabile Möglichkeit, die Pfosten aufzustellen).

Ist nur ein Vorschlag, der mir heute durch den Kopf ging.
 
Hallo zusammen,

jetzt ist schon gut ein Monat vergangen, allerdings möchte ich nun doch noch einen kurzen abschließenden Beitrag verfassen.

Glücklicherweise hat die weitere Aufzucht problemlos funktioniert. Meine Nachbarin hat mir ihren ungenutzten Balkon zur Verfügung gestellt, sodass ich den Sperlingen von dort aus auswildern konnte. Somit konnte ich das Problem mit den Katzen umgehen.

Der Sperling hat sich sehr gut entwickelt und schnell gelernt sich selbst mit Nahrung zu versorgen. So konnte ihn mit gutem Gewissen in die Freiheit entlassen. Was mich besonders freut, ist, dass ich den Sperling noch nahezu täglich zusammen mit den anderen im Garten beobachten kann.

Ganz herzlichen Dank an alle Foren-Mitglieder, die mich bei meiner ersten Handaufzucht so sehr unterstützt haben. Ich wünsche Euch nur das Beste!
 
Thema: Handaufzucht von einem Spatz - was soll ich füttern?

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